Bürgerkrieg in Syrien
16.11.2013 um 21:36@ErhardVobel
Den Aufständischen ging es anfangs, als nur das Volk und dann kurz darauf die FSA aktiv kämpften, um eine Liberalisierung und die Verbesserung der Lebensumstände und Bedingungen. Hierbei spielen auch diverse Interessengruppen eine Rolle, zB verschiedene religiöse Strömungen oder Bevölkerungsgruppen, die aber erst einmal nicht dem fundamentalistischen und nicht dem islamistischen Lager zuzuordnen waren. Der Aufstand in Syrien ist also dem "Arabischen Frühling" zuzuordnen. Nach und nach spielten leider religiöse Fanatiker eine immer größere Rolle, die allmählich in die Strukturen der FSA einsickerten, und diese aufspalteten. Dies geschah, weil diverse religiöse UND weltliche Gruppen aus dem Ausland, oftmals Nachbarstaaten in erster Linie, ihre Chance witterten ihrerseits ihren Einfluss zu vergrößern und ihre Macht auszubauen. Dieses wurde oftmals in den Staaten, die vor Syrien durch den "Arabischen Frühling" gegangen sind, nicht so intensiv betrieben, was an vielen verschiedenen Gründen liegt.
Den Aufständischen ging es anfangs, als nur das Volk und dann kurz darauf die FSA aktiv kämpften, um eine Liberalisierung und die Verbesserung der Lebensumstände und Bedingungen. Hierbei spielen auch diverse Interessengruppen eine Rolle, zB verschiedene religiöse Strömungen oder Bevölkerungsgruppen, die aber erst einmal nicht dem fundamentalistischen und nicht dem islamistischen Lager zuzuordnen waren. Der Aufstand in Syrien ist also dem "Arabischen Frühling" zuzuordnen. Nach und nach spielten leider religiöse Fanatiker eine immer größere Rolle, die allmählich in die Strukturen der FSA einsickerten, und diese aufspalteten. Dies geschah, weil diverse religiöse UND weltliche Gruppen aus dem Ausland, oftmals Nachbarstaaten in erster Linie, ihre Chance witterten ihrerseits ihren Einfluss zu vergrößern und ihre Macht auszubauen. Dieses wurde oftmals in den Staaten, die vor Syrien durch den "Arabischen Frühling" gegangen sind, nicht so intensiv betrieben, was an vielen verschiedenen Gründen liegt.