USA & die Politik - Eine Welt für sich?
13.05.2011 um 15:19Manche Politikwissenschaftler sind der Meinung, dass die USA ein postimperiales Imperium sind, da ihre Politik manche Strukturen eines Imperiums in sich vereinigt.
Dazu zählen, dass Zentrum und Peripherien eines Imperiums und dessen Einflussgebietes oft andere Rechte haben. Wie zum Beispiel bei den USA im Fall Puerto Rico, die kein Wahlrecht haben.
Oder um bei Amerika zu bleiben, dass es leichter ist, in Amerika auszureisen als einzureisen.
Typisch für Imperien sind der Aufbau der Infrastruktur in der Peripherie. Zuerst vor allem aus militärischen Gründen, wird sie schnell auch ein wirtschaftlicher Faktor und ein Vorteil für die Peripherie sich dem Imperium zu fügen.
Berühmtes Beispiel sind Strassen, Häfen und Aquadukte der Römer. Oder die Vernachlässigung der Infraktstruktur in postkolonialen Staaten, da die Infrastruktur nicht mehr auf dem hohen Niveau gehalten wird.
Imperiem müssen sich ständig beweisen, dass sie eine Hegemoniemacht sind. Berühmtes Beispiel sind die Oylimpischen Spiele. Wird die Macht von einer anderen Macht angezweifelt, müssen sie reagieren, da sie ansonsten einen Machtverlust oder Prestige verlieren.
Imperien setzen sich oft Ziele. So war es das Ziel vom Britischem Weltreich die Sklaverei zu bekämpfen und die Zivilisation zu verbreiten. Die Ziele von Amerika sind Demokratie, Kapitalismus und Menschenrechte durchzusetzen. Imperien ziehen daraus einen grossen Teil ihrer Energien.
Die Pax Americana ist nicht so sehr ein Weltreich aufgrund von grossen Territorien, wie es andere Weltreiche waren, sondern auf der technologischen Überlegenheit, der starken Wirtschaft, der Möglichkeit zu jeder Zeit überall auf der Welt eingreifen zu können und die unbeschränkten Macht auf Luft- und Weltraum.
Die Pax America hat jedoch auch viele Vorteile für die Welt. Sie stabilisiert die Welt in Krisengebieten, verhindert die Ausbreitung von Atomwaffen, hält die Märkte offen und ist militärisch so stark, dass kein grössenwahnsinniger Diktator schadlos schwache Länder angreifen kann.
Kaum zu denken, was passiere, wenn der Kapitalfluss gestoppt würde oder niemand militärisch gegenhalten könnte. Wir hätten Zustände wie in den Dreissigern nach der Wirtschaftskrise.
Dazu zählen, dass Zentrum und Peripherien eines Imperiums und dessen Einflussgebietes oft andere Rechte haben. Wie zum Beispiel bei den USA im Fall Puerto Rico, die kein Wahlrecht haben.
Oder um bei Amerika zu bleiben, dass es leichter ist, in Amerika auszureisen als einzureisen.
Typisch für Imperien sind der Aufbau der Infrastruktur in der Peripherie. Zuerst vor allem aus militärischen Gründen, wird sie schnell auch ein wirtschaftlicher Faktor und ein Vorteil für die Peripherie sich dem Imperium zu fügen.
Berühmtes Beispiel sind Strassen, Häfen und Aquadukte der Römer. Oder die Vernachlässigung der Infraktstruktur in postkolonialen Staaten, da die Infrastruktur nicht mehr auf dem hohen Niveau gehalten wird.
Imperiem müssen sich ständig beweisen, dass sie eine Hegemoniemacht sind. Berühmtes Beispiel sind die Oylimpischen Spiele. Wird die Macht von einer anderen Macht angezweifelt, müssen sie reagieren, da sie ansonsten einen Machtverlust oder Prestige verlieren.
Imperien setzen sich oft Ziele. So war es das Ziel vom Britischem Weltreich die Sklaverei zu bekämpfen und die Zivilisation zu verbreiten. Die Ziele von Amerika sind Demokratie, Kapitalismus und Menschenrechte durchzusetzen. Imperien ziehen daraus einen grossen Teil ihrer Energien.
Die Pax Americana ist nicht so sehr ein Weltreich aufgrund von grossen Territorien, wie es andere Weltreiche waren, sondern auf der technologischen Überlegenheit, der starken Wirtschaft, der Möglichkeit zu jeder Zeit überall auf der Welt eingreifen zu können und die unbeschränkten Macht auf Luft- und Weltraum.
Die Pax America hat jedoch auch viele Vorteile für die Welt. Sie stabilisiert die Welt in Krisengebieten, verhindert die Ausbreitung von Atomwaffen, hält die Märkte offen und ist militärisch so stark, dass kein grössenwahnsinniger Diktator schadlos schwache Länder angreifen kann.
Kaum zu denken, was passiere, wenn der Kapitalfluss gestoppt würde oder niemand militärisch gegenhalten könnte. Wir hätten Zustände wie in den Dreissigern nach der Wirtschaftskrise.