Die Reichen sind an allem schuld!
20.12.2006 um 21:29Ufftata hat in
gewisser Weise Recht, nicht "Die" Reichen sind schuld, sonderndas
Geld und zwar in Bezug auf das Zinseszinssystem... Da gibt es sehr interessanteTheorien
drüber, zB. auch die
Freiwirtschaftslehre eines gewissen SilvioGesell.
Wenn dir jemand eine Tomate an den Kopf wirft, ist dann dieTomate schuld, wenns weh
tut?
Das Geld mit samt seinem Zinssystem, gehörtvorallem auch den Reichen.
Selbst die allerkleinsten Umverteilungsversuche nach unten,treffen in der Regel schon
auf massivsten Widerstand, aller erdenklichen Lobbygruppen!
Für das Geldsystem so
wie es heute ist, arbeiten die Reichen jeden Tag, das istnicht nur einfach so da!
Vorallem tun sie das über die Medien, Stars und Politiker diesie selber sind oder die zu
ihnen gehören.
Erst waren die Menschen da, unddann das Geld, nicht umgekehrt!
Daher sind auch die Reichen schuld am Zins undZinseszins und nicht nur irgendein System,
das angeblich nur keiner versteht!
DieReichen wissen doch ganz genau, das sie
eigentlich nur von der Unterschicht leben,solange diese nur keine Ansprüche an ihre
eigene Arbeit stellt! Sie leihen ihr dasGeld, weil sie vorher keine Anspruch darauf
hatte!
Das ist auch die Stimme,noch hinter jeder Spendenwerbung! Es geht immer
nur darum, den Leuten nicht zuvermitteln, wer unter ihnen der Ausbeuter ist! Das eben
der Grad der Kapitalisierungvon Geld zu reinen Anlage-Vermögen der Reichen, der
Sparqoute, schuld an der Armut istund nicht nur regional fehlendes Geld, irgendwo!
Wenn es keine Reichengäbe - wovon sollten dann die Armen leben?
So eine
Aussage:
Die Reichen sindan "allem" schuld ist absoluter Blödsinn !
Es
geht nicht allein um die"Geldmenge" es geht um die Zinsforderungen des Kapitals die in
der Arbeit bzw. in denProdukten enthalten sind! Wenn dieser Anteil sinkt, und das kann
er nur mit einerRücknahme der Reichen, steigt auch die Kaufkraft des Geldes!
Beispiel, daist irgendwo ein afrikanisches Dorf mit 100 Menschen, kaum einer besitzt
mehr als 5Dollar, dementsprechend sind dort auch die Preise sehr niedrig. Trodzdem
sinken diePreise dort niemals auf ein Niveau, das die Waren für alle erschwinglich
macht. Dasmacht die Kapitalisierung, jemand betreibt irgendein Geschäft, ist damit
erfolgreich,und zieht so den Großteil des Geldes auf sich, das wird gespart und ist
damit auchgleich wieder der Gemeinschaft entzogen! Deswegen funktioniert Spenden auch
schon seid100 Jahren nicht, es wird irgendwas damit einmal geholfen, aber das Geld ist
weg, dieReichen auch wenn sich die dort ganz anders definieren als hier, machen die
Länderdort arm! Gebe es in diesem Dort angepasst eine Vermögensgrenze von z.B vorerst20
Dollar, würde sich dort viel mehr entwickeln, als mit 10.000 Euro von aussen füreinen
Brunnen und eine Schule, die niemand ohne Schulden zu machen, wirklichnachhaltig
unterhalten kann! Den Leuten fehlt einfach nur das regelmäßige Einkommen,das faires
Leasing und rückzahlbare Kredite überhaupt möglich macht! Nur scheitertdiese Fordeung
wohl schon an den regionalen Clanführer im selben Dorf die schon amWegzoll oder sonstwas
verdienen! Aber sich mit denen anlegen, ist natürlich auch schonviel schwieriger als mal
eben Geld dahin bzw. ins nichts zu schicken!
Es gehtnicht nur darum, die
Reichen einfach nur einmalig ärmer zu machen, die Lohneinkommen"müssen" auf Kosten der
Kapitaleinkommen steigen! Der Reichtum darf garnicht erstentstehen! Passiert das nicht,
passen sich die Zinsforderungen der Reichen auch immeran, in Form von steigenden Preisen
und am Ende auch steigenden Abgaben an den Staat injeder Form! Wenn man die Schuldigen
an der Armut nicht beim Namen nennt, werden dieseauch immer nur die Symtome kurieren, in
Form von Krediten und Spenden, der größenSeuche dieser Welt!
gewisser Weise Recht, nicht "Die" Reichen sind schuld, sonderndas
Geld und zwar in Bezug auf das Zinseszinssystem... Da gibt es sehr interessanteTheorien
drüber, zB. auch die
Freiwirtschaftslehre eines gewissen SilvioGesell.
Wenn dir jemand eine Tomate an den Kopf wirft, ist dann dieTomate schuld, wenns weh
tut?
Das Geld mit samt seinem Zinssystem, gehörtvorallem auch den Reichen.
Selbst die allerkleinsten Umverteilungsversuche nach unten,treffen in der Regel schon
auf massivsten Widerstand, aller erdenklichen Lobbygruppen!
Für das Geldsystem so
wie es heute ist, arbeiten die Reichen jeden Tag, das istnicht nur einfach so da!
Vorallem tun sie das über die Medien, Stars und Politiker diesie selber sind oder die zu
ihnen gehören.
Erst waren die Menschen da, unddann das Geld, nicht umgekehrt!
Daher sind auch die Reichen schuld am Zins undZinseszins und nicht nur irgendein System,
das angeblich nur keiner versteht!
DieReichen wissen doch ganz genau, das sie
eigentlich nur von der Unterschicht leben,solange diese nur keine Ansprüche an ihre
eigene Arbeit stellt! Sie leihen ihr dasGeld, weil sie vorher keine Anspruch darauf
hatte!
Das ist auch die Stimme,noch hinter jeder Spendenwerbung! Es geht immer
nur darum, den Leuten nicht zuvermitteln, wer unter ihnen der Ausbeuter ist! Das eben
der Grad der Kapitalisierungvon Geld zu reinen Anlage-Vermögen der Reichen, der
Sparqoute, schuld an der Armut istund nicht nur regional fehlendes Geld, irgendwo!
Wenn es keine Reichengäbe - wovon sollten dann die Armen leben?
So eine
Aussage:
Die Reichen sindan "allem" schuld ist absoluter Blödsinn !
Es
geht nicht allein um die"Geldmenge" es geht um die Zinsforderungen des Kapitals die in
der Arbeit bzw. in denProdukten enthalten sind! Wenn dieser Anteil sinkt, und das kann
er nur mit einerRücknahme der Reichen, steigt auch die Kaufkraft des Geldes!
Beispiel, daist irgendwo ein afrikanisches Dorf mit 100 Menschen, kaum einer besitzt
mehr als 5Dollar, dementsprechend sind dort auch die Preise sehr niedrig. Trodzdem
sinken diePreise dort niemals auf ein Niveau, das die Waren für alle erschwinglich
macht. Dasmacht die Kapitalisierung, jemand betreibt irgendein Geschäft, ist damit
erfolgreich,und zieht so den Großteil des Geldes auf sich, das wird gespart und ist
damit auchgleich wieder der Gemeinschaft entzogen! Deswegen funktioniert Spenden auch
schon seid100 Jahren nicht, es wird irgendwas damit einmal geholfen, aber das Geld ist
weg, dieReichen auch wenn sich die dort ganz anders definieren als hier, machen die
Länderdort arm! Gebe es in diesem Dort angepasst eine Vermögensgrenze von z.B vorerst20
Dollar, würde sich dort viel mehr entwickeln, als mit 10.000 Euro von aussen füreinen
Brunnen und eine Schule, die niemand ohne Schulden zu machen, wirklichnachhaltig
unterhalten kann! Den Leuten fehlt einfach nur das regelmäßige Einkommen,das faires
Leasing und rückzahlbare Kredite überhaupt möglich macht! Nur scheitertdiese Fordeung
wohl schon an den regionalen Clanführer im selben Dorf die schon amWegzoll oder sonstwas
verdienen! Aber sich mit denen anlegen, ist natürlich auch schonviel schwieriger als mal
eben Geld dahin bzw. ins nichts zu schicken!
Es gehtnicht nur darum, die
Reichen einfach nur einmalig ärmer zu machen, die Lohneinkommen"müssen" auf Kosten der
Kapitaleinkommen steigen! Der Reichtum darf garnicht erstentstehen! Passiert das nicht,
passen sich die Zinsforderungen der Reichen auch immeran, in Form von steigenden Preisen
und am Ende auch steigenden Abgaben an den Staat injeder Form! Wenn man die Schuldigen
an der Armut nicht beim Namen nennt, werden dieseauch immer nur die Symtome kurieren, in
Form von Krediten und Spenden, der größenSeuche dieser Welt!