USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

Tussinelda schrieb:achso, die wußten schon, was kommt.........

Tussinelda schrieb:Die Amerikaner kaufen Waffen, um sich gegen Feinde zu wehren.....Terroristen etc. die kämpfen dann Seite an Seite mit National Guard, Army etc. gegen alles, was anti-amerikanisch oder sonst wie bedrohlich ist.....

Tussinelda schrieb:der Anschlag ist vereitelt worden, durch den Doppelagenten.........irgendwie liest Du anders als ich, oder es hapert bei einem von uns am verstehen oder aber man liest mehr, als da steht....

(1) Der Besitzer darf sich verbotener Eigenmacht mit Gewalt erwehren.

(2) Wird eine bewegliche Sache dem Besitzer mittels verbotener Eigenmacht weggenommen, so darf er sie dem auf frischer Tat betroffenen oder verfolgten Täter mit Gewalt wieder abnehmen.

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Verurteilung eines Rockers zu achteinhalb Jahren Haft wegen tödlicher Schüsse auf einen Polizisten aufgehoben und den Mann freigesprochen. Das Mitglied der „Hells Angels“ habe auf den hinter einer Haustüre verdeckt stehenden Polizisten im März 2010 in irrtümlich angenommener Notwehr geschossen und habe zuvor keinen Warnschuss abgeben müssen, entschied der BGH in einem am Donnerstag in Karlsruhe veröffentlichen Urteil. Das Landgericht Koblenz hatte den Rocker im Februar wegen Totschlags verurteilt, weil er zumindest einen Warnschuss hätte abgeben müssen.

Dem Landgericht zufolge hatte ein Sondereinsatzkommando der Polizei am Tattag versucht, die Haustür des Rockers aufzubrechen. Der Mann sei aber nach entsprechenden Morddrohungen davon ausgegangen, dass es sich um Mitglieder der konkurrierenden Gruppe „Bandidos“ handelte, die ihn und seine Verlobte töten wollten. Da die Polizei auf seinen Zuruf „Verpisst Euch!“ nicht reagiert habe, habe er mit seiner Pistole gezielt durch die Tür geschossen, ohne zuvor einen Warnschuss abzugeben. Die Kugel war am Armausschnitt der Schutzweste des Polizisten eingedrungen und hatte ihn getötet.


Laut BGH handelte der Rocker in irrtümlicher Notwehr. Da er von höchster Lebensgefahr ausgegangen sei, sei es ihm „nicht zuzumuten“ gewesen, durch einen Warnschuss auf sich aufmerksam zu machen und seine „Kampf-Position“ so zu schwächen. Dass es durch die Verkettung unglücklicher Umstände zum Tod des Polizeibeamten kam, sei dem Angeklagten daher nicht anzulasten, befanden die Karlsruher Richter.

bit schrieb:US-Regierung verklagt "härtesten Sheriff der USA"

Tussinelda schrieb:welche Anklage meinst Du? Und ich hatte schon ein Video gepostet, wo er ganz klar Menschen diskriminiert.....natürlich wird er aber nur zur Rechenschaft gezogen, weil er Obama anklagen will (kannst Du bitte posten, was Du meinst)

Tussinelda schrieb:ich habe es schon.....völlig abstruser Mist, iniziiert von der Tea Party (warum wundert mich das nicht?) Und ermittelt hat seine eigens zusammengestellte Cold Case Posse.....ich bitte Dich, ich bekomme einen Lachkrampf