Die Reichen sind an allem schuld!
21.12.2006 um 11:17Hallohallo !!! Wollen wir in dem Stil so weiter diskutieren??? Ok, lasst mal erstalle
euren Frust ab, aber danach bitte wieder sachlich werden ja?
Das dieReichen
mehr sparen (heißt eher Anlegen) als die Armen ist ja klar, weil sie auchentsprechend
mehr haben zum sparen. Wer wenig hat, kann auch nicht viel sparen, imGegenteil, dass die
Kurve bei geringerem Einkommen natürlich irgendwann nach untengeht ist auch
selbstverstanden. Denn wer sogar zum Leben zu wenig hat, kann gar nichtsparen und muss
sich Geld hinzu leihen, also Schulden machen.
Das Systemfunktioniert natürlich
ganz gut. Denn Schulden kann der Arme nur bei den Reichenmachen, wo auch sonst. Denn die
haben das, was der Arme braucht. Die eigentlicheUngerechtigkeit liegt im System, weil
für die Schulden bekanntlich viel höhere Zinsenanfallen als für die Guthaben. Denn wäre
dem nicht so, würde das System gar nichtfunktionieren. Dieser unnatürlich entstandene
Mehr-Wert an Geld, der durch dieSchuld-Zinsen erst entsteht, wird zum Teil wieder in die
Geldanlagen eingebracht, abereben zu einem geringeren Zinssatz. Der Rest ist der
Verdienst der Banken, wenn man sowill. Und würde die Bank nix dran verdienen, dass man
das Geld bei ihnen aufbewahrt,statt Zuhause, würde es auch keine Banken geben. Wer will
schon gerne umsonstarbeiten?
Der Staat sitzt aber inzwischen genauso dumm da
wie der Armeinnerhalb des Staates, weil der Staat sich zuviel Geld bei den Reichen
Gebern geliehenhat und nun nicht mehr weiß, wie er seinen Schuldenberg den er bei den
ReichenGeldgebern gemacht hat, wieder abzahlen kann. Denn die Schulden wachsen ebenso
wie vonGeisterhand wie die Gewinne, eben durch die Zinsen. Selbst wenn man fleißigseine
sogenannten Tilgungsraten abzahlt, die Schulden wachsen automatisch durch dieanfallenden
Zinsen.
Das Geld auf den Banken wächst also nicht nur vonalleine, auch die
Schulden wachsen von alleine !
Der Staat hat sich aberJahrzehntelang aus der
Klemme geholfen, indem er seine Altschulden einfach mit neuenSchulden bezahlt hat und
damit noch was übrig bleibt, sind die Neuverschuldungennatürlich immer höher als die
Altschulden. Inzwischen ist der Schuldenberg so hochdass der Staat gar nicht mehr in der
Lage ist, seine eigentlichen Schulden abzutragen,sondern nur noch die Zinsen zahlen
kann. Die Schulden werden durch die Zinslast aberautomatisch immer größer. Deswegen
werden auch immer mehr Steuern erhoben, dieSteuersätze immer weiter angehoben, die
Lasten immer größer und damit man das nicht somerkt, wird fleißig umverteilt. Fazit: Die
Kuh wird solange gemolken, bis keine Milchmehr rauskommt...
Es kann nicht
funktionieren, dass der Staat sich das Gelddas er sich von den Reichen geborgt hat, nun
von den Armen sozusagen zurück holenwill. Das geht nur, wenn die Armen wieder selbst zu
den Reichen gehen um ihre Schuldengegenüber dem Staat dort bei den Reichen wieder zu
begleichen. Was soviel heißt: DerArme muss also selbst wieder zu den Reichen gehen und
Schulden machen um die Schuldendes Staates, die dieser auch bei den Reichen gemacht hat,
nun zu begleichen. Das machtdie Armen noch ärmer und die Reichen noch reicher.
euren Frust ab, aber danach bitte wieder sachlich werden ja?
Das dieReichen
mehr sparen (heißt eher Anlegen) als die Armen ist ja klar, weil sie auchentsprechend
mehr haben zum sparen. Wer wenig hat, kann auch nicht viel sparen, imGegenteil, dass die
Kurve bei geringerem Einkommen natürlich irgendwann nach untengeht ist auch
selbstverstanden. Denn wer sogar zum Leben zu wenig hat, kann gar nichtsparen und muss
sich Geld hinzu leihen, also Schulden machen.
Das Systemfunktioniert natürlich
ganz gut. Denn Schulden kann der Arme nur bei den Reichenmachen, wo auch sonst. Denn die
haben das, was der Arme braucht. Die eigentlicheUngerechtigkeit liegt im System, weil
für die Schulden bekanntlich viel höhere Zinsenanfallen als für die Guthaben. Denn wäre
dem nicht so, würde das System gar nichtfunktionieren. Dieser unnatürlich entstandene
Mehr-Wert an Geld, der durch dieSchuld-Zinsen erst entsteht, wird zum Teil wieder in die
Geldanlagen eingebracht, abereben zu einem geringeren Zinssatz. Der Rest ist der
Verdienst der Banken, wenn man sowill. Und würde die Bank nix dran verdienen, dass man
das Geld bei ihnen aufbewahrt,statt Zuhause, würde es auch keine Banken geben. Wer will
schon gerne umsonstarbeiten?
Der Staat sitzt aber inzwischen genauso dumm da
wie der Armeinnerhalb des Staates, weil der Staat sich zuviel Geld bei den Reichen
Gebern geliehenhat und nun nicht mehr weiß, wie er seinen Schuldenberg den er bei den
ReichenGeldgebern gemacht hat, wieder abzahlen kann. Denn die Schulden wachsen ebenso
wie vonGeisterhand wie die Gewinne, eben durch die Zinsen. Selbst wenn man fleißigseine
sogenannten Tilgungsraten abzahlt, die Schulden wachsen automatisch durch dieanfallenden
Zinsen.
Das Geld auf den Banken wächst also nicht nur vonalleine, auch die
Schulden wachsen von alleine !
Der Staat hat sich aberJahrzehntelang aus der
Klemme geholfen, indem er seine Altschulden einfach mit neuenSchulden bezahlt hat und
damit noch was übrig bleibt, sind die Neuverschuldungennatürlich immer höher als die
Altschulden. Inzwischen ist der Schuldenberg so hochdass der Staat gar nicht mehr in der
Lage ist, seine eigentlichen Schulden abzutragen,sondern nur noch die Zinsen zahlen
kann. Die Schulden werden durch die Zinslast aberautomatisch immer größer. Deswegen
werden auch immer mehr Steuern erhoben, dieSteuersätze immer weiter angehoben, die
Lasten immer größer und damit man das nicht somerkt, wird fleißig umverteilt. Fazit: Die
Kuh wird solange gemolken, bis keine Milchmehr rauskommt...
Es kann nicht
funktionieren, dass der Staat sich das Gelddas er sich von den Reichen geborgt hat, nun
von den Armen sozusagen zurück holenwill. Das geht nur, wenn die Armen wieder selbst zu
den Reichen gehen um ihre Schuldengegenüber dem Staat dort bei den Reichen wieder zu
begleichen. Was soviel heißt: DerArme muss also selbst wieder zu den Reichen gehen und
Schulden machen um die Schuldendes Staates, die dieser auch bei den Reichen gemacht hat,
nun zu begleichen. Das machtdie Armen noch ärmer und die Reichen noch reicher.