Deutschland muss Europa führen?

@stopje
naja sag das mal den Finanzzocker in London und in New York
Von den werden wir bedroht !

@shionoro
und was ist wenn der russe kommt? Wie sollen wir uns da ohne massenheer bundeswehr verteidigen?

@stopje

Z.B. gut ausgebildetete türken dritter Generation die unser Land verlassen weil es ihnen zu wenig chancen bietet und zugleich Bildungs und Abreitstechnische benachteiligungen.

@stopje

wo will Russland denn wett rüsten? XD

Dazu sind die russen doch gar nicht in der Lage, die modernisieren irhe Armee ab und an, die es auch bitter nötig hat,

Die einzigen die richtig viel in ihr Militär investieren sind die USA.

nicht du sorry @stopje
@shionoro

naja sag das mal den Finanzzocker in London und in New York
Von den werden wir bedroht !

@Blackice

Neiiiin, auch von denen werden wir nicht bedroht, sondenr aller höchstens von Fehlern in unseren politischen entscheidungen die überarbeitet und überdacht werden müssen.

Es ist immer leicht einer diffusen 'elite' die schuld zu geben.

@shionoro
Bist du dir da sicher ..?
S&P, Moddys hauen genau dann immer rein wenn man denkt ok jetzt wird es ruhiger jetzt ist der weg gelegt , jetzt usw.
Und die Anglostaaten wissen sich sicher zu helfen...
Für mich ist es Mobbing gegen den Euro... in D ist sowas Starfbar

@Blackice

Warum sollte das strafbar sein wenn solche Agnturen ihre Empfehlungen abgeben?

Ist keiner gezwungen sich dran zu halten, und seit diese das auf diese art und weise tun vertrauen ihnen auch weniger anleger. Sie schneiden sich damit in's eigene fleisch

shionoro schrieb:Wir haben niemals danach gefragt, dass die Amerikaner ihr militär für uns benutzen.
in Europa werden die Kriege die Amerika in jüngster Zeit führte nicht stark utnerstützt, siehe Irak.

In Lybien haben die Franzosen und Engländer mit eingegriffen, für die Spielchen der Amerikaner sind allein die Amerkaner verantwortlich.

Wir brauchen gut ausgebildete eingriffstruppen, kein massenheer in der Bundeswehr, sowas ist NUTZLOS.

In der Tat ist das Militärgebähren der USA fraglich. Mangels eigener Kapazitäten aber auch eigener Militärdoktrin ist aber schwierig, eigene Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Europa wird sich in Zukunft militärisch von den Amerikanern emanzipieren müssen und selbst für seine eigene Sicherheit sorgen. Das fordern übrigens auch die Amerikaner.
Die Frage, ob Elite-Berufsarmee oder Wehrpflicht wird heutzutage wohl nicht mehr unter dem Eindruck der frühen Wehrmacht der Weimarer Republik gesehen. Gefragt ist nicht mehr der Bürger in Uniform, sondern wohl wieder der elitäre Killer, der bedenkenlos auf alles schießt, was man ihm als Ziel vorschreibt, notfalls das eigene Volk, Frauen und Kinder.
Wir brauchen übrigens auch Atombomben und Flugzeugträger, um unabhängig von den Amerikanern agieren zu können.

shionoro schrieb:wo will Russland denn wett rüsten?

liest du keine aktuellen Nachrichten?

@stopje

Wo rüstet Russland groß auf?
Hälst dud ich immernoch an den raketen in kaliningrad auf?

Europa muss und wird sicherlich nicht groß sein militär aufrüsten.
Das wäre im moment auch ganzschön dämlich.

und wir brauchen sicher keine atombomben und flugzeugträger.

Bist du kriegsgeil oder so?

Niemand will Europa angreifen, ein ausgebautes Militär kostet nur, Europa kann seine interessen großteils wirtschaftlich durchsetzen, für den rest reicht das militär was wir haben allemal aus zusammen mit dem der Amerikaner für wirklich große einsätze und dem der ebenfalls in der Nato eingegliderten türkei

@shionoro
das war nur sinnbildlich gesprochen

Blackice schrieb:naja sag das mal den Finanzzocker in London und in New York
Von den werden wir bedroht !

Zur Zeit schädigen die eher die USA und GB.
Mit dem Mittel von stärkeren Regulationen und Eigenkapitalvorschriften wird schon etwas dagegen unternommen, eine europaweite (ohne GB) Finanztransaktionsteuer ist abzusehen.

In Sachen Wirtschaft ist Europa gespalten, die westliche Welt spaltet sich gerade in zwei Blöcke.
Die USA hat sich aus der Reihe der wettbewerbsfähigen Industrienationen abgemeldet und geht den Weg der Dienstleistungen und Finanzprodukte, GB tut es ihm gleich. Gnadenloser Finanzkapitalismus.
Der Kern Europas geht weiterhin den Weg der Industrie und Produktiviät, des Sozialstaates und der Wettbewerbsfähigkeit. GB ist nicht länger dabei, weil es seine einseitig auf Dienstleistungen basierende Wirtschaft nicht umbauen will.
Es wird sich zeigen, welches System auf Dauer das bessere ist. In der Krise hat sich das deutsche Modell behauptet und setzt sich langsam in Europa durch. Die Finanzpolitik der USA kann man durchaus als Wirtschafts- und Währungskrieg bezeichnen. Hier sind zukünftige Spannungen bereits vorprogrammiert.
Ebenso das imperialistische Gehabe der USA durch den IWF. Zu dessen Vorgehen sollte man ein Gegenmodell entwickeln, in Griechenland zeigen dessen Strategien gerade mal wieder ihre gravierenden demokratischen und wirtschaftlichen Nachteile.

shionoro schrieb:Z.B. gut ausgebildetete türken dritter Generation die unser Land verlassen weil es ihnen zu wenig chancen bietet und zugleich Bildungs und Abreitstechnische benachteiligungen.

Und wovon sind sie genervt? Daß Deutschland ihnen eine gute und kostenlose Bildung ermöglicht?
Oder daß Deutschland ihren Konsumwünschen nicht gerecht wird?
Deutschland bildet mehr Menschen gut aus, als abwandern, das ist überhaupt kein Problem.
Dabei bildet sich eben auch die Schicht der Kosmopoliten heraus. Gut ausgebildete Menschen, die finanziell beweglich sind und sich überall niederlassen können. Diese Menschen sind nur auf persönlichen Vorteil aus und verlassen das Land schnell, um ihren Vorteil zu sichern. In der Krise mitanzupacken zum Wohle anderer ist ihnen fremd. Auf solche Menschen kann eine solidarische Volkswirtschaft getrost verzichten.

Die Türkei boomt, Wachstumsraten von um die 8%. Ist der Boom vorbei, werden viele wieder zurückkommen.

@stopje
ob sie sich selber schädigen im moment ist fraglich ?
Mom denke ich verdienen sie und das nicht schlecht
sie pokern auf den euro
auf die dauer seh ich den euro gerettet auch wenn mir hier keiner recht geben wird.
aber der gipfel letzte woche hat genau das getan was sie tun sollen nämmlich sparen
das haben die angloamerikanischen finanzvertreter noch nicht ganz verstanden
den schulden mit schulden zahlen ist sicher der falsche weg
und das man nur die druckmaschine anschmeisst sicher auch
ob die ganzen raiting agentur das auch so sehen glaube ich auch nicht evtl stehen wir irgenwann allein da
aber wo sie dann ihr geld verdienenen wolln ist mir ein rätsel
ein AA- wenn es kein AAA mehr gibt ist genau soviel wert wie !

@stopje
auch meine Meinung .,.. die ratten verlassen das sinkende schiff
Ob wohl in diesem fall der Hafen ganz nah wäre

@Blackice
Die Finanzkonzerne schädigen große Teile der Bevölkerung. Schau dir die Anzahl der neuen Obdachlosen in den USA mal an, 50 Mio. gehen hungrig zu Bett und der internationale Einfluß und das Ansehen sinken. Na klar, einige wenige profitieren davon, aber die Occupay-Bewegung in den USA hat gezeigt, daß sich immer mehr Menschen Gedanken über ihr System machen.

auf den Euro kann pokern wie man will, selbst wenn er kaputt geht, kein Problem. Ist nur eine Währung, die kann man schnell ersetzen. Was GB zum Beispiel nicht so schnell ersetzen kann, ist das in der Bevölkerung verankerte Wissen um industrielle Produktion. Da ist Deutschland mittlerweile Jahrzehnte voraus.
Der letze Gipfel hat die Spaltung Europas eingeleitet und den Traum von der VSE beerdigt. Ob er dazu taugt, die Märkte zu beruhigen ist fraglich. Europa hat sich auch darauf verständigt, die Notenpresse indirekt über ein stärkeres Engagement der EZB in Sachen Anleihenaufkäufe anzuschmeissen. Die EZB geht aber schon seit einigen Monaten diesen Weg.
Die Ratingagenturen machen nur ihren Job, die Bonität zu beurteilen, und da sieht es gerechtermaßen nicht gut aus für Deutschland, welches sich in den letzem Jahr mittel Garantien und Rettungsschirmen zur einer Haftung verpflichtet hat, die es seit Menschengedenken nicht gegeben hat. Im Bedarfsfall kann man das Geld gar nicht aufbringen.
Schlechter Ratings müssen sich nicht zwangsläufig auf die Zinsen bei der Kapitalaufnahme auswirken, wie das Beispiel der USA gezeigt hat. Gerade in solchen Zeiten wie diesen ist der marode Staatshaushalt der BRD einer der stabilsten der Welt, zumindest in Europa, einfach weil wirtschaftliche Potenz gepaart mit einer machtvollen Politik der Geldwertstabilität dahintersteckt. Das lockt Investoren selbst zu Minizinsen an.
Wenn der Euro stirbt, stirbt mit ihm nicht die EU, geht aber die BRD den Bach runter, dann ist das Thema EU vom Tisch.
Egal wie die Dinge ausgehen, der deutsche Einfluß in Europa steigt und steigt. Europa wird auch nach einem Scheitern der EU deutsch sprechen, einfach, weil man das fähigste Wirtschaftsmodell hat. Das deutsche Modell ist übrigens nicht auf Isolationismus aus, sondern auf internationale Zusammenarbeit und fairen Wettbewerb. Europa fängt langsam an, sich als alternatives Gegenmodell zum amerikanischen Finanzkapitalismus zu entwickeln.

@stopje
Besser hätte ich es nicht formuliern können
es wird sicher ein harter Weg und es wird sicher nicht einfach
Aber wie gesagt auch wenn man mich verurteilt und ich nicht recht haben sollte
der euro ist ne gute sache und hat ein recht auf überleben
Schade das nicht alle so denke wie ich
Die wünschen sich die Dmark zurück einen Austritt aus der Eu
usw
Ich habe keine Ahnung ob diese leute schon im 21jh angekommen sind
es geht nur noch zusammen
es steht ein 2Mrd Volk von billigen Arbeitkräften in china
dagegen kann eine D mit der D Mark nicht bestehen
So billig kann niemand produzieren und auch nicht liefern
und nur eine geinigte EU kann dagegen halten
Das Gb draussen ist soll kein problem sein die können sich nicht mal selber ernähren
die brauchen die EU
und die kommen wieder!

ich will keine Mark mehr zurück.
ich bin gerade in den Staaten und wenn ich eine Firma hier besuche ist es eine die in irgendeinerweis was mit Militär zu tun hat wenn das mal weg bricht also das sinnlose geld drucken
dann werden sie ganz schnell und sehr alt aussehen
Ok wir, ich spreche jetzt für die EU, ;O) haben uns verpflichtet zu sparen
ich weis nicht ob das jedem klar ist?
das ist ein Angriff auf GB und den USA
da sie bis jetzt nicht anähernd es zu einem sparpaket Schulden lösung geschafft haben !
Und wenn die EU im März klar legt wie der weg aussieht und ich denke der hat hand uns fuss
dann schaut die welt erst mal blöd
Denn da wird sicher nicht nur drin sein Sparen sparen sonder sicher auch wirtschaftswachsende entscheidungen

@stopje

>>Und wovon sind sie genervt? Daß Deutschland ihnen eine gute und kostenlose Bildung ermöglicht?
Oder daß Deutschland ihren Konsumwünschen nicht gerecht wird?
Deutschland bildet mehr Menschen gut aus, als abwandern, das ist überhaupt kein Problem.
Dabei bildet sich eben auch die Schicht der Kosmopoliten heraus. Gut ausgebildete Menschen, die finanziell beweglich sind und sich überall niederlassen können. Diese Menschen sind nur auf persönlichen Vorteil aus und verlassen das Land schnell, um ihren Vorteil zu sichern. In der Krise mitanzupacken zum Wohle anderer ist ihnen fremd. Auf solche Menschen kann eine solidarische Volkswirtschaft getrost verzichten.

Die Türkei boomt, Wachstumsraten von um die 8%. Ist der Boom vorbei, werden viele wieder zurückkommen.<<

Das Deutschland sie Bildungstechnisch benachteiligt obwohl sie als deutsche geboren sind z.b., und das unfaire Bildungssystem sein möglichstes tut um sozial schwache auch sozial schwach zu halten.

Nein. Solche Menschen können auf ein Land was sie einschränkt und benachteiligt verzichten.

Denn Deutschland braucht solche kräfte.
Das sind keine cosmopoliten, das sind leute die nach der uni keine arbeit oder nur eine sehr unterbezahlte unterfordernde arbeit finden würden.

Seid ihr echt so verblendet, dass ihr glaubt, die USA und GB wollten kontinentaleuropa vom sparen abhalten?