Bürgerkrieg in Syrien
29.10.2011 um 18:45Wie denn helfen?
Helfen ist ein so schönes allgemeines Wort.
Helfen ist ein so schönes allgemeines Wort.
Die Arabische Liga hat Syrien zum Ende der Gewalt gegen Zivilisten aufgerufen. Das Minister-Komitee der Liga teilte mit, es sei ein «dringendes Schreiben» an die Regierung von Präsident Bashar al-Asad gegangen.http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syrien_tote_proteste_1.13149922.html (Archiv-Version vom 29.10.2011)
Darin sei «die Hoffnung zum Ausdruck gebracht worden, dass die syrische Regierung Massnahmen ergreifen werde, um Zivilisten zu schützen». Es war die bislang schärfste Wortwahl der Liga.
Minister der Organisation sollen sich am Sonntag mit syrischen Regierungsvertretern in Dauha treffen
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The relations between Turkey and Syria might get even worse because of the latter’s alleged involvement in supporting the recent surge in terrorist attacks by the outlawed Kurdistan Workers’ Party (PKK).
The news stories and comments appearing in the press on Syria’s probable link with the terrorist organization caused Turkish Foreign Minister Ahmet Davutoğlu to warn Damascus sternly. In a statement he made while he was on an official visit in Qatar on Tuesday, Davutoğlu said: “Recalling the past, [Syria] should not even think of playing the PKK card. Everybody will see where such an act would lead.”
Analysts as well as the Turkish public share the misgivings of Davutoğlu on Syria, a country with which Turkey had developed very close political and economic relations in recent years and was, just less than a year ago, taking steps towards economic integration. ..........................
Regarding Syria’s alleged PKK card and the future of the Assad regime, Laçiner’s comment is not any more promising than that of other analysts: “If solid proof is obtained of Syria’s involvement, Turkey will not quietly continue merely watching what Syria is doing. So, support given to the PKK would not slow down a probable end of the regime in Syria, but in fact would accelerate it.”
Fedaykin schrieb:Das ist ja die FrageEigentlich identisch Libyen, nur ist die Situation da geografisch sehr viel ungemütlicher. Türkei als NATO-Land ist schon länger dabei mitzumischen, syrische Panzer sind auch schon nach Libanon vorgestossen, der unstabile Marionettenstaat Libanon ist benachbart, Israel ist ein Nachbar, Syrien hat mit Iran ein Verteidigungsbündnis welche selber wohl nur zu gern bald mal einen Vorwand hätten noch vor ihren Parlamentswahlen etwas auf die Beine zu stellen um vom inneren abzulenken. Wird nicht gehen ohne Arabische Liga und die ist ein Papiertiger.
mit welchen Art von Politik soll man die Situation in Syrien behandeln?
Der syrische Machthaber Baschar al-Assad warnte den Westen nachdrücklich vor einem Eingreifen zugunsten der Opposition in seinem Land.
«Syrien liegt an der Bruchlinie, und jeder Eingriff am Boden wird ein Erdbeben auslösen», warnte Assad in einem Interview des Londoner Blattes «Telegraph» (Sonntag). «Wollen sie noch ein Afghanistan erleben, oder noch zehn Afghanistans?»
Assad erwartete durchaus weiteren Druck der westlichen Länder. «Aber Syrien ist in jeder Hinsicht anders als Ägypten, Tunis oder Jemen», sagte er mit Blick auf die unterschiedlichen Erfolge des Arabischen Frühling in diesen Staaten. «Jedes Problem in Syrien wird die ganze Region verbrennen.»
Fedaykin schrieb:Abgesehen davon wenn Assad in Syrien selbst nicht die Mehrheit hinter sich hatAssad wirkt ja selbst manchmal wie eine Halbmarionette die noch hier und da von alten Kadern gelenkt wird, praktisch die alte Kontakte seines Vaters.
Fedaykin schrieb:klar machen sie dass.Nein tun sie nicht. Du kannst doch ehrlich nicht behaupten dass jemand der auf Demonstranten schießt, die häufigsten Hinrichtungen der Welt veranstalten, Menschenrechte missachten, Nordkorea unterstützt und und und wert auf ein gutes Image aus ist. Das Image von China und Russland basiert auf stärke nicht auf Menschenfreundlichkeit, außerdem propagieren beide Länder dass die Nato den Krieg treibt.