Verlangt ja auch keiner dass sich Korea vereint... es wäre schon mal schön, man würde sich öffnen und eine freundschaftliche Beziehung aufbauen... wenn Nordkorea in 10-20 Jahren oder so eine bessere Wirtschaft inne hat, dann kann man ja über eine Wiedervereinigung reden.
Die sollen sich mal lernen zu vertragen ... heiraten können sie evt . später immernoch.
@brucelee Es ist klar dass der Westen im nahen Osten nicht mit Ländern wie Katar und Saudiarabien mithalten können, was investitionen Betrifft. Selbst wenn man genug Geld druckt um dort Konflikte auszutragen so wird der westliche Einfluss nach einer Intervention stets bescheiden bleiben.
Man könnte solches unterbinden, damit sich die Länder unabhängig entwicklen können.. aber anscheinend will man das nicht. Man versucht ja selbst Einfluss auszuüben, wie sollte man es andern Ländern verbieten wollen? Opfer ist immer das Volk in Konfliktländern, dass dann zwischen die Fronten der verschiedenen Interessensgruppen kommt. Wie man ja diese Tage wunderschön in Syrien beobachten kann.
In Nordkorea aber dürfte China die Vorreiterrolle besitzen. Da sich Nordkorea gegenüber China eher öffnet als gegenüber irgendwelchen anderen Staaten.... ich denke auch dass bevor die USA in betracht gezogen wird, Russland zum Zuge kommt.
Dieser Umstand wird eine Widervereinigung in Zukunft eh sehr schwer machen... Weil China wie auch die USA einen EInflussverlust befürchten und kaum fördernd auf solch eine Vereinigung einwirken, sollte sie diese nicht positiv auf ihren Einfluss auswirken.
Bleibt die Frage wie stark sich die zwei Länder dem äusseren Einfluss entziehen können und wie intensiv die Mächte ihren Einfluss verteidigen.