@stopje >>Das ist bei vielen Migrationshintergründlern genauso. Bei manchen gibt es aber unerklärlicherweise von Generation zu Generation mehr sprachliche Probleme. <<
Und du meinst, der VErfall der Sprache und KOmmunikation beträfe nur Ausländer?
>>Natürlich ist da ein Name, der auf eine gewisse Herkunft schließen läßt, mittlerweile ein Auschlußkriterium. Das hat was mit Erfahrung zu tun. Die Wahrscheinlichkeit, daß man da jemanden einstellt, der große Probleme damit hat, Anordnungen von weiblichen Führungskräften zu empfangen ist groß und vergrößert sich erstaunlicherweise von Generation zu Generation.
Fehleinstellungen sind eine teure Sache.<<
Ein weitere Beweis für deinen Rassismus.
Du findest das also richtig nach NAMEN jemanden nicht einzustellen.
Cool, dann erzähl ma was über solidarität wie vorhin.
Du sagst zwar du fändest das nciht gut, aber allein, dass du es nachvollziehbar findest und diesen gedankengang als rational einstufst spricht Bände.
>>Deutschland bildet gute Leute am Fließband aus. Hunderttausende von Chinesen studieren hier, sie haben in der Regel keine Chance auf eine berufliche Zukunft in Deutschland. Deutschland verfügt auch über ein riesiges Heer an gut ausgebildeten meist sogar sehr berufserfahrenen Arbeitslosen. Die sind richtig motiviert und heiß drauf noch mal eine Chance zu bekommen um zu zeigen was sie können. Selbst die läßt man brachliegen. <<
Korrekt, und du hast eben noch genau diesen arbeitslosen fehlende solidarität unterstellt wenn sie iN#s Ausland gehen.
Denn genau das tun gut ausgebildete Ausländer die auf solcherlei Debatten und auf solcherlei Benachteiligung keine Lust mehr haben.
>>Das Herz der deutschen Wirtschaft sind nicht die gutausgebildeten selbsternannten Eliten, sondern der Durchschnittsmensch, der einfach seinen Job trotz widriger Umstände gut macht. Diesen Menschen ist die wirtschaftliche Potenz Deutschland zu verdanken, nicht den überheblichen und genervten Anspruchsvollen, die ständig fragen "Was hat Deutschland mir zu bieten.?"
Die richtige Frage lautet: "Was habe ich Deutschland zu bieten?" und "Was habe ich Deutschland zu verdanken?"<<
Das sind die gleichen menschen.
Du stufst nur die als 'elite' ein, die du nicht magst.
Die sich trauen den Schritt zu gehen zu einer besseren Beruflichen Zukunft.
Wenn Deutschland ihnen keine guten arbeitsplätze bieten kann gibt es keinen Grund hierzubleiben, denn offensichtlich braucht man sie woanders mehr, wo man sie mit Kusshand empfängt.
Das Problem wirst du sehen wenn du irgendwann mal eine sehr sehr kleine Rente beziehst
:)