Feiertag der Deutschen Wiedervereinigung

Gesetzliche, arbeitsfreie Feiertage in der DDR waren:

1. Januar - Neujahr
Karfreitag (kein Ostermontag)
1. Mai - Internationaler Kampf- und Feiertag der Werktätigen
Pfingstmontag
7. Oktober - Tag der Republik (Nationalfeiertag der DDR)
25. Dezember - Erster Weihnachtsfeiertag
26. Dezember - Zweiter Weihnachtsfeiertag

1967 wurden mit Einführung der 5-Tage-Arbeitswoche der Ostermontag, Christi Himmelfahrt, der Buß- und Bettag und auch der Tag der Befreiung als arbeitsfreie Feiertag gestrichen!

Darüber hinaus gab es in der DDR unzählige realsozialistische Mahn-, Gedenk-, Fest- und Feiertage sowie Ereignisse, welche in direktem oder indirektem Zusammenhang mit der Geschichte der DDR, ihrer Bruderstaaten und der Arbeiterklasse standen, welche aber nicht arbeitsfrei waren.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

@m.burns
Ich habe mir jetzt nicht die ganzen beiträge durchgelesen aber was willst du damit zur -Frage stelln?

Damals wurde ich zu Mehl verarbeitet.Und jetzt bin ich ein leckeres Brot,Roggenbrot.

@relikt

niemand hat euch dazu gezwungen kohl zu wählen.

ihr habt genug zeit gehabt via westfernsehen festzustellen,was für ein unfähiger penner er war ;)

aber die aussage lafontaines hat euch eben nicht so gut gefallen.

ihr habt euch also in die eigene tasche gelogen in dem ihr blind genug wart,so eine unrealistische propaganda-lüge zu glauben.

>>>Weil eben der Ostler soviel kapitalistische Gier und hinterlistige Kaltblütigkeit nicht gewohnt war.<<<

dafür habt ihr euch aber erstaunlich schnell angepasst.
ich will nicht in details gehen.
aber die art und weise wie die ostler mit ihrem geschleime bei den vorgesetzten den westdeutschen am arbeitsplatz in den rücken fallen ist schon haarsträubend.man fühlt sich unweigerlich an die stasispitzel erinnert von denen es ja immerhin 30% der damaligen ostbevölkerung gegeben haben soll.

und das könnt ihr nicht auf die russen abschieben.
es ist eine deutsche krankheit die im westen zum großen teil bereits abgebaut war.
zum anderen macht ihr im westen die löhne und die freiheiten kaputt, die sich die arbeitnehmer im westen in langen jahren aufgebaut haben.

ossis und wessis sind nicht gleich,nur weil sie die gleiche sprache sprechen.
da gibt es einen beträchtlichen psychosozialen entwicklungsunterschied.

obschon er bei einigen wie bei dir nicht SO deutlich zu tage tritt. ;)

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

Übrigens der 29. November war in der DDR Internationaler Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk. ;)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

zum allgemeinen besseren verständnis meiner ansicht,muß ich hinzufügen,daß kaum ein anderes bundesland im verhältnis derartig von ostdeutschen überschwemmt wurde wie bayern und davon in erster linie natürlich der großraum münchnen .

bayerns arbeitslosenzahlen sind noch nie so schnell und so hoch gestiegen !



schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun

@tao
Warst Du zur Wendezeit bewusst dabei bzw. mal im Osten?
Gibs doch zu, das Du in gewisserweise schon ziemlich voreingenommen den Ossis gegenüber bist. Und wie es eben in den Wald reinschallt, so kommt es zurück. Ändern tut sich dadurch allerdings nix.

>>dafür habt ihr euch aber erstaunlich schnell angepasst.<<
Klar Not macht erfinderisch und das war man ja vom Osten bereits gewöhnt.
Ausserdem blieb uns ja wie gesagt nix anders übrig, ausser mitzuschwimmen oder unterzugehen.

Ich glaube Geschleime und Mobbing gibts auch im Westen zuhauf.
Habe hüben wie drüben von Geschäftspartnern bis Angestellten schon so einiges erlebt. Darin nun gerade nimmt sich Ost und West glaube ich absolut nix.

Und ihr bzw eure Wirtschaftsbosse machen doch die Löhne kaputt nicht wir, wir werden doch künstlich knapper gehalten, warum eigentlich heute immer noch?

Klar haben sich viele hohen Tiere bzw. DDR-Bonzen noch ihre Schäfchen ins Trockene gebracht. Das bestreite ich doch garnicht. Und klar haben diese verbrecher den Kapitalismus eher als das Volk verstanden und auch mit im Osten abgschröpft. Das bestreite ich doch keinesfalls. Ich kenne schliesslich die Missstände und Machenschaften der letzten 15 Jahre und auch davor ziemlich hautnah.

Aber Du kannst doch nicht von Dir auf andere schliessen. Denn im Gegensatz zu euch hatten wir weit weniger Möglichkeiten das westliche System hautnah mitzuerleben als ihr das östliche, ausser vom Westpaket und paar oft noch arroganten Verwandschaftsbesuchen. Ich habs am eigenen Leib bei meiner Westverwandschaft nach der Wende erlebt, als sie nicht mehr der grosse spendable Gönner sein konnten. Seitdem ist der Kontakt abgebrochen und die Familie zerstritten.

Und zum Thema Spitzel, Verpfeifen, "Kampf dem Terror" und BND sage ich jetzt besser nix zu.
Ihr wisst es ja sowieso scheinbar alles besser, dank eurer achso tollen und freien Bildungspolitik. Aber eigentlich wisst ihr nix, zumindest die meisten von euch nicht, die sich nie gross und hautnah damit befasst haben.
Hattest doch auch damals die Möglichkeit auf die Strasse zu gehen und gegenzudemonstrieren. So einfach sollte man es sich eben nicht machen.

Du kannst Dich nicht in unsere Denkweise hereinversetzen und wir eben nicht in eure. Damit hast Du recht, dass die 40 Jahre schon Deutschland ziemlich auseinandergebracht haben. Aber bei euch war die DDR eben offiziell immer kein anerkanntes Ausland. Also gibst Du zu, dass ihr auch schon vor der Wende nicht wirklich volksbestimmend und demokratisch gewesen seid, denn sonst wäre es ja auch euer Volkswille gewesen, die Wiedervereinigung?

Doch nun sind wir nunmal zusammen, egal wer nun im nachhinein noch die ein oder andere Schuld genau daran trägt, und da müssen wir eben nun durch. Es bringt auch absolut nix sich gegenseitige Schuldzuweisungen ständig zu geben.
Das löst eben die wirklichen Probleme nicht, sondern führt nur zu weiterem Missmut und Zerüttung.

Aber vllt. ist das auch genau Methode? Ist das Volk uneins und zerüttet, kann es weniger gefährden. Ok ich will aber jetzt nicht unseren boardeigenen Verschwörungstheoretikern neues Futter liefern. ;)

Es gibt jedenfalls kein zurück mehr. Dazu bestand damals noch die Möglichkeit, heute nicht mehr.
Da kannst du über hätte, könnte, sollte philosophieren wie Du willst.

Denk doch lieber mal über eine Lösung der momentanen Probleme nach, als um olle Kamellen wie Staatentrennung, auch Bayern. ;)
Die Welt globalisiert sich zunehmens und unaufhaltsam, ob man will oder nicht und da kommst Du und willst wieder Kleinstaaterei...



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@ Tao

"ihr habt genug zeit gehabt via westfernsehen festzustellen,was für ein
unfähiger penner er war "

Wenn ich das schon wieder lese. Sieht man mal wieder was du fuer ein Bild
vom Osten gehab hast. Voellig realitaetsfern.

Erstens konntest du garnicht ueberall im Osten Westfernsehen schauen.
Ossis wurden ihr Leben lang von ihrer "Regierung" belogen. natuerlich haben
sie nach dem Fall der mauer geglaubt nun in einem System leben zu koennen
in der die Regierung nicht luegen wuerde. Falsch geglaubt.

I've seen things you people wouldn't believe. Attacks ships on fire off the shoulder of Orion. I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhauser gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain...
Roy Baty, "Bladerunner"

Ausserdem hattet "ihr" ja 16 Jahre eueren unfaehigen penner wiedergewaehlt.
Schoen das du jetzt versuchst die Ossis unfaehig darzustellen versuchst wei
auch sie ihn gewaehlt haben.

Und du glaubst nicht das die nun sinkende Wirtschaftskraft Deutschlands nicht
auch mit der bekloppten Staatsfuerhung eines Helmut Kohl zusammenhaengt?

Immer schoen auf andere schieben, nich wahr?!


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Roy Baty, "Bladerunner"

Erstmal ein wenig Geschichte: Der Bundesrat wurde von den Alliierten mit soviel Macht ausgestattet, um eine gewisse Zerstrittwenheit zu erzeugen. Damit sollte einer übergrossen Macht Deutschlands entgegengewirkt werden. Nicht unverständlich nach den Erfahrungen des WK2. Aber mittlerweile liegt es an den Deutschen, das zu ändern.
Dann noch Bayern, und auch BaWü. Zu Zeiten des WK1-2 war Sklavenhandel dort noch üblich. Es gibt auch einen Film darüber, ich komm aber grad absolut nicht auf den Namen. Bayern war sowieso abgehalftert und bettelarm. Jedes realistische Geschichtsbuch bestätigt dies.

Allgemein: Lest Euch mal die Rede von Köhler zum 3. Oktober durch. zu finden auf seiner Webseite. Der westen leidet nicht unter dem Osten, sondern unter seinen selbstgeschaffenen Gesetzen, welche in den Osten exportiert wurden und dort auch den Wiederaufbau massivst einschränkten und immer noch einschränken. Der westen hatte 1990 die grosse Chance, seine Gesetze komplett neu zu machen. Nicht die Ostler haben diese Chance verstreichen lassen. Ohne diesen Rattenschwanz von Verordnungen, Gesetzen, Unterverordnungen... würde Deutschland jetzt blühen und wir hätten blühende Landschaften. Das den Ostlern anzulasten ist mehr als unverschämt.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

..nicht die wiederfereinigung war ein fehler sonder die trennung eines Volkes, das hängt doch alles zuzsammen und wir sollten zusammen stehen, statt uns von antipatrioten wie sie sich hier und ijn unserer Regierung tummeln trennen zu lassen, gemeinsam in eine bessere Zukunft!

@ Roggenbrot

Lese mal lieber, dann beantorte dir deine frage selber, soviel zeit muss sein! ;)

Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken anderer verstehst, bist du wahrhaft mächtig!
DENKT doch was IHR WOLLT!

Rechtschreibfehler sind gewollt u. dienen der allgemeinen belustigung!

@m.burns

Ich kann dir in Sachen gemeinsame Zukunft nur zustimmen, doch denke ich auch, dass die Kluft zwischen Ost und West in den fast 30 Jahren Mauer relativ groß geworden ist und es den Menschen schwerfällt, Kontakt aufzunehemen, im übertragenen Sinne. Es wird noch einige Zeit dauern, bis diese geistige Lücke geschlossen sein wird! :(

Wissen ist Macht und Macht ist es sein Wissen zu beherrschen!

eben, es wuchert zusammen, was zusammengehört :|

ich bin für die streichung aller feiertage, dafür die 30-h-woche für alle :|
was für ein geschiss das hierzulande überhaupt ist, in indien ist gerade diwali, da geht eine ganze woche nichts mehr, auch ansonsten haben dir dort alle 2 wochen einen feiertag, kein wunder bei all den göttern :) und wenn es einem nicht gut geht am morgen, ruft man einfach an und sagt, man kommt nicht, kein mensch käme auf die idee, ein attest zu verlangen...

dan zieh doch nach Indien!

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@forest

Nicht den leuten fällt es schwer, nein es soll ihnen schwer gemacht werden, schau dir doch nur die diskriminierenden publikationen der Medien an! Z.b Bild " jeder 5 deutsche will die Mauer zurück" Wessis werden gegen Ossis gehetzt und umgekehrt, so ein schwachsinn, wer wurde gefragt, ich nicht und auch niemanden den ich kenne, eher ist es so das zwiespalt betrieben wird um einer Geistige Einigung entgegen zu wirken (solidarität unter Deutschen, nein danke), ein Beispiel unser Sozial-System wird beschnitten, Arbeitsrecht und Schutz angebaut, ein sozialsystem für das unsere Väter auf die strasse gegangen sind sich in Gewerkschaften zusammen geschlossen haben um sich, ihren Arbeitsplatz und ihre Familie abzusichern, wer geht heute auf die Strasse und demonstriert für unser Recht, ja die Ossis! Die Wessis sind schon zu Gehirngewaschen und bequem um überhaupt zu checken was da vor sich geht, die Ossis haben in den jahren des Sozialismus gelernt solidarität ihren Nachbarn und mitmenschen gegenüber zu zeigen, zwangsläufig, das gefällt aber unserer Regierung nicht, denn es könnte ja passieren das die faulen Wessis sich ein beispiel nehmen und plötzlich auch auf die barikaden gehen! Allein schon das wir nach über 14 jahren einigkeit immer noch von Ossis und Wessis sprechen ist ein parade beispiel für die intreganz unserer Medien und Regierung! Wie läuft eigentlich im Westen eine demo ab, eine Gewerkschaft muss eine demonstration anmelden (lustig), diese wird dann gewährt und zwar von z.B von 12 - 14 Uhr (mittagspause), die belegschaft baut schöne Schilder und Banner und Punkt 14.00 uhr wird der schrott bei seite gelegt und wieder an die arbeit gegangen, demo ist vorbei, macht da so ne demonstration eigentlich sinn, ich schätze das Manegment einer jeden Firma lacht sich tot?
Jetzt mal zur 40 stunden Woche, jeder soll mehr Arbeiten, aber gibt es überhaupt mehr Arbeit? Werden dadurch nicht noch mehr Arbeitsplätze angebaut? Wem nutzt es, natürlich der Wirtschaft, doch der Otto normal provitiert davon nicht, denn die 2 stunden mehr arbeit soll jeder von ihnen natürlich um sonst leisten, konsiquenz einige mitarbeiter werden entlassen!

WEM NUTZT ES!

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Link: www.3sat.de (extern) (Archiv-Version vom 16.11.2004)

@m.burns
Ganz genau.
Und viel zuviele lassen sich noch von den Medien zu sehr beeinflussen. Leute glaubt nicht alles was ihr hört, seht oder lest, nur weil es von vermeintlich kompetenter oder prominenter Seite kommt. Das hat alles System und Methode und kann dazu noch jeweils passend ausgelegt und im Munde umgedreht werden.

Anbei noch ein Link zum Ost-West Konflikt bzw. Kulturschock:
http://www.3sat.de/nano/astuecke/72700/index.html (Archiv-Version vom 16.11.2004)


Zum Thema 40h-Woche noch von mir ne kleine Anmerkung:

Wer arbeitet denn noch unter 40h? Zumindest im Osten kannte und kenne ich keinen.
Eher noch mehr Stunden oder garnicht. Und im Westen sind auch längst 40 Stunden Durchschnitt Realität.

Es wird also über etwas diskutiert., was es schon seit Jahren unter der Mehrheit gibt.
Wofür werden eigentlich diese ganzen Politdeppen da oben bezahlt? Das sie uns mit dümmlichen Vorschlägen wie den Nationalfeiertag oder ständig bereits Bekanntem zulabern oder Kommissionen die Probleme für sich lösen und für sich denken lassen?
Die Säcke sollen endlich mal ihren Ar... bewegen und was vernünftiges tun, nicht nur immer und immerwieder viel Wind um nichts machen und nur blöd rumlabern. Diese Ablenkungs- und Beschwichtigungsmasche kommt echt schon lange nicht mehr an. Wo leben die eigentlich?



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Im Osten geht es vorallem deswegen bergab weil dort nie Geld ankam, diese angeblichen Milliardenhilfen aus dem Westen werden ja nur benutzt um die Konzerne zu subventionieren, das steigert deren Profite, aber den Bürgern hat man nie was gegeben und deswegen wuchs die Kaufkraft also die Grundlage für Real-Investitionen nie mit.

Das Stichwort "armer Osten" dient einfach nur ein Alibi für die Reichen sich die Taschen im Osten mit Steuergeldern vollzustopfen.

Das einzig wirklich jemals getätigte echte Investition waren die 100 DM.- Begrüssungseld! Die haben nämlich wirklich kurzfristig die regionale Wirtschaft überall belebt! Es hätte vollkommen gereicht einfach die Mehrwertsteuer im Osten um 1 oder 2 Prozent zu senken. Aber nein es mussten ja Milliarden für die Bosse sein...

..es sollten wirklich mal reale probleme auf den Tisch, aber das kann sich diese Volksverräterische Regierung nicht leisten, da kämmen zuviele unangenehme fragen auf! Dann doch lieber jeden gegen jeden hetzen, da ist das Volk beschäftigt und kommt nicht auf schlaue Gedanken! Am besten wir werden alle Superstar! :) Ihr glaubt doch nicht etwa wirklich das auch nur einer da oben im Bundestag auch nur einen funken Rückrad hat, wenn ich mir unsere Lokal Politik ansehe, weiss ich ganz genau das in Deutschland ein system der blockade erwünscht ist, soviele Charakterlose Patein die sich alle bewusst gegenseitig auf die füsse tretten, nur im einsacken von Steuergeldern und Wahlkampfspenden sind sie alle ganz gross! Nächste absurdität ist doch z.b die Deutsche Rechtschreib Reform, was soll das eigentlich bringen? Wer hat sich damals diesen scheiss ausgedacht und verabschiedet, ab an die Wand....ratatatatatatatat....... ;)

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@m.burns

Kann deinen Argumenten nur zustimmen!

Wissen ist Macht und Macht ist es sein Wissen zu beherrschen!

wieder aktuell...deutsche hassen deutsche...schöne Medienwelt...schöner künstlicher Konflikt!