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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

3.317 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Skandal, NPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.05.2012 um 10:40
Tja, der nette Killer-Nazi von nebenan - ein Mensch wie Du und ich.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.05.2012 um 10:43
@Doors
der herr hoffmann - wehrsportgruppe - galt als ein sehr zivilisierter, kultivierter mensch

man schmückte sich gern mit ihm :D


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.05.2012 um 10:47
Apropos "Netter Nazi von Nebenan":

Bissendorf (dapd). In der ländlichen Idylle des Bissendorfer Ortsteils Wersche lagert ein ganzes Waffenarsenal: drei Maschinengewehre, eine Maschinenpistole, drei Karabiner, ein Granatwerfer und scharfe Munition. In drei silbernen Stahlkisten und in drei blauen Plastiksäcken transportieren Beamte mit gelben Signalwesten und der Aufschrift "Polizei Niedersachsen Kriminaltechnik" die Kriegswaffen aus dem Privathaus eines 37-jährigen Waffennarrs. Ein Kurier bringt die Waffen zur Untersuchung ins Landeskriminalamt nach Hannover.

Zuvor haben die Beamten bereits Bücher wie Hitlers "Mein Kampf", andere verbotene rechte Literatur und Nazi-Devotionalien sichergestellt, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Osnabrück mitteilt. Am Mittwochnachmittag erlässt das Amtsgericht Osnabrück Haftbefehl gegen den 37-Jährigen. Gegen Auflagen wird dieser außer Vollzug gesetzt.

Die Nachbarn aus dem ländlichen Bissendorf bei Osnabrück können es ebenso wenig fassen wie der Geschäftspartner des 37-Jährigen aus dem Rheinland. Der Ingenieur, der mit dem Waffennarr vor vier Jahren ein Ingenieurbüro für Maschinenbau am Niederrhein aufbaute, ist geschockt. "Das kommt für mich wie aus heiterem Himmel", sagt der Mann, der nicht namentlich genannt werden möchte. Bei einer Firma mit zwei Geschäftsführern und nur einem Angestellten könne negative Presse existenzbedrohend sein. Waffenhandel betreibe die Firma nicht, sie beschäftige sich mit Konstruktionen für den Schwermaschinenbau.

Der Nachbar, der direkt gegenüber in einem Fachwerkhaus lebt, beschreibt den 37-Jährigen als einen weltoffenen Mann: "Der war geschäftlich in der Ukraine unterwegs, lobte die ordentlichen Menschen dort und sagte über Osteuropa: Nachdem die Sowjetunion aufgelöst wurde, hat sich dort einiges getan." Rechtsradikal habe sich der gebürtige Bissendorfer nie geäußert. Von seiner Waffensammlung habe er nichts gewusst, sagt der Nachbar.

Der neben dem Mittfünziger lebende Bauer Thomas Fuhrmann erzählt, dass der 37-jährige Geschäftsmann sich vor einem Jahr neben seinem Hauptwohnsitz in Leverkusen den Zweitwohnsitz in seiner Heimat Bissendorf zugelegt habe. Als seine Mutter verstorben sei, habe er ihr Haus bezogen. Von den Waffen und den rechtsradikalen Büchern habe auch er nichts gehört, sagt der 41-jährige Landwirt. "Als er im letzten Frühjahr oder Sommer mit den ganzen Umzugskisten kam, konnte ich ja nicht sehen, dass da Waffen drin sind", sagt Fuhrmann. Seine Schwiegermutter Karin Jaherke ergänzt: "Er ist ein hilfsbereiter, netter und freundlicher Mensch."

Das Privathaus des 37-jährigen Geschäftsmanns schräg gegenüber, der Fußgänger- und Radweg sowie Teile des angrenzenden Feldes sind mit rot-weißem Flatterband abgesperrt. "Das wird auch noch bis zum Wochenende so bleiben", sagt ein Beamter von der Spurensicherung. In den beiden Edelstahlbriefkästen vor der Einfahrt nestelt der Polizist mit den beiden Enden eines Zollstocks. "Da ist Post drin. Die will ich haben", sagt er.

Nachdem die Staatsanwaltschaft einen schriftlichen Hinweis auf die Waffen im ersten Stock des Hauses bekommen hatte, hat die Kriminaltechnik am Dienstagmittag einen blauen Einsatzcontainer in der Einfahrt aufgebaut und durchsucht das Haus. Das kriminaltechnische Material dafür lagert daneben in einem zusätzlichen Anhänger, wie er nur bei Großlagen eingesetzt wird.

Falls es zur Anklage kommt, droht dem Mann wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr. Einen Zusammenhang mit rechten Terroristen schließt die Staatsanwaltschaft weiter aus. Ein Sprecher sagt: "Der Tatverdächtige hat keine Vorstrafen. Wir gehen weiter von einem Einzeltäter aus."

9.5.12 weltonline


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.05.2012 um 10:49
@Doors
wollte ich gerade posten :D
danke

viele netzwerke spüren eine wachsende flut von "demos von rechts" - es ist irre, wo am 1. mai überall die "nasen" aufmarschierten

in weimar konnten sie nicht ihre "vorstellung" wirklich geben, denn der lautsprecherwagen war nicht, ordner hatten sie nur welche mit "strafregistereintrag" und das war für die polizei nicht hinnehmbar :D

tja - und jetzt sind um die hundert leute fotografisch festgehalten und die antifa sammelt zu diesen personen hinweise

STARK. die haben es besser drauf als unsere "staatsschützer" ;-)


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.05.2012 um 19:04
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-bka-veroeffentlicht-urlaubsfotos-von-neonazi-trio-a-832509.html
Mit einem Dönerstand wollte die Polizei Informationen über die Mordserie des Zwickauer Terrortrios bekommen. Ermittler erhofften sich Erkenntnisse über Auffälligkeiten bei Lieferanten - und weisen Kritik zurück, man sei Hinweisen auf einen rechtsextremen Hintergrund nicht nachgegangen.
Der Imbiss sei zwar nicht direkt von der Polizei, aber von einer "Vertrauensperson" betrieben worden. Viele Parlamentarier im Untersuchungsausschuss sehen dadurch den Verdacht erhärtet, dass einem möglicherweise rechtsextremen Motiv für die Mordserie nicht ausreichend nachgegangen wurde. Zudem reagierten die Abgeordneten erstaunt, weil diese verdeckte Operation bislang nicht in den Akten aufgetaucht war.

"Ich kritisiere nicht die verdeckte Ermittlung an sich, sondern ich kritisiere, dass nicht mit dem gleichen Engagement Ermittlungen in Richtung eines rechtsextremistischen Hintergrunds geführt wurden", sagte SPD-Obfrau Eva Högl. Dies sei erneut ein Beispiel dafür, dass die Schwerpunkte nicht richtig gesetzt worden seien, so der CDU-Abgeordnete Clemens Binninger.
wenn es nicht so bitter ernst wäre würde ich hier sehr sarkastisch werden wollen


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.05.2012 um 19:07
@kiki1962


1. Wer Döner verkauft, bringt auch Leute um.

2. Nur Türken bringen Türken um.

3. Nazis gibt's nicht. Das ist nur Einbildung. Halluzi-Nazis sozusagen.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.05.2012 um 19:25
@Doors
;-)

das ist absolut absurd was die behörden betrieben . . -

so weit kann man nicht daneben liegen . . eigentlich


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.05.2012 um 20:41
@kiki1962

Ach, mit etwas gutem Willen geht alles. Manchmal frage ich mich, ob der Verfassungsschutz seine Leute in der NPD hat oder die ihre im Verfassungsschutz.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.05.2012 um 20:44
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Manchmal frage ich mich, ob der Verfassungsschutz seine Leute in der NPD hat oder die ihre im Verfassungsschutz.
Genau das frage ich mich in letzter Zeit auch. Sehr gut formuliert :)


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.05.2012 um 20:47
wir werden sehen, was die ausschüsse zutage fördern . . -

es gibt genug schwachstellen bei der ermittlungsarbeit


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

10.05.2012 um 23:19
Zitat von DoorsDoors schrieb:Manchmal frage ich mich, ob der Verfassungsschutz seine Leute in der NPD hat oder die ihre im Verfassungsschutz.
das ist durchaus eine berechtigte frage. anscheinend hat sich der VS jahrelang an der nase herum führen lassen.
hier ein sehr interessanter artikel
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie (Seite 750) (Beitrag von richie1st)


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

11.05.2012 um 19:06
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2274357/Schaeuble-soll-vor-Untersuchungsausschuss-treten.html
Neonazi-Mordserie
Schäuble soll vor Untersuchungsausschuss treten

Der damalige Innenminister hätte 2006 eine zentrale Ermittlung anordnen können. Zeugenvernehmung zu NSU-Aufklärung vorzeitig beendet.
Die geplante Befragung des Finanzministers bestätigte die SPD-Obfrau in dem Gremium, Eva Högl, am Freitag in Berlin. Der damalige Bundesinnenminister hätte 2006 nach dem Gesetz des Bundeskriminalamtes (BKA) eine zentrale Ermittlung durch die Behörde anordnen können. Weil der ehemalige bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) das offenbar als „Kriegserklärung“ empfunden hätte, habe Schäuble die „Waffen gestreckt“, sagte Högl.

Am Freitag hatte BKA-Kriminaldirektor Hoppe ausgesagt, er habe sich nach den Morden in Dortmund und Kassel im April 2006 selbst für eine zentrale Ermittlungsführung ausgesprochen. Die Bereitschaft von den Landesbehörden sei aber nicht gegeben wesen. Ausschussmitglieder hatten das Vorgehen des BKA zuvor scharf kritisiert. Die Behörde soll 2004 und 2006 die Einrichtung einer zentralen Ermittlungsstelle abgelehnt haben. Hoppe verwies auf seine Zuständigkeit ab Januar 2006.
die vorstellung, dass mit der nötigen konsequenz der ermittelnden behörden viel leid erspart worden wäre macht mich echt zornig -


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

24.05.2012 um 17:38
https://www.youtube.com/watch?v=U6JuhPsidcw


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

24.05.2012 um 20:04
http://www.taz.de/Untersuchungen-zu-Neonazi-Terror/!93989/
Untersuchungen zu Neonazi-Terror
Spur führte früh nach Bayern

Bevor sie 1998 untertauchten, trafen sich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wiederholt mit bayerischen Rechtsextremen. Hätten die Ermittler die Verbindung entdecken müssen?
Der Vorfall in der Straubinger Kiesgrube belegt die Verbindungen der späteren NSU-Terroristen nach Bayern. Schließlich begingen die Neonazis in dem Bundesland fünf ihrer zehn Morde. Weiteres Beispiel: Im Februar 1996 kontrollierte die Polizei mehrere Autos auf dem Weg zu einem rechtsextremen Aufmarsch im unterfränkischen Aschaffenburg. Im Wagen von Ralf Wohlleben, der heute als mutmaßlicher NSU-Helfer in Untersuchungshaft sitzt, fuhren auch Mundlos und Böhnhardt mit. Zwischenzeitlich hatte ihr „Thüringer Heimatschutz“ gar einen eigenen Ableger in Franken.
was in den letzten wochen alles zu tage kam, ist dramatisch - versagen der behörden auf der ganzen linie

sie sind mitschuldig - alle, die involiert waren - mitschuldig an morgen, an verbrechen, an ausschreitungen . . . .


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

29.05.2012 um 19:09
Zwei weitere mutmaßliche NSU-Unterstützer frei
Die Bundesanwaltschaft hat zwei weitere mutmaßliche Unterstützer der Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" freigelassen. Die Haftbefehle gegen Carsten S. und Matthias D. sind aufgehoben.
Ein Jahr bisher ermittelt und keine Beweise für eine bisherige Anklage. Ich dachte es wäre alles so klar gewesen. Sollten die es doch nicht gewesen sein dann hat man diese Leute aber medial quasi gesellschaftlich getötet
Es ist wohl weiterhin spannend wie sich das entwickelt da im Moment auch Gerüchte auftauchen das Zschäpe auch Kontakte ins sächische Innenministerium gehabt hat


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dandi ehemaliges Mitglied

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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

29.05.2012 um 19:12
@Kalte_Sophie
Zitat von Kalte_SophieKalte_Sophie schrieb:Ein Jahr bisher ermittelt und keine Beweise für eine bisherige Anklage.
Quatsch, angeklagt werden sie. Es besteht nur keine Fluchtgefahr, weshalb man sie nicht länger in Untersuchungshaft festhalten kann.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

29.05.2012 um 19:13
http://www.berliner-kurier.de/politik---wirtschaft/nsu-terror-terror-braut-zschaepe--mysterioese-spur-ins-ministerium,7169228,16131724.html (Archiv-Version vom 31.05.2012)
Etwas mehr als Stunde, nachdem sie ihre Wohnung in der Frühlingsstraße 26 in die Luft jagte, versuchte jemand Zschäpe anzurufen. Das Pikante: Die anrufende Nummer ist im Sächsischen Staatsministerium des Inneren registriert. Wer aus der Behörde in Dresden wollte Zschäpe sprechen – und vor allem warum? Kannte gar jemand die richtige Identität der Rechtsextremen, die im Alltag unter „Susann Eminger“ oder „Lisa beziehungsweise Susann Dienelt“ auftrat?
lassen wir uns von den ausschüssen überraschen was noch zu tage tritt . .


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

29.05.2012 um 19:18
@dandi

fragt sich nur wegen was sie angeklagt werden. würden diue morde noch im raum stehen und man hätte nur geringste beweise wärn sie nicht entlassen worden


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dandi ehemaliges Mitglied

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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

29.05.2012 um 19:21
@Kalte_Sophie
Mindestens wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung:
(5) Wer eine in Absatz 1, 2 oder Absatz 3 bezeichnete Vereinigung unterstützt, wird in den Fällen der Absätze 1 und 2 mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in den Fällen des Absatzes 3 mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Wer für eine in Absatz 1 oder Absatz 2 bezeichnete Vereinigung um Mitglieder oder Unterstützer wirbt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__129a.html


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

29.05.2012 um 19:23
@dandi

bin echt gespannt wie ganz am schluss die Erkenntnis sein wird und was von all dem bleibt


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