Individualist schrieb am 24.12.2011:In den 20er Jahren wurden sie von der Bevölkerung akzeptiert und waren ca. 5 Millionen Mitglieder. Ihre Macht wurde dadurch unterbrochen in dem man sie verboten hatte.
Naja, ganz so geradlinig verlief es nicht.
Nachdem es mit dem Rassismus so recht nichts mehr wurde,
versuchte man dann noch nahtlos mit dem Faschismus/Anti"kommunismus" ,
also mit dem Kampf zB. gegen Gewerkschaften und Bürgerrechtler (was ja dort als "Kommunismus" verstanden wird) zu punkten.
Der KKK war also "staatskonform" geworden.
Aber da hatte der Staat - das FBI- was dagegen: Anti"kommunismus" macht man selbst!
So blieben dem KKK letztendlich nur noch ultra-protestantische Aktionen gegen Kirchgemeinden.
Die NPD dagegen war von Anfang an "schon immer staatskonform".
Siehe den weitestgehend nahtlosen Übergang vom dritten Reich in die Bundesrepublik.
Da mache mal einer was draus - staatskonform und zugleich verfassungsfeindlich und zugleich nahtlos mit dem Verfassungschutz verbandelt.
Kein Wunder - Das jetzige Schweigen im Walde ...