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03.02.2012 um 19:32Ich finde es klasse, wenn die CDU/CSU´ler sich intern mit solchen Grabenkämpfen aufreiben. Leider bleibt ihnen dabei noch genug Ressource übrig, um auch weiteren Müll zu verzapfen...
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03.02.2012 um 22:58Um villeicht mal eine Disskusion ins Rollen zu bringen
http://brd-schwindel.org/christin-loechner-ich-liebe-und-foerdere-den-volkstod/ (Archiv-Version vom 13.05.2015)
Warum soetwas nicht nicht in den Nachrichten kommt wundert mich dann doch etwas .
http://brd-schwindel.org/christin-loechner-ich-liebe-und-foerdere-den-volkstod/ (Archiv-Version vom 13.05.2015)
Warum soetwas nicht nicht in den Nachrichten kommt wundert mich dann doch etwas .
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03.02.2012 um 23:06@Zoantroph
warum du dich nicht über den verfasser deines verl. artikels schlau gemacht hat, verwundert auch
warum du dich nicht über den verfasser deines verl. artikels schlau gemacht hat, verwundert auch
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03.02.2012 um 23:08Aktion Linkstrend stoppen
03.02.2012 um 23:08@Zoantroph
weil Nachrichtenredakteure im Gegensatz zum geistig offensichtlich nicht allzuweit auf der Höhe befindlichen Autor dieses Artikels sarkastische Übertreibungen verstehen.
weil Nachrichtenredakteure im Gegensatz zum geistig offensichtlich nicht allzuweit auf der Höhe befindlichen Autor dieses Artikels sarkastische Übertreibungen verstehen.
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03.02.2012 um 23:09Ja vor allem interessant, welche Seiten die junge Dame mit großem Beifall publizieren.
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03.02.2012 um 23:11Aus dem Link:
mit reichstreuen Grüßen!LOL...danke. Keine weiteren Fragen.
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03.02.2012 um 23:13Ok , da habe ich selbst wohl wirklich nicht aufgepasst .
Das ist mir irgendwie peinlich ....
Das ist mir irgendwie peinlich ....
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04.02.2012 um 00:20@ramisha
@kulam
Auf Souchy werde ich nochmal zurueckkommen, vorallem da ich mich meine zu erinnern Quellen gesehen zu haben, die einer Steigerung der Produktion widersprechen. Die deutsche Quellenlage scheint mir meist ideologisch vorbelastet und/oder relativ schwammig zu sein.
Im uebrigen sollte man evtl. die oekonomisch-gesellschaftliche Vorgeschichte ins Auge nehmen.
Ob der Anarcho-Syndikalismus sich auf Dauer gehalten waere ist ja leider nunmal eine Debatte rein theoretischer Natur, da wir da kaum langjaehriger Fallbeispiele haben, wie es eben beim Sozialismus der Fall ist, der sich im großen und ganzen Disqualifiziert hat.
Interessant zu erwaehnen ist wohl uebrigens, daß sich der klassische Sozialismus/Kommunismus nach Marx sich bei den Katalanen vorallem deshalb nicht durchsetzen konnte, weil es kaum industrielle Schwerpunkte gab, viel mehr war ja die Landbevoelkerung (ich glaube zu fast 80%) praegend.
Zumindest schien es den Bauern besser zu gehen, als bei den klassischen Zwangskollektivierungen bei dem von Dir erwaehnten Staatssozialismus.
Dort war die Landwirtschaft extrem ineffektiv, aber der klassische Schwerpunkt war ohnehin die Schwerindustrie - mit entsprechenden oekologischen Folgen...
ramisha schrieb:aber einiges könnte übernommen werden,Deine von Dir aufgezaehlten Beispiele waren leider allesamt unsinnig.
was sich als richtig und gut erwiesen hat.
ramisha schrieb:die ausIch bin Zoni, deshalb sagte ich ja, daß Du mit den billigen Scheiß bei mir nicht ankommen brauchst.
eigener Erfahrung scheinbar garnichts von sich geben können
@kulam
Auf Souchy werde ich nochmal zurueckkommen, vorallem da ich mich meine zu erinnern Quellen gesehen zu haben, die einer Steigerung der Produktion widersprechen. Die deutsche Quellenlage scheint mir meist ideologisch vorbelastet und/oder relativ schwammig zu sein.
Im uebrigen sollte man evtl. die oekonomisch-gesellschaftliche Vorgeschichte ins Auge nehmen.
Ob der Anarcho-Syndikalismus sich auf Dauer gehalten waere ist ja leider nunmal eine Debatte rein theoretischer Natur, da wir da kaum langjaehriger Fallbeispiele haben, wie es eben beim Sozialismus der Fall ist, der sich im großen und ganzen Disqualifiziert hat.
Interessant zu erwaehnen ist wohl uebrigens, daß sich der klassische Sozialismus/Kommunismus nach Marx sich bei den Katalanen vorallem deshalb nicht durchsetzen konnte, weil es kaum industrielle Schwerpunkte gab, viel mehr war ja die Landbevoelkerung (ich glaube zu fast 80%) praegend.
Zumindest schien es den Bauern besser zu gehen, als bei den klassischen Zwangskollektivierungen bei dem von Dir erwaehnten Staatssozialismus.
Dort war die Landwirtschaft extrem ineffektiv, aber der klassische Schwerpunkt war ohnehin die Schwerindustrie - mit entsprechenden oekologischen Folgen...
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04.02.2012 um 00:48@krijgsdans
Die deutsche Quellenlage aus der Zeit ist eher in der Hinsicht ideologisch vorbelastet, weil wir uns beim Spanischen Bürgerkrieg 1936-1939 in der Zeit des Faschismus befanden und Nazideutschland bekanntlich Franco unterstützte. Deutsche Quellen sind daher ziemlich spärlich. Da bleiben nur Exilanten, wie Souchy. Die Anarchosyndikalisten wurden zudem von drei Seiten diffamiert, heruntergespielt und ignoriert: 1. natürlich von den Faschisten, 2. von den Kapitalisten und 3. von den Moskautreuen Kommunisten, die neben den Faschisten auch alles taten um das anarchistische Experiment zu stoppen.
Russland war auch reines und rückständiges Agrarland als Lenin seine proletarische Revolution startete, mit einem relativ winzigen Proletariat. Dass die Landbevölkerung in Katalonien prägend war, ist also nicht der Grund warum keine Zwangskollektivierung stattfand. Ja, und wenn man sich die sozioökonomische Vorgeschichte anschaut, dann weiß man warum in Russland Zwangskollektivierungen vonnöten waren, während die Kollektivierungen in Spanien auf freiwilliger Basis durchgeführt wurde. Der Übergang vom absolutistischen Zarismus zum totalitären Bolschewismus war nicht bedeutend, der adlige Großgrundbesitzer wurde bloß durch den Parteifunktionär ersetzt, der die Bauern zwangsweise und mutwillig in Kolchosen und Sowchosen einteilte. In Spanien jedoch war der Kollektivismus schon Jahrhunderte im Bauerntum verankert, darüber schrieb der spanische Historiker Joaquin Costa in "Colectivismo agrario en España" Jahre vor der Sozialen Revolution (Costa starb 1911). Kollektivistische Tendenzen findet man schon im 9. Jahrhundert. Felder wurden kommunal bewirtschaftet, in vielen Gegenden scherte man sich sogar nicht um den Feudalherren, der nicht überall vorhanden war. In Spanien war - und ist bis heute - der Regionalismus stark ausgeprägt, die zentrale Autorität in Madrid konnte ihren Willen nicht immer durchsetzen, die wiederholten Staatskrisen und Staatsstreiche ermutigten die Bevölkerung nur weiter sich auf sich selbst zu verlassen.
Die deutsche Quellenlage aus der Zeit ist eher in der Hinsicht ideologisch vorbelastet, weil wir uns beim Spanischen Bürgerkrieg 1936-1939 in der Zeit des Faschismus befanden und Nazideutschland bekanntlich Franco unterstützte. Deutsche Quellen sind daher ziemlich spärlich. Da bleiben nur Exilanten, wie Souchy. Die Anarchosyndikalisten wurden zudem von drei Seiten diffamiert, heruntergespielt und ignoriert: 1. natürlich von den Faschisten, 2. von den Kapitalisten und 3. von den Moskautreuen Kommunisten, die neben den Faschisten auch alles taten um das anarchistische Experiment zu stoppen.
Russland war auch reines und rückständiges Agrarland als Lenin seine proletarische Revolution startete, mit einem relativ winzigen Proletariat. Dass die Landbevölkerung in Katalonien prägend war, ist also nicht der Grund warum keine Zwangskollektivierung stattfand. Ja, und wenn man sich die sozioökonomische Vorgeschichte anschaut, dann weiß man warum in Russland Zwangskollektivierungen vonnöten waren, während die Kollektivierungen in Spanien auf freiwilliger Basis durchgeführt wurde. Der Übergang vom absolutistischen Zarismus zum totalitären Bolschewismus war nicht bedeutend, der adlige Großgrundbesitzer wurde bloß durch den Parteifunktionär ersetzt, der die Bauern zwangsweise und mutwillig in Kolchosen und Sowchosen einteilte. In Spanien jedoch war der Kollektivismus schon Jahrhunderte im Bauerntum verankert, darüber schrieb der spanische Historiker Joaquin Costa in "Colectivismo agrario en España" Jahre vor der Sozialen Revolution (Costa starb 1911). Kollektivistische Tendenzen findet man schon im 9. Jahrhundert. Felder wurden kommunal bewirtschaftet, in vielen Gegenden scherte man sich sogar nicht um den Feudalherren, der nicht überall vorhanden war. In Spanien war - und ist bis heute - der Regionalismus stark ausgeprägt, die zentrale Autorität in Madrid konnte ihren Willen nicht immer durchsetzen, die wiederholten Staatskrisen und Staatsstreiche ermutigten die Bevölkerung nur weiter sich auf sich selbst zu verlassen.
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04.02.2012 um 00:53kulam schrieb:Kollektivistische Tendenzen findet man schon im 9. Jahrhundert. Felder wurden kommunal bewirtschaftet, in vielen Gegenden scherte man sich sogar nicht um den FeudalherrenErinnert mich übrigens an das hier. :D
Anarcho-Syndikalistische Landkommune
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04.02.2012 um 10:58@ramisha
ich kenne die zone, weil ich dort geboren und aufgewachsen bin. also kannst du deine "objektive" schönfärberei bei mir vergessen. wenn du sagst da gabs keine drogen, mußt du in der ddr echt keinen durchblick gehabt haben und alles geglaubt haben, was in den zensierten zeitungen stand.
du bist nicht objektiv, weil du die "sozialistischen errungenschaften" nicht hinterfragst. oder du bist nicht fähig dazu, was natürlich sein kann. im ddr maßstab kannst du jedenfalls nicht eins und eins zusammen zählen. wahrscheinlich glaubst du noch bis heute dass fdj und fdgb wirklich frei waren, weil sie das wort im namen hatten. :)
ich wollte dort lehrerin werden, aber mein elternhaus wurde von der stasi überwacht, weil es keine mitläufer waren. ich war deshalb froh, dass die ddr zusammen brach. wenn mir heute irgend ein typ mit der bemerkung kommt: " das kannst du aber nicht sagen", hat er gleich verloren bei mir. ich hasse meinungsdiktiererei, massenorganisationen, parteigenossen und allen sonstigen sozialistischen mief, der mich an diese verlogene ddr erinnern lässt.
ich kenne die zone, weil ich dort geboren und aufgewachsen bin. also kannst du deine "objektive" schönfärberei bei mir vergessen. wenn du sagst da gabs keine drogen, mußt du in der ddr echt keinen durchblick gehabt haben und alles geglaubt haben, was in den zensierten zeitungen stand.
du bist nicht objektiv, weil du die "sozialistischen errungenschaften" nicht hinterfragst. oder du bist nicht fähig dazu, was natürlich sein kann. im ddr maßstab kannst du jedenfalls nicht eins und eins zusammen zählen. wahrscheinlich glaubst du noch bis heute dass fdj und fdgb wirklich frei waren, weil sie das wort im namen hatten. :)
ich wollte dort lehrerin werden, aber mein elternhaus wurde von der stasi überwacht, weil es keine mitläufer waren. ich war deshalb froh, dass die ddr zusammen brach. wenn mir heute irgend ein typ mit der bemerkung kommt: " das kannst du aber nicht sagen", hat er gleich verloren bei mir. ich hasse meinungsdiktiererei, massenorganisationen, parteigenossen und allen sonstigen sozialistischen mief, der mich an diese verlogene ddr erinnern lässt.
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04.02.2012 um 13:28Sollten Kommunisten sich in der Partei durchsetzen, müsse ein Verbot bedacht werdenhttp://www.n-tv.de/politik/Wagenknecht-keilt-zurueck-article5408596.html
Bin nicht für Verbote "also nicht gleich wieder heulen" :) aber an die Fraktion die sich so munter für ein NPD Verbot aussprechen sollten vielleicht mal bedenken wohin diese ganze Diskussion führt.
Ein Frühjahrsputz kann nicht schaden und wenn sie doch so Sozial und vor allem :) so Demokratisch sind .. wo drückt der Schuh ?
Der Wähler braucht Infos :)
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04.02.2012 um 13:45@seven_of_nine
Ich bin nicht in der "Zone", sondern am Rand von Ost-Berlin geboren und aufgewachsen
und habe daher eine objektive Meinung, mit der ich übrigens nicht alleine stehe, wenn
man sich mal verschiedene Umfragen ansieht. Ich sehe das Gute und das Schlechte und
bin nicht so von Hass geprägt, wie du, aber du wirst wohl deine Gründe haben.
Ich bin nicht in der "Zone", sondern am Rand von Ost-Berlin geboren und aufgewachsen
und habe daher eine objektive Meinung, mit der ich übrigens nicht alleine stehe, wenn
man sich mal verschiedene Umfragen ansieht. Ich sehe das Gute und das Schlechte und
bin nicht so von Hass geprägt, wie du, aber du wirst wohl deine Gründe haben.
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04.02.2012 um 14:02@ramisha
ramisha schrieb: sondern am Rand von Ost-Berlin geboren und aufgewachsenDeshalb erzaehlt Du auch die scheiß Luegenmaerchen von dem tollen Schul- u. Gesundheitssystem und das ja jeder Arbeit hatte, schon klar, sehr objektiv...
und habe daher eine objektive Meinung
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04.02.2012 um 14:30Aktion Linkstrend stoppen
04.02.2012 um 14:56@ramisha
Punkt.
Es gab vielleicht 1-2 brauchbare Dinge in dem Meer aus Scheiße, der sich DDR schimpfte.
Hier haettest Du z.B. die Emanzipation von Frauen erwaehnen koennen, aber nein, Du kommst mit irgendwelchen nachweislich dreckigen Luegen an.
Wir koennten ja zur Abwechslung mal ueber die widerliche Umweltpolitik in der DDR reden, die in Kombination mit dem grottigen und veralteten Gesundheitswesen der DDR die Gesundheit vieler Buerger nachhaltig schaedigte und sich auf die Lebenserwartung auswirkte und natuerlich massiv auf die Umwelt.
Oder wie waere es mit der im Weltvergleich doch relativ schwachen Forschung, geschuldet der selbst auferlegten Isolation gegenueber ideologischen Feinden? Natuerlich hat man, wenn auch im Gesamtmaßstab, unbrauchbare Alternativen gefunden, umfassende Wirtschafts- u. Forschungsspionage im Westen.
Wir koennten ja auch mal ueber die ideologische Indoktrinierung und den Militarismus im DDR-Schulwesen debattieren und wie extremst angeschissen man fuer sein ganzes Leben war, wenn man nicht in der HJ... pardon... FDJ diente.
Hervorragend ist auch das Wohnraumthema und die Asbestthematik meine ich damit im uebrigen nicht unbedingt... Große Luegen und Versprechungen zur Schaffung des Wohnraums des sozialistischen Arbeiters und Denkers, weniger gebaut als gesagt und gar nix saniert. Wir kennen wohl alle die Bilder sanierungsbeduerfte Bruchbauten zum Ende der DDR - Prozesse die es auch schon vor den 80ern gab.
ramisha schrieb:Hast du in der DDR gelebt oder hast du deine Meinung aus der BILD?Selbst die Bild ist objektiver als der Bullshit, den ich widerlegte, welchen Du hier abgegeben hast.
Punkt.
Es gab vielleicht 1-2 brauchbare Dinge in dem Meer aus Scheiße, der sich DDR schimpfte.
Hier haettest Du z.B. die Emanzipation von Frauen erwaehnen koennen, aber nein, Du kommst mit irgendwelchen nachweislich dreckigen Luegen an.
Wir koennten ja zur Abwechslung mal ueber die widerliche Umweltpolitik in der DDR reden, die in Kombination mit dem grottigen und veralteten Gesundheitswesen der DDR die Gesundheit vieler Buerger nachhaltig schaedigte und sich auf die Lebenserwartung auswirkte und natuerlich massiv auf die Umwelt.
Oder wie waere es mit der im Weltvergleich doch relativ schwachen Forschung, geschuldet der selbst auferlegten Isolation gegenueber ideologischen Feinden? Natuerlich hat man, wenn auch im Gesamtmaßstab, unbrauchbare Alternativen gefunden, umfassende Wirtschafts- u. Forschungsspionage im Westen.
Wir koennten ja auch mal ueber die ideologische Indoktrinierung und den Militarismus im DDR-Schulwesen debattieren und wie extremst angeschissen man fuer sein ganzes Leben war, wenn man nicht in der HJ... pardon... FDJ diente.
Hervorragend ist auch das Wohnraumthema und die Asbestthematik meine ich damit im uebrigen nicht unbedingt... Große Luegen und Versprechungen zur Schaffung des Wohnraums des sozialistischen Arbeiters und Denkers, weniger gebaut als gesagt und gar nix saniert. Wir kennen wohl alle die Bilder sanierungsbeduerfte Bruchbauten zum Ende der DDR - Prozesse die es auch schon vor den 80ern gab.
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04.02.2012 um 15:04krijgsdans schrieb:Große Luegen und Versprechungen zur Schaffung des Wohnraums des sozialistischen Arbeiters und Denkers, weniger gebaut als gesagt und gar nix saniert. Wir kennen wohl alle die Bilder sanierungsbeduerfte Bruchbauten zum Ende der DDRalso gebaut haben die doch wie die bekloppten
auch wenn man sich über die attraktivität von plattenbauten streiten kann.^^
jetzt sind es dann wohl doch zu viele und man macht ganze "stadtviertel dem erdboden gleich"
auch von bruchbauten weiß ich nix