Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen
03.05.2011 um 15:52:)
Aquarius68 schrieb:Also wer Bilder fälscht,sagt ganz bestimmt die Wahrheit...........lol..........Ja, dem pakistanischen TV Sender der das gefälschte Foto gezeigt hat, sollte man nicht trauen.
mfg
Flaming_Tears schrieb:Ich glaube der USA sowieso nichts.Gut, also kann man dich als ernsthaften Gesprächspartner in dieser Diskussion schon mal streichen.
Lomax schrieb:Er bewohnte ein Anwesen, das keinen I-Net oder Telefonanschluss besaß. Hinzu kommt, dass es unwahrscheinlich war, dass irgendwelche hohen Köpfe der Al-Kaida in diesem Anwesen ein- und ausgingen. Wie also kann der Kopf einer Terrororganisation dort irgendwelche Terroraktionen planen und durchführen, ohne sich mit seinen Leuten zu beraten, ohne an irgendwelche Infos über örtliche Gegenbenheiten, an denen Terroranschläge verübt werden sollten, zu gelangen.Es wurde doch berichtet das man unter anderem einen Kurier verfolgt hat. Der Kontakt nach Außen war da, nur logischerweise nicht in einer Art die man über elektronische Signale abhören kann.
Lomax schrieb:Ein Terroristenführer hätte wohl für weit mehr Bodyguards gesorgt. Das Anwesen wäre bestimmt mit besseren Waffen geschützt worden. Wenn man ObL und seine Familie schon so lange dort hinbringen und schützen konnte, wäre es wohl ein Leichtes da auch ein paar Raketen oder schwerere Geschütze zu stattionieren.Genau, 50 schwerbewaffnete Männer plus Luftabwehrstellungen wären ja extrem unauffällig gewesen.^^
Lomax schrieb:Und auch dass niemand davon bescheid gewusst haben will, dass ObL dort wohnt, ist komisch. Nicht nur bei den Pakistani, auch bei den Amis. Es war ein Ort, an dem viele Militärs der pakistanischen Armee ansässig waren. Die Amis, die den Pakistani nicht über den Weg trauen, sollen diese durch ihre Satelliten oder Drohnen, mit denen sie einen Pickel eines Taliban auf seinem Hintern erkennen können, nicht überwacht haben und wäre dabei auch nicht über dieses Anwesen gestolpert, welches so stark geschützt wurde?Das das keiner gewusst haben will, die Fragen dahingehend musst du wohl eher den Pakistanis stellen.
bo schrieb:Mann mit Migrationshintergrund lässt Rentner in seiner Wohnung überfallen und ihr jubelt!
Konnat schrieb:So schnell geht es, gestern noch Terrorfürst ,heute guter Freund der Tigerhaie.Humor ist wenn man trotzdem lacht. :D
Brennan sagte, in der US-Regierung sei noch nicht entschieden worden, ob Bildmaterial von der Erstürmung der Villa veröffentlicht werde. Mit Blick auf die sichergestellten Unterlagen sagte er: "Am meisten interessiert uns, ob wir Einblick in die Planung eines Terroranschlags gewinnen können, so dass wir entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen können." Außerdem werde nach Hinweisen auf andere Qaida-Führer gesucht und geprüft, welche Mittel der Organisation zur Verfügung stünden.Es kann also durchaus noch dauern, bis irgendwelches Material veröffentlicht wird, aus oben angeführten Gründen. Auf der anderen Seite ist die Politik natürlich problematisch, denn so lange kein "Beweis" erbracht worden ist, werden die Spekulationen weiterhin andauern.
An dem Material seien auch die Pakistaner interessiert, die herausfinden wollten, wie sich Bin Laden so lange auf dem Gelände habe verstecken können. Außerdem wollten sie erfahren, welche Unterstützung er von außerhalb der Anlage bekommen habe.
Brennan gehörte zu den wenigen engen Vertrauten, die gemeinsam mit Präsident Barack Obama den Einsatz gegen Bin Laden im Lagezentrum des Weißen Hauses live über Videokonferenz mitverfolgten.
Die Überraschung, dass Osama Bin Laden in einer komfortablen Villa lebte, war groß. War er doch irgendwo in den afghanisch-pakistanischen Bergen in einer Höhle oder Ähnlichem vermutet worden. Jetzt gibt es noch mehr Grund zum Staunen: Der Qaida-Chef vagabundierte nicht von Versteck zu Versteck, immer auf der Flucht vor seinen Verfolgern. Sondern er lebte nach US-Angaben schon seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts auf dem Anwesen am Rande der pakistanischen Garnisonsstadt Abbottabad. Bin Laden habe die vergangenen fünf bis sechs Jahre in der von US-Spezialeinheiten gestürmten Villa verbracht, sagte US-Präsidentenberater John Brennan am Dienstag dem Sender CBS. In der Zeit habe er praktisch keine Kontakte außerhalb des Geländes gehabt, sei dort aber sehr aktiv gewesen und habe zum Beispiel Video- und Audiobotschaften aufgenommen.Demnach ist die Vorstellung die man über die Flucht von ObL hatte, falsch. Während man sich vorstellte, daß er von Höhle Höhle huschte, auf der Flucht vor seinen Verfolgern, hat er es sich in seiner "Villa" gutgehen lassen und von dort aus seinen ideologischen Kampf fortgeführt...
sonicboom schrieb:Was für Quellen???? Denkst du so nen massiver Betrug wird auf dem Flohmarkt ausgehandelt? Wie soll man denn sowas nachstellen und beweisen können?Dafür gibts den VT Bereich, da kannste dir alles zusammenreimen wie du lustig bist.
Larry08 schrieb:Genau, 50 schwerbewaffnete Männer plus Luftabwehrstellungen wären ja extrem unauffällig gewesen.Hat da doch jeder im Garten als was soll das ganze :D