buddel schrieb:wäre es nicht erschreckend (für die pharmazie),
wenn heroin als schmerzsubstitat für todgeweihte gesellschaftliche akzeptanz erführe ?
Na der totale Horror ist das.Im Krankenhaus gabs für mich Dipidolor,Junkys lecken sich die Finger danach,ich habs nicht so recht verstanden,das Zeug machte ein bisschen drömelig,dafür wirkts lebertoxisch,gegen die Schmerzen hats bei mir Null gewirkt.Ich wollte Fentanyl,stattdessen gaben die mir Tramal,ein widerliches Dreckzeug bei dem ganz schnell Toleranz entsteht.
Na meine Cousine brachte mir dann Polamidon und ein zwei Gramm Heroin mit,damit kam ich wunderbar über die Runden...
Früher bin ich meinen schwersten Rheumaschüben mit Crack zuleibe gerückt,keine Entzugssymptome
Für Migräne nehm ich Pilze...wenn das jeder machen würde,nicht auszudenken
@m7Genau,Zero tolerance,und zwar eisenhart...damit die Preise tüchtig steigen,dann lohnt sichs wieder Speed zu hökern,man wär das geil,dann steigen die Preise für die letzte verstreckte Pusherscheisse auf 20 oder 30 Euro,und dann komm ich mit der Edelmaterie zum selben Preis
Hast du noch mehr Vorschläge betreffs ABM-Massnahmen für unterbeschäftigte Drogenkartelle,dann immer raus mit der Sprache