@against_nwo"Bei "deutschen Familientragödien" wird das auch gemacht. Also muss es hier ja auch im Sinne der Gleichbehandlung getan werden."
Ja aber das ist Bildzeitungsstil...
Die Menschen zu verteufeln indem man ihnen jede Gefuehlsregung als Boesartigkeit auslegt
"Dieser Fall hat nunmal landesweit für Entsetzen gesorgt und das Volk will eben auch wissen wie der Täter bestraft wurde. Das Urteil ist im Namen des Volkes und somit hat das Volk auch ein Anrecht darauf, zu erfahren wie der Prozess gelaufen ist'
Wie gesagt am Uretil kann es keinen Zweifel geben 15 Jahre sind sicher das Minimum des angemessene und auch das es bekannt gemacht wird ist notwenig weil es bekannt sein muss das Ehrenmorde nicht akzeptiert werden und wie alle anderen Morde auch. Weil der staat sich eben nicht dafuer interessiert wie da jemand seinen persoehnlichen Moralbegriff pervertiert.
Aber hat das Volk auch ein recht zu wissen wie die Famile danach zusammemgebrochen ist.