@lliria
Aber vielleicht ist ja nach dem Krieg mit vereinzelten Racheakten zu rechnen aber das ist normal das legt sich wieder. Egal wer nachher an die Macht kommt die Menschen dort sollen wieder in Frieden und Freiheit leben können.
Ein Schlächter Staat? Nicht unbedingt aber soll deswegen jetzt Assad immer an der Macht bleiben und sein eigenes Volk ausrotten.
Usa will doch jetzt nur Einschreiten um den bevorstehenden Sieg der Gegener Assads zu verhindern.
Ist die Lösung, dass eine andere Schlächterarmee das Land peinigt die einzige Antwort auf Regierungsgewalt?
@bafrali55nochmal Video zu
Beitrag von bafrali55 (Seite 830)http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=XVK6MeqKyPA#t=497"Al-Kaida-Selbstmordattentäter töten sieben Kurden in Syrien
Zwei Selbstmordattentäter haben an einer Straßensperre in der syrischen Provinz Al-Hassake sieben Kurden mit in den Tod gerissen. Bei den Getöteten handele es sich um einen Milizionär und sechs bewaffnete Freiwillige einer lokalen Bürgerwehr, berichtet die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter. Den Angaben zufolge gehörten die Männer, die zwei Autobomben zur Explosion brachten, der Terrorgruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien an, einem Ableger der Al-Kaida-Netzwerkes."
http://www.augsburger-allgemeine.de/newsticker/Al-Kaida-Selbstmordattentaeter-toeten-sieben-Kurden-in-Syrien-id26805706.htmlAll das sind keine Einzeltaten und verursachen enorme Flüchtlingsströme in Nordirak, mit unglaublichem leid und Strapazen verbunden.
Wenn alKaida-Gruppen Angst vor USA-Angriff haben. ist ja nur logisch, schliesslich fechtet USA ja Krieg gegen Terror aus! Angeblich!
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Was ist das Ziel?
Isil drohte mit Vergeltung und Anschlägen auf westliche Ziele, sollten seine Kämpfer bombardiert werden. Der Oppositionssprecher ist sich sicher, dass dies nicht geschehen wird. Auch Kirk Sowell, Experte für politische Risikoanalysen in Amman, glaubt nicht, dass die Amerikaner die Extremisten ins Visier nehmen. Auf lange Sicht seien Isil und die Nusra-Front jedoch eine viel grössere Gefahr als Asad, sagt Sowell. «Es wäre nur logisch, wenn die Amerikaner sie schwächen würden.»
Isil gilt inzwischen als einer der gefährlichsten Kaida-Ableger in der Region. Sein Operationsgebiet reicht von den sunnitischen Regionen um Bagdad bis nach Damaskus. Viele seiner Kämpfer sind gut ausgebildet und haben im Irak gegen die Amerikaner gekämpft. Sie haben auch aus Fehlern der Vergangenheit gelernt. So veranstalteten sie kürzlich in der Nähe von Aleppo ein Eis- und Melonen-Wettessen für Kinder, um die Herzen der Einheimischen zu gewinnen.
Obwohl die Führung der Freien Syrischen Armee es meist bestreitet, gibt es an zahlreichen Orten eine enge Kooperation zwischen den eher gemässigten Rebellen und den Extremisten. Luftangriffe gegen diese würden zum jetzigen Zeitpunkt nach hinten losgehen, sagt Sowell. Da sie gegen das Regime kämpften, erhielten sie nur noch mehr Unterstützung. Der einzige Weg, die Kaida in Syrien effektiv zu bekämpfen, sei die Stärkung von gemässigten Rebellen und der Stämme, betont Sowell. Als Vorbild nennt er den Irak, wo es den Amerikanern gelang, die Extremisten durch den Aufbau der sogenannten Sahwa zurückzudrängen.
Genau das aber scheint das Problem der geplanten Intervention zu sein. Es gibt bis jetzt kein Konzept, wie es danach weitergehen soll. Die geplante Syrien-Konferenz ist vorerst abgesagt worden.
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http://german.ruvr.ru/2013_08_30/Was-ist-die-syrische-Opposition-9366/?from=menu