Politik: NPD-Verbot 2011

@souljah
Wenn ich das nicht wäre würde ich es auch nicht schreiben. Aber jede Politische Überlegung ist Gefährlich für die die an der Macht sind.
Nur es ist eine andere Frage ob man die Freiheiten die man hier hat auch in einer Monarchie hat?

@Individualist
Das hast du völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Die KPD wurde in der Weimarer Republik Verboten, weil alle wussten das diese von Moskau aus Gesteuert wird. Die NSDAP durfte auf Grund einer eigener Bewegung weiter bestehen.
Was nun das Bessere Los wäre ist ne andere Frage.

@Zenit

gaanz falsch. es ist für die gefährlich, die nicht an der macht sind. für die, die später leiden. gucke in die geschichte! wie gesagt, europa- oder auch weltweit, geht es vielen menschen so gut, wie nie zu vor. es läuft nicht alles richtig, aber wir sind auf dem richtigen weg. schritt für schritt..

@Zenit
Monarchie? Willst du einen König?

@Zenit
Die KPD wurde von den Nazis verboten,nach Ermächtigungsgesetz und Reichstagsbrand.Die KPD war zusammen mit der SPD die einzigen die gegen das Ermächtigungsgesetz stimmten.Verdreh nicht die Geschichte

@ramisha
Wer weis ich würde jetzt sicher sagen ja. Wenn ich damals zu Kaisereszeiten Gelebt hätte nein.
Aber unser ersatz Kaiser Wulf reicht auch schon. ;)
Wenn die Monarchie auch Gleichzeitig mit Strengere Erziehung einher geht, sprich das die Zahl der Morde oder der Übergriffe in den Bahnhöfen zurück gehen, dann ja.
Kein Mensch kommt Böse zur Welt und die Wenigsten entscheiden sich Freiwillig für so ein Leben, viel mehr werden die durch schlechte Erziehung oder Brüchigen Familien dazu was sie sind.

@souljah
Dafür spricht auch das in Europa seit dem Ende des Krieges keine Hungersnot Gewütet hatte.
Da kann man ja von Glück sprechen das Leute die so denken wie ich in der Minderheit sind. Aber vielleicht sollte man mal Zeit weise das Rad der Geschichte Zurück drehen, damit einige Leute den Wert von Freiheit wieder Finden.

@Warhead
Tut mir leid, war auch keine absicht, aber ich meinte mal was in diese Richtung gehört zu haben. Kann aber auch Falsch sein. Danke für deine Korrektur.

@Zenit

du jagst einem ideal hinterher, welches nie wirklich existierte.

@souljah
Wie schaft ihr es immer meine Ansichten so schnell zu Fall zu bringen? Ich glaube ich unterlasse mir in Zukunft meine vorschnellen Komentare.

@Zenit
Europa hatte sechzig Jahre keinen Krieg weil die Ressourcen relativ gerecht geteilt wurden,weil man sich Sozial und Bildungssysteme leistete,weil man auf Gemeinschaft hinarbeitete und nicht,so wie früher,kleingeistigen Nationalismus zuliess,der führte zu nicht nur zum WKI und WKII sondern auch davor schon zu Kriegen

das ist doch schwachsinn

und wird die npd verboten,die partei,die bei 2-3% der wahlstimmen liegt.
Wenn diese 2-3% der NPD Stimmen sich eine andere rechte Partei (z.B. die DVU) aussuchen und da mitstimmen,ist in dem fall die DVU bei den 5% und somit im Bundestag.

Ausserdem beduetet eine aufgelöste partei doch auch nicht ein anderes Weltbild

Man kann sie bekämpfen, verbieten, vernichten, auslöschen, ausradieren in den Untergrund treten alles dies ist möglich, die Freiheit haben wir, wenn man denn vorausschauend davon gebrauch machen will.

Ist denn der zukünftige Verlauf der deutschen Geschichte festgelegt oder gibt es Möglichkeiten in der gesamten weltlichen geschichtlichen Entwicklung, an die man hier und heut noch nicht im geringsten denkt.

Kann denn jeder heut schon Vorausschauen , wer konnte voraussehen wieviele Kriege es nach 1945 gegeben wird und noch kommen werden. Konnte irgendjemand voraussehen wer wo auf welcher Seite kämpft und sagen welche die Richtige ist. Konnte ein Franzose sehen was sie in Algerien machen werden, konnte ein Amerikaner sehen was in Vietnam passieren wird, unmittelbar nach Beendigung des 2Wk, wo die heldenhaften Krieger noch als Befreier gefeiert wurden.


......................................................

@Warhead

Wikipedia: Sozialdemokratische Partei Deutschlands#1933 bis 1949: Nationalsozialismus.2C Zweiter Weltkrieg.2C Nachkriegszeit

Geschichte
SPD
1933 bis 1949: Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Nachkriegszeit [Bearbeiten]


Am 22. März 1933 – wenige Wochen nach seiner Amtsübernahme als Reichskanzler des Deutschen Reiches – stellte Adolf Hitler sein Ermächtigungsgesetz dem Reichstag vor. Diesen entscheidenden Schlag gegen die Verfassung und somit den Schritt zur Ausschaltung des Reichstags erkannte auch Otto Wels (Vorsitzender der SPD). Dieser kritisierte Hitler scharf und warf ihm Verfassungsbruch vor. Trotz des Wahlterrors durch die SA entschieden sich die 94 anwesenden SPD-Abgeordneten, die nicht verhaftet oder geflohen waren, geschlossen gegen die Gesetzesvorlage. Die restlichen anwesenden 444 Parlamentarier stimmten zu. Trotz des persönlichen Mutes Weniger konnte Hitler sein Ziel erreichen und die Parteien formell aus der Legislative entfernen. Die Sozialdemokraten gehörten während der Zeit des Nationalsozialismus zu den ersten Gruppierungen, die von den Nazis verfolgt wurden. Viele Mitglieder, die sich nicht ins Exil flüchten konnten oder wollten, starben in Konzentrationslagern und Zuchthäusern.

Eine Minderheit der Mitglieder der SPD leistete, teilweise als Mitglieder illegal weiter geführter Partei- oder Reichsbannerstrukturen, teilweise in sich kritisch vom Parteivorstand abgrenzenden Gruppen wie Neu Beginnen, den Revolutionären Sozialisten Deutschlands, der Sozialistischen Front oder dem Roten Stoßtrupp Widerstand gegen das NS-Regime. Einzelne bekannte SPD-Mitglieder wie Julius Leber, Adolf Reichwein oder Wilhelm Leuschner waren an den Planungen, die zum Aufstandsversuch am 20. Juli 1944 führten, beteiligt oder gehörten dem Kreisauer Kreis an. Das Gros der Parteimitglieder blieb gegenüber der nationalsozialistischen Ideologie resistent und bewahrte einen Zusammenhalt untereinander, war aber nicht an direkten Widerstandsaktivitäten beteiligt. Die Exilorganisation SoPaDe wurde in Prag gegründet und verlegte ihren Sitz später nach Paris, danach nach London.


Das ist alles zum Spd Widerstand in der Zeit von 1933-1945, verdammt wenig was diese dem Führer entgegensetzten, halbherziger Widerstand und in den vordersten Reihen seiner Armee zufinden, als heldenhafte Kämpfer.Hätte man nicht mehr Handeln erwarten müssen, zum Beispiel die totale Verweigerung an der Teilnahme im 2WK, für alle SPD-Mitglieder.

In Wunsiedel soll am Sonntag für Rudolf Heß ein Gedenkgottesdienst, initiiert
durch die NPD, stattfinden. Grund ist die Auflösung des Grabes von Heß, das
jedes Jahr zum Todestag Anziehungspunkt für die Partei war.

Dem Antrag bei der Stadt Wunsiedel wird wahrscheinlich nicht stattgegeben.

Obwohl auch ich in dem Ansinnen eine Provokation sehe, halte ich es doch
durchaus für überlegenswert, ob man den Gottesdienst kategorisch untersagen
sollte, während man z.B. einem Pierre Vogel und seinen öffentlichen Ergüssen
freie Hand lässt.

http://www.n-tv.de/politik/Trojaner-Hemden-ueberlisten-NPD-article4009886.html
Hat jetzt nicht mit dem Verbot zu tun, trotzdem ein Beitrag werde :D

Zenit schrieb:Tut mir leid, war auch keine absicht, aber ich meinte mal was in diese Richtung gehört zu haben.

Damit lagst du schon gar nicht so falsch. Die KPD wurde tatsächlich finanziell und materiell durch die KPDSU unterstützt.

Was übrigends auch interessant ist, die DAP wurde genau zum 100. Geburtstag von Karl Marx in NSozialistischeDAP umbenannt.
Auch fand ein regelmäßiger Wechsel zwischen den Mitglieder der KPD und NSDAP statt, in einer Wahl hat was ich mal gelesen habe der NSDAP der Wechsel von ca. 100 Abgeordneten zur KPD ordentliche Wahleinbußen beschert. Hier müsste man mal eines bedenken, es gibt immer zwei Gründe das eine Partei die andere/n Partei/en ausschalten will, den einen das sie quasi "der Feind" sind und den anderen das sie ein ähnliches bis gleiches Wählerclientel/Programm hat und die Konkurrenz um die Wählerschaft ausschalten will.
Die Sowjetunion ist dann zudem auch an Seiten des Dritten Reiches in den 2. WK eingestiegen, hat dieses beim Westfeldzug unterstützt und beide haben gemeinsam gegen das "faschistische" Polen gekämpft. Das ganze änderte sich erst mit Hitlers Russlandfeldzug, dann waren die Nazis plötzlich von heute auf morgen Faschisten, wobei man sich auch heute noch wundern muss wie ähnlich sich doch teils Stalinismus und Nationalsozialismus sind.

Ãœbrigends ein sehr interessantes Video dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=_wsLflPmDlE

@ramisha
Den Leichnam von Rudolf Heß können sie ruhig an die Schweine verfüttern und gleich den von Speer mit, das waren widerliche Verbrecher.

Es wird Kriegsopferrente in die gesamte Welt gezahlt an verschwundene und verschleppte Nazikriegsverbrecher je nach Verwendung und wer verhindert das diese ausgeliefert werden, um sie zu verurteilen oder wer sie unterbringt und versteckt in Ländern mit denen kein Auslieferungsvertrag besteht, sollte sich nicht wundern.

Warum hat man denn mit den Nürnberger Prozessen aufgehört, es gab doch genug kriegsverbrecher nach 1945 in der gesamten Welt , die es sich verdient haben dort Platz zunehmen.

Wo sind denn die Staaten verurteilt wurden die auf deutscher Seite aus Überzeugung mitgekämpft haben zb. Japan.

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20100321063348AAmcZWk

Wikipedia: KriegfÃ%B…

Die wechselnden Verbündeten die auf Deutscher Seite am 2. Weltkrieg teilnahmen werden als "ACHSENMÄCHTE" bezichnet

Die Bezeichnung „Achsenmächte“ geht auf eine Rede Mussolinis am 1. November 1936 zurück, in der er von einer „Achse Berlin-Rom“ sprach, nachdem kurz zuvor am 25. Oktober 1936 ein geheimer Freundschaftsvertrag zwischen dem faschistischen Italien und dem Deutschen Reich geschlossen worden war.

Am 27. September 1940 schlossen die „Haupt-Achsenmächte“ den Dreimächtepakt:
Das Großdeutsche Reich, das Königreich Italien und das Japanische Kaiserreich.

In der Folgezeit traten weitere Staaten diesem Bündnis bei:
- Ungarn am 20. November 1940
- Rumänien am 23. November 1940
- Slowakei am 24. November 1940
- Bulgarien am 1. März 1941
- Kroatien am 15. Juni 1941 (Später Groß-Kroatien)

Neben diesen unmittelbarebn Achsenmächten, gab es militärische "Verbündete", die jedoch nicht zugleich auch der "Achse" beitraten

- FINNLAND trat nie dem Dreimächtepakt bei, unterzeichnete allerdings den Antikominternpakt von 1941. Die Bombardierung finnischer Städte durch die Sowjets diente dann am 25. Juni als Begründung für die finnische Kriegserklärung an die Sowjetunion und den Beginn der finnischen Offensive. Großbritannien erklärte Finnland nach wiederholten Ersuchen, die feindlichen Aktivitäten gegen die Sowjetunion einzustellen, am 6. Dezember 1941 ebenfalls den Krieg.

- FRANKREICH / Vichy-Regime
Nach der französischen Kapitulation am 22. Juni 1940 wurde Marschall Henri Philippe Pétain zum neuen Staatschef des sog. Vichy-Regimes ernannt. Die Waffenstillstandsbedingungen sahen die militärische Besetzung von mehr als 50 Prozent des französischen Gebietes vor, einschließlich der Hauptstadt Paris. Pétain verlegte den Regierungssitz in den Badeort Vichy in der unbesetzten „freien“ Zone.
Die Vichy-Regierung übte die Kontrolle über die französischen Kolonialbesitzungen aus und wurde auch von den USA und der Sowjetunion diplomatisch anerkannt. Dem standen die Forces Françaises Libres entgegen, deren Exilregierung unter Charles de Gaulle sich in London befand.
Das Vichy-Regime zeichnete den Antikominternpakt von 1941, entsendete französische Freiwilligenkräfte an die Ostfront und kämpfte in seinen Koloniene gegen Alliierte Truppen in Syrien 1941, Madagaskar 1942, Senegal & Marrokko 1942 / 43

- Königreich ALBANIEN (seit 1939 unter König Emanuel III in Personalunion mit Italien) folgte am 10. Juni 1940 Italien in den Krieg gegen Großbritannien und Frankreich. Albanien diente als Aufmarschgebiet für die italienische Invasion Griechenlands 1941. Albanische Truppen nahmen am Überfall auf Griechenland teil, und albanische Freiwillige dienten später in der 21. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Skanderbeg“ (albanische Nr. 1). 1941 erklärte Albanien auch den USA den Krieg

- Serbien
Die serbischen Tschetniks von Dragoljub Draža Mihailović und das Serbische Freiwilligenkorps von Dimitrije Ljotic kollaborierten im Jugoslawischen Bürgerkrieg 1941-1945 mit den Besatzertruppen der Achse. Milan Nedić bildete ein Marionettenregime in Serbien.

- Griechenland
Im besetzten Griechenland unterstützten "Sicherheitsbataillone" die deutsche Besatzungsmacht und deren Kampf gegen die kommunistischen ELAS-Partisanen. Georgios Tsolakoglou und Konstantinos Logothetopoulos bildeten Marionettenregierungen.

- THAILAND schloss 1942 ein militärisches Bündnis mit Japan nachdem das thailändische Heer die japanische Invasion zunächst überraschend gestoppt hatte und Japan sich zu Zugeständnissen im Bündnisfall erklärt hatte - daraufhin erklärte Thailand den USA und Großbritannien den Krieg.

- Kaiserreich Manshū (Mandschukuo)
Mandschukuo war ein von Japan am 1. März 1932 errichteter Marionettenstaat in der Mandschurei. Die Unabhängigkeit Mandschukuos von China wurde vom Völkerbund nicht anerkannt, was Japan veranlasste, aus dem Völkerbund auszutreten. Das Deutsche Reich, Italien und die Neuorganisierte Regierung der Republik China unter Wang Jingwei waren die einzigen bedeutenden Länder, die den von Japan abhängigen Staat diplomatisch anerkannten.

- Mengjiang
Mengjiang war ein weiterer japanischer Satellitenstaat. Er wurde am 18. Februar 1936 in Nordchina gegründet. Die Unabhängigkeit des Landes war rein theoretischer Natur, da die tatsächliche politische Machtausübung in den Händen der japanischen Besatzer blieb. Das Staatsoberhaupt unter Japans Gnaden war der mongolische Prinz Demchugdongrub.

- Nanjing-China
Während des zweiten sino-japanischen Krieges 1937-45 wurde in Nanjing am 29. März 1940 ein kurzlebiger Staat von Wang Jingwei ausgerufen, der auch das Oberhaupt der von Japan kontrollierten Marionettenregierung wurde.

Zusätzlich wurden von den Japanern weitere kleine „unabhängige“ Staaten oder politische Gebilde in besetzten Gebieten des chinesischen Festlands eingerichtet, von der inneren Mongolei bis nach Guangdong.

- Als die Philippinen nach der Besetzung durch Japan am 14. Oktober 1943 unter dem Präsidenten José Paciano Laurel y García als japanischer Marionettenstaat die Unabhängigkeit erlangte, traten die Philippinen in ein ofizielles Kriegsbündnis mit Japan.

- Indonesien
Nach der Besetzung Niederländisch-Ostindiens im Frühjahr 1942 durch japan erklärt sich Indonesien im März 1943 noch unter japanischer Besatzung von den Niederlanden unabhängig, und bildete in der Folge (obgleich lediglich Vasallenstaat) den einzigen wirklichen Verbündeten Japans. Als einziges Kiregsregime verteidigte diese Indonesische

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Verbündete Aufstandsbewegungen mit oder ohne kurzfristige Regierungsbildung

- Irak
Im April 1941 ergriff ein antibritischer Nationaler Verteidigungsrat unter Ex-Premier Raschid Ali al-Gailani die Macht. Trotz gewisser aktiver deutscher Hilfe (Luftangriffe auf britische Stellungen und Kolonnen) wurde er von britischen Truppen im Mai 1941 niedergerungen. Die Bewertung dieser Bewegung als Kollaboration ist umstritten, irakische Patrioten werten sie als nationalen Aufstand, selbst die Kommunistische Partei des Irak stufte 1988 ihre einstige Ablehnung Gailanis als historischen Fehler ein.

Ägypten
In Erwartung eines baldigen Sieges des herannahenden deutschen Afrikakorps kam es Ende 1941, Anfang 1942 in Alexandria und Kairo zu antibritischen und prodeutschen Demonstrationen und Sabotageakten. Die sich auf die Urabi-Bewegung berufende nationalistische Partei Hizb Misr El-Fatah (Junges Ägypten) stellte paramilitärische Verbände auf ("Grünhemden"), der Generalstabschef der ägyptischen Armee nahm geheime Kontakte zum deutschen Stab auf. Der britische Botschafter, der vom ägyptischen König Faruk I. und seinem nationalistischen Premierminister einen Umsturz befürchtete, ließ den Palast daraufhin mit Panzern umstellen, Offiziere verhaften und eine neue probritische Regierung einsetzen.

Südafrika
In der mit Großbritannien verbündeten Südafrikanischen Union operierten zum einen die burisch-nationalistische bzw. faschistische Ossewa Brandwag und ihre Secret Army im Untergrund, verübte Sabotageakte und lieferte Geleitzug-Informationen für den U-Boot-Krieg gegen Großbritannien. Zwei für andere Kriegsschauplätze vorgesehene Divisionen wurden so gebunden. Zum anderen bemühten sich prodeutsche Politiker (z.B. Balthazar Johannes Vorster) um einen Austritt Südafrikas aus dem Krieg gegen Deutschland und hielten bis 1942 die Beziehungen zu Vichy-Frankreich aufrecht.
Quelle(n):
Wikipedia: AchsenmÃ%…

@Sanguinius

was willst du mit deinem post aussagen? das die einen gar nicht so schlimm waren oder sind, weil die anderen auch "böse" waren oder sind?

fasse dich mal kurz.

@ramisha

das heß-grab wurde bereits eingeebnet (ich habe es dir schon einmal gesagt: mach dich schlau). und was hat pierre vogel jetzt damit zu tun? du wirfst immer wieder dinge, total durcheinander..

souljah schrieb:was willst du mit deinem post aussagen? das die einen gar nicht so schlimm waren oder sind, weil die anderen auch "böse" waren oder sind?

Das waren allesamt Monster. Ein nicht so schlimmer gibt es bei denen nicht.

Ich finde lediglich interessant wie man die einen Verbrecher als Rechtsextreme und die anderen als Linksextreme einstuft. Man kann ja nicht wirklich sagen, die einen wären das Gegenteil vom anderen. Beide beziehen sich zu Marx&Lenin, beide mordeten Millionen von Menschen, beiden hatte ihre Ideen vom "neuen Menschen" den sie schaffen wollten, die einen haben die Idustriellen für ihre zwecke eingespannt/versklavt, die anderen haben sie gleich ermordet, die Massenveranstaltungen, der Personenkult war ihnen ebenso gemein und vieles mehr. Das was beim NS noch hinzukam war der Rassismus, was eigentlich der einzig wirkich große Unterschied zwischen den beiden ist, wobei heute wie damals Menschen trotzdem zwischen beiden hin und herwechseln so als läge nur ein Katzensprung dazwischen, was mich bei Menschen denen es schon egal ist ob andere getötet werden auch nicht mehr verwundert das ihnen die Gründe dafür auch egal sind.
Selbst die Gegner sind sich ähnlich ob nun christliche Theologen wie Bonhoeffer oder Patrionen wie Stauffenberg. Solche wie die KPD waren eher konkurenz und unter Kontrolle der SU die ihre Gegner einfach per se als faschistisch bezeichnete und je nachdem dagegen, dafür und dann wieder dagegen war.

@Sanguinius

extreme waren nie gut, sind nicht gut und werden niemals gut sein.