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"Loverboys" auch in Deutschland?

135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, Muslime, Sexismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
SLF ehemaliges Mitglied

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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 18:27
Zitat von al-Bahral-Bahr schrieb:Und ein Zuhälter liebt auch sein eigenes Leben.
ich empfinde regelmäßig kein bedauern wenn ich lese dass es im entsprechenden milieu zu einer schießerei mit toten gekommen ist
so sehr ich mich auch bemühe aber da kommt einfach kein mitleid auf ;)


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 18:30
@SLF

Also da empfinde ich es genauso wie du, bei mir kommt da auch kein Mitleid auf, wobei ich mich nicht mal dafür bemühe.


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 18:34
@Neocon

Es sollte vielmehr um die Opfer gehen, um Erziehung, vorausschauendes Denken und Prävention.
Und nicht um die Herkunft der Täter.


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roska ehemaliges Mitglied

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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 18:58
@Merlina
Es sollte vielmehr um die Opfer gehen, um Erziehung, vorausschauendes Denken und Prävention.
Und nicht um die Herkunft der Täter.



....also da gebe ich Dir vollstens Recht. Was an Zwangsprostitution so abgeht, hat nicht nur (oder bei weitem nicht) mit orientalen Jugendlichen zu tun. Ich denke da ist die Ostblockmafia 10 mal schlimmer.

Und was man tun kann?
Einem Mädchen beibringen daß es was WERT ist, ihm Selbstbewußtsein beibringen und ganz wichtig;
mit seinen Kindern REDEN!
Dann passiert sowas schon mal viel seltener.
Ich finde diese Masche der Typen um ein Mädel rumzukriegen eh zum kotzen, es geht alles nur noch um Profit und Geldgier....Anstand und Menschlichkeit und Respekt bleiben dabei voll auf der Strecke.


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:10
@Merlina

Was nützt Erziehung, vorausschauendes Denken und Prävention, wenn die Grundparameter nicht gegeben sind. Das Thema "Zwangsprostitution" ist im Gesetz ganz klar geregelt, es ohne den eigentlichen Konflikt-Kontext zu betrachten völlig sinnlos.

Zu interkulturellen Konflikten kommt es immer, weil die Einwanderer möglichst sofort so leben möchten, wie die Einheimischen, ohne dabei jedoch auch nur einen cm von ihren Gewohnheiten und Traditionen abzurücken. Da sind deutsche Rentner auf Mallorca nicht anders, als Einwanderer in Deutschland.
Während die Einheimischen wollen, dass Einwanderer sich komplett unterordnen und möglichst nicht auffallen und/oder mit ihren Gebräuchen nerven. Da sind Spanier nicht anders als Deutsche.

Hinzu kommt, dass solange es nur einige wenige Einwanderer sind, sie als Exoten und sogar als kulturelle Bereicherung gelten. Werden es aber rein numerisch zu viele, gelten sie als Belastung.

Und seien wir doch mal ehrlich, die meisten Einwanderer in Deutschland hatten ursprünglich nicht die Absicht zu bleiben, sondern wollten Geld verdienen und dann wieder heim. Also hatten sie kaum Interesse an Sprache und Werten ihrer Gastgeber.
Andersherum, wollten die deutschen billige Arbeitskräfte für Jobs, die ihnen nicht mehr gut genug waren und solange die Zuwanderer diese machten, ohne zu murren, waren ihnen Zuwanderer und deren Lebensumstände ebenso egal wie andersrum.

Tja, beide Seiten haben sich gründlich getäuscht. Solange wir uns aber nur damit aufhalten darüber zu diskutieren, wer genau woran Schuld ist, wird es nur schlimmer, aber nicht besser werden.

Aus der Geschichte zeigt sich aber nunmal, dass Zuwanderung nur dann funktionierte, wenn die Zuwanderer sich assimilierten. Alles andere klappte nicht, weder bei den Römern, noch bei den Arabern, oder Mongolen und es klappt auch nirgendwo in Europa und auch nicht in den USA.
Multi-Kulti wie "Gutmenschen" es verstehen, ist genauso ein Blödsinn, wie Rassenreinheit, genauso utopisch der Kommunismus.

Wenn ich in ein anderes Land gehe, um dort zu leben, halte ich es für selbstverständlich die Sprache zu lernen und mich der herrschenden Kultur anzupassen. Es wird ja niemand gezwungen hierher zu kommen und/oder zu bleiben.
Auf der anderen Seite erwarte ich aber auch von meinen "Gastgebern", dass sie mich nicht als Mensch zweiter Klasse betrachten und ich dieselben Rechte und Pflichten habe, wie sie auch.

Wie gesagt, wenn man woanders leben will, sollte man sich assimilieren. Viele Einwanderer in Deutschland haben das auch getan, z.B. Polen, franz. Hugenotten, Italiener, Griechen und was weiß ich noch wer. Probleme gibt aber hauptsächlich mit muslimischen Einwanderern, weil sie ihren Glauben als Wertemasstab sehen, während die westliche Bevölkerung, in großen Teilen, säkulariesiert ist. Das war sie ebenfalls nicht immer, sondern sie wurde sozusagen von Napoleon zwangssäkularisiert. Erst der hat in Deutschland/Europa Kirche und Staat gewaltsam getrennt.
Im Nachhinein wohl zu unserer aller Vorteil. Das steht nun eben der islamischen Bevölkerung noch bevor. Aber warum sollte sie eine "Extrawurst" bekommen? Über kurz oder lang, wird sich der Islam in Europa säkulariesieren lassen müssen, oder die Geschichte wiederholt sich auf eher unappetitliche Weise, was aber eben auch nichts Neues wäre.


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:12
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Es sollte vielmehr um die Opfer gehen, um Erziehung, vorausschauendes Denken und Prävention.
Und nicht um die Herkunft der Täter.
Auch wenn das Thema unbequem ist, sollte man das nicht aus politischer Überkorrektheit nicht thematisieren dürfen. Prävention bedeutet ja wohl auch, dass potentielle Täter frühzeitig erkannt werden und wenn die Herkunft hier ein Faktor ist, dann sollte das auch untersucht werden. Sich präventiv um alle potentiellen Opfer zu kümmern, ist vermutlich weitaus schwieriger.

Wenn man Dinge nicht anspricht/ausspricht, um zum Beispiel keine -ohnehin schon bestehenden- Vorurteile gegen bestimmte Gruppen noch zu schüren, dann wird man auf lange Sicht damit vermutlich genau das Gegenteil bezwecken.

Zum Thema selbst habe ich zwar eine Idee, müsste allerdings erst mal überprüfen, ob die Idee nicht vielleicht auf irgendwelchen Vorurteilen meinerseits fusst.

Eventuell kommt von mir da also noch etwas zum Kernthema selbst.

Emodul


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:15
@Wolfshaag

Achso? Du siehst das Problem also grundsätzlich bei den Einwanderern?
Oder warum sonst, hast du grad so ein umfassendes Fass dazu aufgemacht?

Kriminalität kennt weder Religion noch Herkunft.


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:15
@emodul

Da hast du absolut nicht unrecht. Aber alles auf Einwanderer schieben, halte ich dann doch für sehr vermessen.


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:19
Diese Mädels sollten eben nicht am falschen Ort im falschen Zeit sein, wenn die nicht abhauen und man sogar sieht was die da tun sollte man sich nicht wundern und es auf die Moslems schieben! Ich bin zum ersten mal mit Can einig den hier werden nur nach Sündenböcke gesucht obwohl sie selber ein teil der Schuld haben (das war schon immer so) Man muss doch nur diese Mädels zuhören. Die wollen keine Hilfe stadessen nehmen die Drogen und haben unsittliches Verhalten dann sagt einer von denen auch noch das nur 2 Möglichkeiten gebe entweder als Opfer dastehen oder zurückschlagen aber wieso lassen die sich einfach nicht ein das sie keins von beidem machen müssen? Die sollten eben schreiben abhauen. Es gibt Menschen denen geht es viel schlimmer als die die so aussehen als wollen sies sogar. -.- Natürlich tragen auch diese Pakistaner die schuld aber Eltern geben doch deren Kinder nicht umsonst Regeln was man machen sollte und was nicht. Das verdirbt mir die sicht auf England. Um ehrlich zu sein sehen die wirklich so aus als wollen dies die sehen wirklich aus wie eine die genau so drauf ist und es auch so haben will. Denkt doch mal nach woher die deren Drogen...bei den Drogenhändler! Diese Drogenhändler verursachen natürlich das ganze also was machen die bei denen? Wieso gehen die zu denen? Soll das cool sein? Weil sie Erwachsen und anders sind? -.-


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:21
@nasslum

Du gibst also den Mädchen die schuld?
Unsittliches Verhalten? Mach dich nicht lächerlich.

Hast du überhaupt die Links im Eingangspost gelesen?
Das waren ziemlich verzweifelte Mädchen. Keine Huren.


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:22
@nasslum
Zitat von nasslumnasslum schrieb:Die sagt schon selber an die kommen die nicht so einfach ran wie bei uns deshalb sind wir Dreck die wissen das ja selber...
Zitat von nasslumnasslum schrieb:und die Mädchen verdienen (wenn man das überhaupt verdienen nennen kann) viel Geld schuld sind nicht nur die "Loverboys" sondern auch diese.
Wenn Männer und Mafiagangs Mädchen,
die in sozial schwierigen und/oder psychisch labilen Situation sind,
ausnutzen und missbrauchen ist es einfach nur erbärmlich und abscheulich.

@Neocon
Zitat von NeoconNeocon schrieb:Mir geht es darum einen offenen Diskurs führen zu können, in dem eine bestimmte Form von Kriminalität nicht stets als individuelle Verhaltensweise beispielsweise in Folge "sozialer Benachteiligung aufgrund einer latent rassistischen Mehrheitsgesellschaft" betrachtet wird, sondern vielmehr im Kontext kultureller Merkmale des Täters. Nichts liegt mir ferner als eine Pauschalisierung. Allerdings wünsche ich mir, dass bei solchen Beispielen auch von Seiten etablierter Medien das Bewusstsein geschaffen wird, dass Rassismus keine Einbahnstraße ist und nicht das unfreiwillige Privileg der autochthonen Bevölkerung bleibt.
Rassismus ist keine Einbahnstrasse,
und skrupellose Zuhälter gibt es in allen Sparten. Anscheinend ist es weniger gefährlich mit Mädchen zu dealen als mit Drogen, also wird es gemacht.
Hoffe du regst dich auch genauso auf über Sextourismus und Frauenhandel und Kinderprostitution.

"Neben der Prostitution Erwachsener ist die Kinderprostitution eine besondere „Begleiterscheinung“ des Sextourismus. Schätzungen der UNICEF zufolge sind weltweit ca. 3 bis 4,6 Millionen Jugendliche (unter 18 Jahren) und Kinder Opfer von Kinderprostitution. Die ILO schätzt die Zahl der betroffenen Sechs- bis Vierzehnjährigen weltweit auf mindestens 1 Million. Besonders hoch ist der Anteil der Kinderprostitution auf den Philippinen. Für Pädophile ist Sextourismus ein Weg, ihre Neigung vermeintlich frei von der Gefahr einer Strafverfolgung, weit weg von den heimischen Behörden, auszuüben." Wikipedia: Sextourismus


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:22
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Kriminalität kennt weder Religion noch Herkunft.
religion vermittelt ein klares werte bild, das kann durchaus zu höheren kriminalitäts raten führen.


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:22
@Merlina
Ich habe mir das Video nur etwas angesehen. Ansonsten ein wenig von den Links.


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:23
@25h.nox
Du weißt ja sicher was für Werte der Islam hat? Er unterscheidet sich nicht viel von den Katholiken und Juden.


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:31
@nasslum grade deswegen...


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:31
@Merlina

Wikipedia sagt mir unter Zuhilfenahme von Quellen, wie Studien von Integrationsstiftungen. dem LKA (NRW), der Berliner Polizei, usw. zumindest Folgendes: (Aber das sind sicher auch alles nur Deppen, die einfach nicht tolerant genug sind und nicht wissen wovon sie reden...^^)


Tatsächlich gibt es eine markante Häufung innerhalb bestimmter Ethnien, wie z.B türkisch- und arabischstämmige Migranten, wohingegen manche andere Ethnien keinerlei Häufung aufweisen. Ursachen für die Kriminalität, insbesondere bei jugendlichen männlichen Migranten, sind, neben den bereits angeführten kriminogenen Faktoren, häufig innerfamiliäre Gewalterfahrungen, Bildungsprobleme und fehlende Schulabschlüsse.[5] Negativ wirken sich auch archaische Vorstellungen von Ehre, die Idealisierung eines juvenilen Gewaltkultes (z.B Gangsta-Rap) und hohe Akzeptanz von gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen aus.[6] Diese Vorstellungen gelten auch als das Ergebnis von elterlicher Inkompetenz und Gleichgültigkeit, ebenso das Wohnen in „berüchtigten“ Straßen und Schulen, die sie besuchen. Die Taten sind häufig geprägt von Anmaßung und Menschenverachtung seitens der Täter, die ihre Wurzeln meist im national-religiösen Überlegenheitswahn muslimischer Jungkrimineller haben, welchen sie gerade gegenüber Anders- und Nichtgläubigen ausleben. [7]

Vielen wird so schon in der Grundschule ein negativer Werdegang bescheinigt.[8] Zudem stellen eine ganze Reihe von Faktoren, die mit dem Migrationsprozess einhergehen zusätzliche Stressoren dar, die das Risiko kriminellen Verhaltens erhöhen: Demnach geht der Migrationsprozess mit drastischen Einschnitten im sozialen Netzwerk einher. Auch werden Jugendliche in einer Phase, in der sie Autonomie von ihren Eltern erreichen wollen, durch den Migrationsprozess zunächst auf ihr Elternhaus zurückgeworfen, was zusätzliche Konflikte verursachen kann. Jugendliche Migranten müssen also neben jugendtypischen Entwicklungsaufgaben auch noch migrationsspezifische Herausforderungen bewältigen, die insgesamt zu einer höheren psychosozialen Belastung beitragen


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:38
@roska
Zitat von roskaroska schrieb:mit seinen Kindern REDEN!
Dann passiert sowas schon mal viel seltener.
Was willst du mit deinen Kindern reden wenn ihnen mit 15 schon klar ist, dass sie keine Chance im Leben haben werden.
Besser wäre vorher zu denken und keine Kinder zu bekommen.
Also ich habe noch keine Jugendlichen aus guten Elternhaus kennen gelernt, die in so einem Milieu enden. Das sind durch die Bank Mädchen, deren Eltern sich einen Dreck um Schule/Ausbildung kümmerten, geschweige denn ihren Kindern eine anständige Erziehung mit Werten vermittelten.


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:38
@Wolfshaag hihi wer hat den da auf wikipedia rumgetrollt-


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:41
Das hört sich für mich nach einem Hilfeschrei der Kids an. Wie können wir diesen verzweifelten Kindern helfen die zuviel Gangsta Rap hören?

@Wolfshaag


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"Loverboys" auch in Deutschland?

11.04.2011 um 19:42
@nasslum

Du bist also der Meinung, dass die Mädchen mit ihrem, wie du sagst "unsittlichen Verhalten" selbst schuld sind?
De facto ist für dich jede Frau mit Minirock selbst schuld, wenn sie Opfer einer Sexualstraftat wird?
Oder sind ihre Eltern schuld, weil sie ihren Kindern die Möglichkeit der sexuellen Selbstbestimmung gelassen haben, wie es al-Bahr andeutete?


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