Bürgerkrieg in Syrien

Die Meldung wird so nicht stimmen, wenn die sich ergeben haben, wären sie jetzt tot.
Der Mix aus syrischen Soldaten, Shabiha und Hisbollah hat die Menschenrechte ja nicht gerade erfunden.

Das Regime versucht längst Homs und alle Menschen darin zu vernichten, nicht nur Rebellen.

Hier erklärt ein übergelaufener Armee Offizier, die gegen Homs eingesetzten Waffen, daran kann man das gut sehen:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=mYy-nj-rD2Y

Ashert001 schrieb:Die Meldung wird so nicht stimmen, wenn die sich ergeben haben, wären sie jetzt tot.
Der Mix aus syrischen Soldaten, Shabiha und Hisbollah hat die Menschenrechte ja nicht gerade erfunden.

Die Meldung hat genau den gleichen Wahrheitsgehalt wie alle anderen...

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http://de.rian.ru/politics/20130709/266454895.html

Russland weist nach: Syrische Regimegegner setzten in Aleppo C-Waffen ein - MEHR

Russland hat den Vereinten Nationen Beweise dafür vorgelegt, dass die syrischen Regimegegner in Khan al-Asal, einem Vorort von Aleppo, den chemischen Kampfstoff Sarin eingesetzt haben. Russische Experten haben am Ort der Attacke Proben entnommen und untersucht, wie der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin mitteilte.

„Ich habe gerade erst dem UN-Generalsekretär (Ban Ki-moon) die Analyse der Proben übergeben, die russische Experten am Ort eines Raketeneinschlags in Khan al-Asal gesammelt hatten“, sagte Tschurkin am Dienstag in New York. Mit der Untersuchung der Proben haben sich russische Labors beschäftigt, die von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen zertifiziert seien.

Die Experten seien zu dem Schluss gelangt, dass syrische Oppositionskämpfer am 19. März auf Khan al-Asal eine Rakete vom Typ Baschair-3 abgefeuert haben. Bei dem Angriff seien 26 Menschen getötet und 86 weitere verletzt worden. „Die Analyse zeigt klar, dass die Rakete (Nervengas) Sarin enthalten hat", so Tschurkin. Auch habe die Untersuchung ergeben, dass sowohl die Rakete als auch das Giftgas vor relativ kurzer Zeit und nicht industriemäßig hergestellt worden waren.

Die syrische Regierung hatte bereits vor einigen Monaten bekannt gegeben, dass die Oppositionskämpfer, die sich seit mehr als zwei Jahren blutige Gefechte gegen die Regierungsarmee liefern, in der nördlichen Provinz Aleppo Chemiewaffen eingesetzt und Dutzende Menschen getötet hätten. Die Opposition wies den Vorwurf von sich und beschuldigte die Regierungsarmee des Einsatzes einer Rakete mit chemischen Substanzen. Damaskus forderte eine UN-Ermittlung.


Am gestrigen Montag ließ der syrische UN-Botschafter Baschar Dschaafari wissen, dass in der Stadt Baniyas ein der Opposition gehörendes Giftstofflager ausgehoben worden sei.

Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten, die in Syrien seit März 2011 toben, bereits mehr als 90 000 Menschen getötet worden. Die Opposition, aber auch westliche Staaten wollen Assad zum Rücktritt zwingen. Nach Darstellung der Regierung kämpft die Armee gegen aus dem Ausland unterstützte Terroristen.

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http://de.rian.ru/security_and_military/20130710/266455728.html

US-Abgeordnete blockieren Waffenhilfe für syrische Opposition

Die Geheimdienstausschüsse des Senats und des Repräsentantenhauses des US-Kongresses haben die Entscheidung von Präsident Barack Obama, der syrischen Opposition militärische Hilfe zu leisten, blockiert, und strenge Einschränkungen für die Finanzierung dieser Maßnahmen eingeführt, berichtet die Zeitung des US-Kongresses „The Hill“.

Der Zeitung zufolge hatten die Gesetzgeber sich von der Befürchtung leiten lassen, dass die Waffen in die Hände von Terroristen gelangen könnten.

Nähere Angaben über die eingeführten Einschränkungen liegen nicht vor, da unter Ausschluss der Öffentlichkeit und auf der Grundlage von Geheiminformationen abgestimmt wurde.

Die Einschränkungen reichen jedenfalls aus, um die geplanten Waffenlieferungen zu verhindern, so die Zeitung unter Hinweis auf eine informierte Quelle.

@def

def schrieb:Russland weist nach: Syrische Regimegegner setzten in Aleppo C-Waffen ein - MEHR

Russland hat den Vereinten Nationen Beweise dafür vorgelegt, dass die syrischen Regimegegner in Khan al-Asal, einem Vorort von Aleppo, den chemischen Kampfstoff Sarin eingesetzt haben. Russische Experten haben am Ort der Attacke Proben entnommen und untersucht, wie der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin mitteilte.

Das passende Zubehör besitzen die Terroristen ja leider.



http://www.liveleak.com/view?i=55d_1371386069

@def

def schrieb:Die Geheimdienstausschüsse des Senats und des Repräsentantenhauses des US-Kongresses haben die Entscheidung von Präsident Barack Obama, der syrischen Opposition militärische Hilfe zu leisten, blockiert,

Also kann man davon ausgehen, dass zumindest die Geheimdienstkreise genau wissen wer sich da alles unter dem Deckmantel FSA tummelt. Das grade die nun blockieren ist bezeichnent, dieser Ausschuss scheint wesentlich weiter zu denken und sieht die Gefahr eines gewaltigen Blowbacks, sollte man blindlings Waffenhilfe leisten.

http://dailystar.com.lb/News/Middle-East/2013/Jul-10/223239-syrian-rebel-sheikh-calls-for-war-on-assads-alawite-heartland.ashx#axzz2YLGfX942

AMMAN: An influential Islamist cleric turned rebel commander urged Syrian insurgents on Wednesday to focus their war on President Bashar al-Assad's Alawite heartland to create a "balance of terror" and help turn the tide of the conflict.
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"One has to concentrate on their strongholds and on their dwellings and their infrastructure. If (Alawites) continue living as they're doing in peace and safety while wedded to the regime they will not be affected. They will not think of abandoning Assad," said Islamist Sheikh Anas Ayrout.
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"(Alawites) are relaxed while areas that have slipped out of regime control are always under shelling (by government forces), always in pain," Ayrout said, referring to mainly Sunni areas of the north, centre and east of the countryy. "If you do not create a balance of terror, the battle will not be decided."
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"We have to drive them out of their homes like they drove us out. They have to feel pain like we feel pain," Ayrout told Reuters by telephone from Istanbul, where he attended a meeting of the opposition National Coalition, of which he is a member.
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"We do not favour a sectarian war. But they brought it upon themselves," said Ayrout, an ultra-conservative Salafist whose father was a well-known Sufi Muslim preacher in Syria.

"They preferred to side with Bashar and large numbers among them are now responsible for the destruction and the killings. They will have to face trial and justice if they want to continue living with us."

Ich hab ja schon immer in anderen Threads gesagt das der gemeine Jihadi sich selbst nicht zu doof ist ehrlich zu sein.
Lang lebe der religiös motivierte Terror... aber den gibts ja nach wie vor für viele garnicht, ist ja nur ne Erfindung der Medien.

@Ashert001

mhh sorry die Eingesetzten Waffen sind völlig legal. Zumal Homs eben keine Freie Stadt ist.

Ich sehe auch kein Anzeichen für Flächenbombadierung und Einebnung.

Krieg ist nicht nett.

@def

sorry aber was soll eine Bahir 3 Rakete sein?

Marke Eigenbau? Oder ne Syrieninterne bezeichnung für Iranisch/Russisches Equipment?

Unwahrscheinlich das sie nen Marke Eigenbau C Sprengkopf an ne Mark Eigenbau Rakete anbringen?
Aber gut warten wir die "Beweise" ab.

@Fedaykin

Keinen Schimmer... ich habe das auch nicht gewertet sondern wollte es nur mitteilen so wie ja all die Meldungen über Schandtaten der Regierung. Mal schauen was man noch so davon hört.

Türkischer Oppositionsführer
„Erdogan exportiert Terror nach Syrien“

09.07.2013 · Der türkische Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu erhebt in der F.A.Z. schwere Vorwürfe gegen die Regierung Erdogan und vergleicht den Ministerpräsidenten mit Syriens Machthaber Assad.

er türkische Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu hat schwere Vorwürfe gegen die Regierung der Türkei und Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan erhoben. „Erdogan ermöglicht es, dass radikale bewaffnete Gruppen in der Türkei ausgebildet werden. Er exportiert Terror nach Syrien. Wir wollen nicht, dass radikale Gruppen in die Türkei kommen und hier Lager aufbauen“, sagte der Vorsitzende der „Republikanischen Volkspartei“ (CHP) in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Kilicdaroglu blieb bei seiner früheren Aussage, es bestehe nur ein „gradueller Unterschied“ zwischen Erdogan und Syriens Diktator Baschar al Assad: „Die letzten Ereignisse haben gezeigt, wie recht ich hatte.“ Der Unterschied zwischen Erdogan und Assad bestehe „nur in der Färbung ihres Autoritarismus“. Repressiv seien beide.

Die Aussagen Erdogans und seiner Minister, ausländische Konzerne wie die Lufthansa oder eine nicht näher definierte „Zinslobby“ hätten die jüngsten Proteste gegen die türkische Regierung am Istanbuler Taksim-Platz und in anderen Städten der Türkei organisiert, nannte Kilicdaroglu unglaubwürdig: „Es ist einfach so, dass hier eine Regierung, die das Land nicht führen kann, danach strebt, die Schuldigen für ihr Versagen im Ausland zu suchen.“
CHP-Chef geht auf Protestbewegung zu

Der Oppositionsführer kündigte an, seine Partei werde versuchen, die führenden Köpfe der Protestbewegung für sich zu gewinnen und als CHP-Kandidaten bei den Kommunalwahlen im Frühjahr 2014 aufzustellen.

Ob es zu einer Annäherung zwischen der streng hierarchisch organisierten CHP und der amorphen Protestbewegung kommt, ist jedoch ungewiss. Der Architekt und Stadtplaner Korhan Gümüs, einer der Gründer der oppositionellen „Taksim-Plattform“, sagte der F.A.Z., es gehe vielmehr darum, eine grundsätzlich neue politische Kultur in der Türkei zu entwickeln, die den Bürgern verantwortlich sei. „Das geht über die Einigung zu Fragen der Kandidatur für die eine oder andere Partei weit hinaus“, so Gümüs. Betül Tanbay, Präsidentin der türkischen mathematischen Gesellschaft und Mitinitiatorin der „Taksim-Plattform“, reagierte ebenfalls reserviert auf Kilicdaroglus Ankündigung.

Sie sagte jedoch auch, es könne sinnvoll sein, den „Geist von Gezi“ auf die Kommunalwahlen zu übertragen: „Alle Oppositionsparteien könnten bis März einen Pakt eingehen und einen gemeinsamen Kandidaten unterstützen.“ Durch ein „kluges Bündnis“ und eine Kampagne, die umgehend beginne — also gut acht Monate vor Beginn der für März 2014 geplanten Wahlen —, könne die Kluft zwischen den etablierten Parteien und der Protestbewegung überwunden werden. Wichtig sei, dass die Kampagne nicht von den Parteichefs dominiert werde, sondern lokale Kandidaten einschließe.
Abermals gewaltsame Zusammenstöße im Gezi-Park

In Istanbul war es nach der Wiedereröffnung des Gezi-Parks in der Nacht zum Dienstag wieder zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Istanbuls Gouverneur Hüseyin Avni Mutlu kündigte weitere Polizeieinsätze an, sollten Demonstranten versuchen, den Park abermals zu besetzen. Der Gezi-Park gehöre nicht einzelnen Gruppen, sondern allen Istanbulern. „Der Gezi-Park ist offen. Aber leider wird er geschlossen bleiben, solange die Vorfälle und Probleme anhalten. Es kann nicht geduldet werden, dass Demonstranten den Park in einen Ort der Unruhe verwandeln“, sagte Mutlu./ZITAT]

Wer will, kann hier gleichzeitig weiterlesen: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/tuerkischer-oppositionsfuehrer-erdogan-exportiert-terror-nach-syrien-12276820.html

@Achill

Öhm, ist das nich der gleiche Artikel, den du schon um 17:41 Uhr gepostet hast?

Edit: Ach der wurde gelöscht

Hier eine kurze Analyse warum das Sarin nicht von den Rebellen kommen kann:
http://www.interpretermag.com/examining-russias-allegation-of-syrian-rebel-sarin-gas-use/

es ist für eine Marke Eigenbau viel zu korrosiv und gefährlich, nicht mal dieser Raketentyp den die Russen nannten scheint zu existieren. Wobei das alles in diesem Krieg ja leider eh keinen mehr interessiert.

http://de.rian.ru/security_and_military/20130710/266455892.html (Archiv-Version vom 15.07.2013)

USA: Keine Beweise für Giftgas-Einsatz durch syrische Opposition

Die USA haben Zweifel an den Angaben über den Einsatz von chemischen Waffen durch die syrische Opposition geäußert, die Russland der Uno vorgelegt hat, so Jay Carney, Sprecher des US-Präsidenten.

„Wir zweifeln ernsthaft daran, dass chemische Waffen eingesetzt worden sind“, hieß es. Auf die Frage, ob die USA von Russland neue Beweise über die Anwendung von Giftgas erhalten hätten, gab er eine ablehnende Antwort.

„Wir haben vorläufig keine Daten gesehen, die die Vermutung bestärken würden, dass irgendjemand in Syrien, abgesehen von der syrischen Regierung, chemische Waffen eingesetzt oder die Möglichkeit gehabt hat, sie einzusetzen“, fügte der Vertreter des Weißen Hauses hinzu.

Zuvor hatten die USA der syrischen Regierung die Anwendung von verbotenen Kampfstoffen vorgeworfen.

Der russische UN-Botschafter Vitali Tschurkin sagte am Dienstag, eine von den syrischen Rebellen am 19. März bei Aleppo gezündete Gefechtsladung hätte nach Angaben von russischen Experten das Giftgas Sarin enthalten.

Nach dem Zwischenfall bei Aleppo ersuchte die syrische Regierung die Uno, eine Untersuchung vor Ort durchzuführen. Dafür wurde eine Sonderkommission gebildet, die jedoch bis jetzt nicht nach Syrien abgereist ist, da UN-Generalsekretär Ban Ki-moon unter dem Druck der westlichen Länder, die die syrische Opposition unterstützen, gefordert hatte, Inspektionen auch in anderen Gebieten des Landes durchzuführen, wo Damaskus den Anti-Regierungs-Kräften zufolge Chemiewaffen eingesetzt haben soll.

Die syrische Regierung lehnte die Inspektionen ab.

Wie Carney betonte, hatte Syriens Präsident Baschar al-Assad sich auch schon zuvor geweigert, eine UN-Kommission für die Untersuchung des C-Waffen-Einsatzes ins Land zu lassen.

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Welch Überraschung.. die Amis haben Zweifel. Mich würde interessieren, wie man im Pentagon hyperventiliert wenn die Russen jetzt beschlössen, aufgrund ihrer Beweise massive Unterstützung für die Regierung ins Land zu karren...

Die UN-Kommision wurde für den Bereich Aleppo sogar durch Syrien erbeten... da man sich aber im ganzen Land umschauen wollte und nicht nur im betroffenen Gebiet wurde das klar untersagt.

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Ashert001 schrieb:Wobei das alles in diesem Krieg ja leider eh keinen mehr interessiert.

Na welche Einsicht... auch Demokratie interessiert längst nichtmehr. Der Kongress blockiert die Bewaffnung von Terroristen und was macht das Pentagon? Drauf scheißen!

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http://de.rian.ru/politics/20130710/266460513.html

Pentagon will syrische Regimegegner trotz Kongress-Widerstand mit Waffen versorgen

Die USA werden laut Pentagon-Sprecher George Little weiter nach Möglichkeiten suchen, um die Regimegegner in Syrien militärisch zu unterstützen.

Laut amerikanischen Medien haben die Geheimdienstauschüsse des Senats und des Repräsentantenhauses die von Präsident Barack Obama beschlossenen Waffenlieferungen für die syrische Opposition blockiert. Die Gesetzgeber äußerten Bedenken, dass die Waffen in die falschen Hände gelangen könnten.

„Wir werden weiter nach Wegen suchen, um das zu tun“, sagte Little am Dienstag in Washington ohne nähere Details zu nennen.

Der schwedische Wissenschaftler Ake Sellstrom, unter dessen Leitung die Chemieexperten der Uno den Einsatz von Giftgas in Syrien untersuchen, reist zu Verhandlungen nach Damaskus.

http://de.rian.ru/security_and_military/20130711/266461968.html

UN-Chemieexperte reist nach Syrien

Wie der UN-Pressedienst mitteilte, soll Sellstrom mit der syrischen Regierung die Chancen für eine Untersuchung der gegenseitigen Chemiewaffen-Anschuldigungen der Behörden und der Opposition besprechen.

„Die hohe Repräsentantin für Abrüstungsfragen der UN, Angela Kane, und Prof. Sellstrom nahmen die Einladung der Regierung der Syrischen Arabischen Republik an, Damaskus zu besuchen, um Konsultationen über die Modalitäten der Zusammenarbeit abzuschließen, die für eine gründliche, sichere und stichfeste Untersuchung der Behauptungen über den C-Waffen-Einsatz in Syrien notwendig sind“, heißt es in der Mitteilung.

Dieser Tage hat der syrische UN-Botschafter Baschar Dschaafari Kane und Sellstrom offiziell nach Damaskus eingeladen.

Die internationale Kommission mit Sellstrom an der Spitze war auf Ersuchen der syrischen Regierung gebildet worden. Das Regime von Baschar al-Assad wirft der Opposition vor, am 19. März bei Aleppo eine chemische Gefechtsladung gezündet zu haben.

Unter dem Druck der westlichen Länder verlangten die UN-Experten Zugang nicht nur nach Aleppo, sondern auch in andere syrische Gebiete, in denen die Regierungstruppen Giftgas eingesetzt haben könnten.

Uno-Generalsekretär Ban Ki-moon hatte Sellstrom am Mittwoch in New York empfangen.

Am Vortag hatte der russische UN-Botschafter Vitali Tschurkin dem UN-Generalsekretär einen Bericht über ein Gutachten überreicht, das russische Experten in Syrien erstellt hatten. Das russische Dokument soll belegen, dass die Opposition bei Aleppo tatsächlich das Giftgas Sarin eingesetzt hat.

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Irgendwie sieht "sich weigern" doch anders aus oder?

@Ashert001

Hast du dir deine Quelle mal genauer angeschaut?

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The Interpreter is underwritten by two registered non-profit organizations: the London-based Herzen Foundation and the New York-based Institute of Modern Russia, of which the journal is a special project.
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2 Organisationen. Eine britische und eine US-Amerikanische... damit muss die Quelle als solche ja seriös sein... und vor Allem objektiv.

Es gibt auch keine neutrale Drittparteien. Alle vertreten sie pro oder contra. So schaden sie Syrien... so findet man keine Lösung mit der alle leben können.
So werden nur Radikale in beiden Lagern gestärkt und die Vernunft erstickt.

@Glünggi

Thats it... traurig aber wahr.

Die UNO wollte eine Expertenkomission nach Syrien schicken um die Giftgas-Vorwürfe zu untersuchen .
Aber Russland hat dies mit einem Einspruch verhindert !
Stellt sich die Frage wieso , wenn doch angeblich nur die Rebellen Giftgas eingesetzt haben ........


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3168442/russland-blockiert-un-untersuchung.html

So langsam glaube ich manchen Muslime die da behaupten das der Westen insgeheim an einer errichtung eines Schiitischen Imperiums von Iran bis Lebanon arbeitet um dann Sie in einen grösseren Krieg gegen andere Sunitische Staaten zu stürzen.

Ashert001 schrieb:es ist für eine Marke Eigenbau viel zu korrosiv und gefährlich, nicht mal dieser Raketentyp den die Russen nannten scheint zu existieren. Wobei das alles in diesem Krieg ja leider eh keinen mehr interessiert

Ja, das ist so ein Problem. Auch die genanten Rakete sagt gar nix (gar nix!) aus, und es gibt ja schon daten zu Marke Eigenbau der Hamas und co.

Den Rebellen würde ich durchaus Kampgas zutrauen, aber nicht unbedingt Sarin (Was eben schon eine gewisse Handhabung erfordert beim Ausbringen)sondern eher Chlor oder Senfgas.

def schrieb:Welch Überraschung.. die Amis haben Zweifel. Mich würde interessieren, wie man im Pentagon hyperventiliert wenn die Russen jetzt beschlössen, aufgrund ihrer Beweise massive Unterstützung für die Regierung ins Land zu karren...

Natürlich haben sie Zweifel, so wie Russland Zweifel hat am C Waffen Einsatz Assads

Unterschied: Die Syrische Armee verfügt über das Gas, Ausbringungsmittel,Personal dafür. Es ist auch aufgrund der ABC Schutzausrüstung im Vorteil (Ein großteil der Rebellen scheint werder Grundlegene ABC Schutzausrüstung zu haben noch ausgebildet in der Handhabung)

Was auch nicht Gut ist das Assad die Untersuchungen verweigert durch die UN.

Aber seit wann haben die Russen denn ihrerseits SChritte festgemacht die durchd en Einsatz von Giftgas erfolgen? Bezweifle auch das ide Russen Massiv Unterstützung rankarren.

saki2 schrieb am 08.07.2013:Text

Die UN-Kommision wurde für den Bereich Aleppo sogar durch Syrien erbeten... da man sich aber im ganzen Land umschauen wollte und nicht nur im betroffenen Gebiet wurde das klar untersagt.



Naja der Thread ist eh nur ein Nachritenflashbang von äußerst Politischen Quellen beider Seiten.

Woher Gerade Rian.Ru weiß was das Pentagon so denkt. Ne Wucht.

@querdenkerSZ
Keine Ahnung wieso. Weiss nur dass Russland oft blockiert weil sie das Gefühl haben ignoriert zu werden. Also weil ihre Vorschläge ausgeschlagen werden , schlagen sie halt die Vorschläge des Westens aus. Das ist nicht unbedingt immer rationell erklärbar.
Aber ich versteh Dein Argument.
@Personenschutz
Dann sind sie aber verdammt gute Schauspieler. Bislang zeigen sie sich eher als Verbündete der Sunniten im Kampf gegen den Einfluss des schiitischen Halbmondes.
@Fedaykin

Fedaykin schrieb: (Was eben schon eine gewisse Handhabung erfordert beim Ausbringen)

Die Jungs in Jordanien kriegen eine Ausbildung im Sicherstellen von Chemiewaffen. Das war einer der Hauptausbildungspunkte der CIA in Jordanien, laut offiziellen Aussagen.
Kann man ja auch annehmen dass die Ausbildung bei gewissen Leuten etwas spezieller war...wenn man spekulieren will.
Will sagen, die Möglichkeit besteht, dass Fachpersonal eingeschleust operiert.
Ich behaupte das nicht, aber ich kanns auch nicht gänzlich von der Hand weisen.
Grundsätzlich hat die Syrische Armee natürlich die besseren Möglichkeiten, da geb ich Dir recht.