@shionoro Wo verbreiten wir den Propaganda?
Mal zu den genervten Migranten, meinst du so was?
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,594772,00.html (Archiv-Version vom 26.12.2011)Die Bewerberin sieht sich bei jeder Gelegenheit diskriminiert und urteilt überheblich und ohne fundierte Kenntnisse der Sachlage. Schon bei der Gesprächseinleitung, den small-talk sieht sie sich diskriminiert. Hat sie ein Problem mit ihrer Herkunft? Und wieso kommt es ihr nicht in den Sinn, das gerade international agierende Unternehmen sich gern mal ein genaueres Bild über die Herkunft von Bewerbern machen und dies mit der Gesprächseinleitung verknüpfen? Als Empfangsdame sollte man dieses beherrschen.
Und ihre entsetzte Reaktion auf "sehr deutsch". Sie hat wohl keinerlei Vorstellungen, wie unterschiedlich Unternehmenskulturen sein können. Es gibt sie noch, die Firmen, wo man sich siezt und mit Nachnamen anredet, in den Formulierungen die entsprechende Höflichkeit und Form wahrt.
Anstatt einfach das naheliegendste zu tun und mal nachzufragen, ist sie entsetzt über den Begriff..
Als man sie über den Umfang der benötigten englischen Sprachkenntnisse aufklärt, fühlt sie sich auch wieder ausgegrenzt und verfällt in spekulative rassistische Vorurteile.
Weiterhin unverständlich reagiert sie, als die Personlachefin ihr weitere Anforderungen, wie die Kleiderordnung erklärt. Die beiden letzten Sachen gehören zu einem kompletten Vorstellungsgespräch einfach dazu.
Scheinbar war sie sich der Situation in der sie sich befand nicht bewußt. Sie saß in einem professionellem durchstrukturiertem Vorstellungsgespräch mit vorher erwartbaren Verlauf und vorher festgelegtem Inhalt. Die Bewerberin empfindet gewisse Erklärungen, die zu einem kompletten Gespräch dazugehören als Diskriminierung und spekuliert ihrerseits wild über die Motive herum. Mich würde jetzt gern interessieren, wie sie ihre Empfindungen durch Körpersprache ausgedrückt hat. Ihr fehlen offenkundig entscheidende interkultureller Fähigkeiten und scheinbar hat sie auch keinerlei relevante Berufserfahrung für die Position. Sie sollte mal ein professionelles Bewerbertraining machen, das hilft.
Sie ist übrigens engstirnig und unflexibel, für die Position überqualifiziert und hat scheinbar auch nicht die nötige Reife, um solch eine neuralgisch wichtige Position wie die des Empfanges ernst zu nehmen. Ihre Bewerbung diente dem Ziel mal eben ein bisschen cash zu machen und dann weiterzuziehen. Das Unternehmen hat sicherlich andere Vorstellungen und Ziele.
Übrigens, hat sie selbst ihre Bewerbung zurückgezogen.
Und in dem Artikel schwelgt sie ausgiebig in rassistischen Vorurteilen gegenüber der Personlachefin, der Firma und allen Deutschen.
Fazit: sie ist selber schuld, wenn sie jetzt auch noch zornig wird. Sie hat sich selbst rausgekickt.
Das Unternehmen hat sicherlich eine geeignete Berwerberin gefunden.
Hatte mal einen Arbeitskollegen, bei dem war die Standardbegründung im Leben halt immer Rassisten. Wenn zB irgendeine Behörde mal nicht so entschieden hat, wie er wollte, dann war der Sachbearbeiter ganz natürlich ein Rassist. Das da manchmal auch nach Sach- oder Aktenlage entschieden wurde, dieser Gedanke war ihm fremd. Dieses Verhalten hat er übrigens auch im Privatleben an den Tag gelegt.
Soviel mal zu den Genervten