@Airwaveund wenn Du Dir hier pseudowissenschaftlich noch so sehr die Finger wundschreibst, - im übrigen trotz des Wortschwalles nicht wesentlich differenzierter als Deine Vorgänger, unterschlägst Du doch, daß es ohne eine christliche Entwicklung in unserem eben danach benannten Abendland überhaupt gar keine Aufklärung je gegeben hätte.
Du betreibst es wie Deine Vorgänger mit einem profunden Halbwissen es bereits versuchten, alles aus dem Hut zu zaubern und die Geschichte dahingehend unter den Tisch zu kehren, damit es Dir gelingt, was aber nicht der Fall sein dürfte, wegen der Wissenslücken die nun mal vorhanden sind und welche auch durch Agitation allein nicht unsichtbar werden, Christen oder sollen wir besser sagen Religion ganz allgemein, eine unmenschliche unreligiöse Tat der jüngsten Vergangenheit zu unterstellen.
Schon das ist ja übelste Verallgemeinerung in Ermangelung eines besseren Wissens um eigener agitatorischer Ziele willen.
Wer ist also schlimmer, der der Religion im Für oder Wider für seine eigenen agitatorischenZwecke zu mißbrauchen sucht, dies kann überall, auch innerhalb der Kirchen auftreten, da Macht in allen menschlichen Bereichen eine überaus große Rolle spielt und eine Versuchung höchster Intensität, übrigens auch in den Feldern sozialistischer und kommunistischer Denkweise, oder ein Mensch der gelernt hat sich aus den christlichen Inhalten heraus um Menschlichkeit zu bemühen, auch wenn es dort wie überall Machtmonopole gibt, welche die Menschen irreführen und irreleiten können?. -
Die gesamte christliche kultur zu diskreditieren, heißt, das Kind mit dem Bade ausschütten und sich des gesamten Reichtumes der Kultur und sogar der Ursprünge abendländischer Wissenschaft zu entledigen.
Die heute so" Gelahrten", brauchen das alles nicht mehr da sie Wissenschaft wie Menschlichkeit einfach aus dem Hut zaubern können und diesen gleich mit.
Da stellt man sich die Frage, welche "Stärke" muß eigentlich der Windstoß haben, um diesen vom Kopf zu fegen, von der Windrichtung ganz zu schweigen.
Die Tat von Oslo hat mit Religion und Ausübung derselben soviel zu tun wie Kuh mit Tanzen.
Sie fußt auf einer absolut gestörten Vaterbindung, wie werden daß ja evtl. verfolgen können.
Ich konstatiere aber aus eigener Sicht, daß auch der Vater des Täters sich hinsichtlich christlicher Überzeugungen unchristlich verhalten haben dürfte. Also, genau das Gegenteil Deiner Vermutungen führte zum Kurschluß im Denken des Täters und nicht, die etwa vorhandene Ausübung einer Religion, die grundsätzlich, egal um welche es sich handelte, Töten als höchste Verfehlung darstellt.