Papstbesuch im Bundestag
22.09.2011 um 18:40
Lesen? Lesen sollen die Menschen:
Belegplan eines Sklavenschiffes. Die wenigsten überlebten den Transport.
Das Kapitel, wie die Kirche und der Vatikan zu diesem ungeheuren Vermögen kam,
kann ich doch nicht so ausführlich beschreiben, wie ich es ursprünglich vorhatte.
Mir wird einfach schwarz vor Augen ob dieser ganzen Grausamkeiten und Verbrechen.
Ich kann ihnen deshalb nur noch weitere Stichpunkte nennen. Wenn sie hart im
Nehmen sind, dürfen sie diese Stichpunkte gerne genauer recherchieren.
Falls sie Interesse haben:
Der extreme Reichtum des Vatikans besteht aus:
Gold, Aktien, Konzerne, Ländereien und Immobilien und sogar ganzen Städten.
Entstanden ist dieser Reichtum durch:
Segen und Titel, Sklaverei, Leibeigenschaft, Ablasshandel, Raubmord, Inquisition und
Hexenverbrennung, Urkundenfälschung, Nebeneinnahmen, den Zehnten,
Erbschleicherei, Ämterverkauf, Mord, Prostitution, Subventionen und nun wird mir
wieder schlecht. Bitte recherchieren sie dies, wenn sie mögen. Eines kann ich ihnen
versichern:
Nichts von dem ist gelogen!
Ich bin nun wirklich über mich selber erstaunt. Dass ich derart sensibel bin und Tränen
in den Augen habe, hätte ich nicht vermutet. Wir müssen dieses grauenvolle Kapitel also
vorzeitig beschließen.
Wie sind wir überhaupt auf dieses Thema gekommen und warum wollte ich ihnen dieses
Grauen vor Augen führen?
Ich erinnere mich: Wir suchen nach Vorteilen des Glaubens und vor allem möchten wir
wissen, warum wir Kirche/Vatikan mit Ethik und Moral, dem „Guten“, verbinden.
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Der immense Reichtum ist also durch bestialische Verbrechen entstanden. Dieser
Monsterreichtum wird auch heute mit allen Mitteln verteidigt und mit
Spekulationsgeschäften, Unternehmensbeteiligungen, Subventionen,
Immobiliengeschäfte und mehr, also unmoralisch, gesteigert.
Das ist unter Ethik- und Moralgesichtspunkten also „gut“? Nein! Liebe Leser:
Kirche/Vatikan = Böse! Sorry, wenn sie nun einen Traum aufgeben müssen!
Christen mögen nun etwas aufschreien: „Das ist Kirche/Vatikan und hat mit unserem
Jesus überhaupt nichts zu tun!“
Das machen Christen sehr gerne. Kommt man auf den oft zornigen und zerstörerischen
Gott des alten Testamentes zu sprechen (biblische Sintflut, Sodom & Gomorrha, 10
Plagen und mehr), wollen sich Christen immer mit ihrem Jesus herausreden. „Nun ist
Gott doch wirklich liebend und niedlich.“
Es nützt alles nichts! Die Dreieinigkeitslehre besagt eindeutig:
Gott = Gott / Sohn von Gott, also Jesus / heiliger Geist – demnach gilt genauso:
Jesus = Gott / Sohn von Gott / heiliger Geist
Der Gott des alten Testamentes ist also exakt derselbe, wie der Gott des Neuen
Testamentes.
Übrigens: Nur, weil Jesus, als Gott, sich einmal 3 Jährchen halbwegs im Griff hatte,
macht das ganz bestimmt keine tausende von Jahren wett, in denen Gott immer wieder
mal seine Aussetzer hatte!
Ich frage mich, mit welchem Recht behaupten die Religionen, Judentum, Christentum
und Islam eigentlich, für Werte, wie „Gut/Frieden/Nächstenliebe“, zu stehen?
Wir wissen nun eindeutig, dass alle drei Religionen mit brutalster Gewalt durch das
„Schwert“ durchgesetzt worden sind. Auch der immense Reichtum ist Verbrechen.
Warum durften eigentlich die „lieben Christen“ mit ihrem Jesus das Schwert benutzen,
um die Sachsen zu missionieren?
Lassen wir uns doch einfach auf die Christen ein und beziehen uns auf das Neue
Testament.
Nehmen wir Matthäus 10, 34:
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht
gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“
Hoppla, was ist das denn? Da hatte unser Jesus anscheinend doch hin- und wieder mal
eine kleine Erinnerung daran, dass Gewalt auch geht, oder?
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Was finden wir im Neuen Testament noch interessantes?
1. Thessalonischer 2.14f:
„Die haben unseren Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und
gefallen Gott nicht und sind allen Menschen Feind…….aber der Zorn ist schon über sie
gekommen zum Ende hin.“
Das war die geistige Grundlage Luthers, die zu dem Aufruf führte, die Synagogen und
Schulen der Juden mit Feuer anzustecken.
„Unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen
seien“
Wissen sie was, liebe Christen? Adolf Hitler bezog sich genau darauf. Deshalb pries
Adolf Hitler, Martin Luther, als Begründer der protestantisch-lutherischen Kirche, als
„großen Mann“, weil er den Juden sah, wie wir ihn heute zu sehen beginnen.
Der neutestamentliche Antisemitismus wurde auch vom evangelischen Landesbischof,
Sasse, angesichts der Reichskristallnacht, angepriesen im Verbund von Luther und
Hitler:
„Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die
Synagogen. Vom deutschen Volke wird….damit der Gott gesegnete Kampf des Führers
zur völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt…..“
In diesem Zusammenhang schrieb der Philosoph, Karl Jaspers: „Seine Ratschläge gegen
die Juden hat Hitler genau ausgeführt.“
Liebe Christen: Ich denke, sie haben nun erstmal genug gelitten. (Was nicht heißt, dass
es im Neuen Testament nicht viel mehr gäbe, was Gewalt durchaus zulässt und auch
fordert).
Lassen wir deshalb an dieser Stelle die Muslime einfach auch nicht ungeschoren davon
kommen:
"Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr
auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben;
denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...";
Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum
Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die
"Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine
Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er
euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut
für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für
euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der
Kampf mit Waffen.)
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Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das
irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs
Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn."
(Diesen "Verkauf" ihres Lebens haben die Attentäter von New York
offensichtlich vollzogen).
Sure 4, Vers 76: "Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da
nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans
Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach."
Sure 4, Vers 84: "So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu)
gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. ..."
Sure 4, Vers 89: "Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie
ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen
von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und
so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo
immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder
Helfer."
Sure 4, Vers 92: "Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei
denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der
soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, ..." Dies ist ein
Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die
folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein
könnten.
Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu
Freunden." Siehe auch Sure 3, Vers 118 : "Oh ihr, die ihr glaubt
schließet keine Freundschaft außer mit euch. ..."
Sure 8, Vers 12: "... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe
ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger
ab."
Sure 8, Vers 39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr
ist und bis alles an Allah glaubt.."
Sure 8, Vers 41: "Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der
fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten
und..."
Sure 8, Vers 60: "So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften
und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern
Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.
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Sure 9, Vers 5: "Sind aber die heiligen Monate verflossen, so
erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und
belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch
bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst
sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig."
Sure 9, Vers 5: "Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind,
dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie,
umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ..."
Sure 9, Vers 111: "Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und
ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg
und töten und getötet werden. ... Freut euch daher des Geschäfts, das
ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit."
Sure 9, Vers 111: "Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr
Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun
müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder (w. und)
(selber) den Tod erleiden. ... Freut euch über (diesen) euren Handel,
den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer
Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann das
große Glück."
Sure 9, Verse 44 und 45, Verse 90 - 93 besagen, dass nur Ungläubige
um Erlaubnis bitten, nicht kämpfen zu müssen. Also: Wer nicht kämpft
ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.
Sure 9, Vers 41: "Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut
und Blut in Allahs Weg." Es ist gemeint: "leicht und schwer
bewaffnet".
"Eifern mit Gut und Blut in Allahs Weg - für den Islam" ist ein
Passus, der oft im Koran erscheint und durchaus den militärischen
Kampf meint. Im Kontext ist von Krieg, Kampf und Heerscharen die
Rede. (z. B. Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 "Die
Schlachtordnung", Vers 11)
Sure 9, Vers 52: "Sprich: ';Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa,
dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg
oder Märtyrertod)?' Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass
euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch
unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch." (Das ist die
Strategie von Mili Göres)
Sure 61 "Die Schlachtordnung", Vers 3 u. 4 : "Großen Hass erzeugt es
bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt
die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie
ein gefestigter Bau."
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Sure 4, Vers 104: "Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes