Werkstoff aus Deutschland offenbar in Giftgas-Raketen entdecktSprich: Waffen, die für Giftgas verwendet werden können, werden im Iran hergestellt und nach Syrien geliefert.
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Wie die britische Rechercheseite "Bellingcat" in Zusammenarbeit mit dem syrischen Netzwerk Syrians for Truth and Justice (STJ) mittteilt, sei bei einem mutmaßlichen Giftgasangriff auf Duma etwa zehn Kilometer nordöstlich der syrischen Hauptstadt Damaskus auch mindestens eine Rakete benutzt worden, die aus iranischer Produktion stammen soll. Und in dieser Rakete wiederum soll ein Teil aus Deutschland verbaut worden sein.
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Mit dem Fund konfrontiert, bestätigte der Hersteller, eine Firma für Isolierwerkstoffe, der "Bild"-Zeitung, man habe Pressspan als Elektroisolationsmittel an zwei iranische Handelsfirmen geliefert.
Der Stoff werde "insbesondere in Kleinmotoren für Haushaltsgeräte und Automobilanwendungen" genutzt. Die Firma werde ihre Handelsbeziehungen dorthin überprüfen und sei "schockiert" über den Fund, so das Unternehmen aus Vaihingen in Baden-Württemberg zu "Bild".
Die tragbare Flugabwehrrakete, mit der ein russisches Kampfflugzeug Su-25 in der syrischen Provinz Idlib abgeschossen wurde, könnte aus einem ukrainischen Munitionsdepot stammen, mutmaßt Igor Morosow, einst Mitarbeiter des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR und heute Mitglied des Föderationsrates (Parlamentsoberhaus)."
Moskau vermutet laut dem russischen UN-Botschafter Wassili Nebensja eine „gezielte Sabotage“ bei den Ermittlungen zu C-Waffen-Einsätzen in Syrien."
Werkstoff aus Deutschland in Giftgas-Raketen entdecktKein Wunder. Der Krieg ist eigentlich eine gute Zeit, gute Geschäfte zu machen. In jeder Konfliktzone funktioniert der Waffenschwarzmarkt und Syrien ist keine Ausnahme. Außer der iranischen Produktion kann man die französische, amerikanische, deutsche, ukrainische finden. Und es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Beweise der illegalen Waffenlieferungen nach Syrien ans Licht kommen.
Tja hättest du dich mal richtig eingelesen, dann wüsstest du das diese Schlagzeile nix wert ist, noch da irgenwelche Kriegsgeschäfte raus zu wittern.Grünberg1 schrieb:Kein Wunder. Der Krieg ist eigentlich eine gute Zeit, gute Geschäfte zu machen.
Amerikanische Truppen ohne UN-Mandat in Syrien verteidigen dortige Ölquellen vor Vertretern der rechtmäßigen Eigentümer.
https://www.n-tv.de/politik/Syrien-wirft-USA-Aggression-vor-article20275403.html
LOL, informier dich mal über Ökomie und co..
Amerikanische Truppen ohne UN-Mandat in Syrien verteidigen dortige Ölquellen vor Vertretern der rechtmäßigen Eigentümer.
vor Vertretern der rechtmäßigen Eigentümer.Hättest Du die Lage früher auch so bewertet? Also dass Assad der rechtmässige Eigentümer ist?
Vor allem - gegen wen kämpfen Assad und Putin da eigentlich? Vor 2 Monaten hieß es noch,Glünggi schrieb:Wieso kämpfen die Türken denn nicht Seite an Seite mit den Truppen Assads, damit der rechtmässige Eigentümer wieder zu seinen Besitztümer kommt? Wieso ziehen sich die mit der Türkei verbündeten Rebellen nicht aus Idlib zurück?
Nach fast sieben Jahren Bürgerkrieg in Syrien will Russlands Staatschef Wladimir Putin den Militäreinsatz beenden und eine politische Lösung des Konflikts vorantreiben.
Bei einem überraschenden Treffen mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad am Montagabend im russischen Badeort Sotschi erklärte Putin, der Militäreinsatz in Syrien komme «jetzt tatsächlich zu einem Ende». Nun gehe es darum, politische Prozesse einzuleiten.https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article170795597/Militaereinsatz-in-Syrien-endet.html
Da sieht man mal wieder, wie weit weg Putin von der Realität ist. Es wird, so wie in Syrien gebombt wurde, keine Sieger mehr geben. Und dem IS gibt man (Putin und Giftgasassad) weiter guten Zulauf...parabol schrieb:Vor 2 Monaten hieß es noch,
der Krieg ist fast zuende und man will verhandeln...
Du gehst davon aus das alles in deinem link steht.
In den 1960er Jahren wurde im Nordosten des Landes das erste Öl entdeckt, das zu den schwereren Öltypen gehörte. In den 1980ern wurde außerdem in der Gegend von Deir ez-Zor leichtes, schwefelarmes Öl entdeckt. 1995 erreichte das Land jedoch bereits sein Fördermaximum mit 610.000 Barrel Tagesförderung. Seitdem sinkt die Förderrate konstant und erreichte 2008 nur noch 379.000 Barrel pro Tag. Im Januar 2009 wurden die verbliebenen Reserven auf 2,5 Mrd. Barrel geschätzt, wobei Fachleute sich einig sind, dass ungeachtet neuerer Entdeckungen Syrien spätestens um 2020 herum zum Nettoimporteur von Öl und Ölprodukten werden wird.[59] 2008 wurden dagegen noch 150.000 Barrel täglich exportiert.Wikipedia: Syrien
Im Jahr 2008 machte der Ölexport 20 % der Exporte aus, die Einnahmen deckten 23 % des Staatshaushalts und hatten einen Anteil von 22 % am Bruttosozialprodukt. Dies ist ein deutlicher Rückgang gegenüber früheren Jahren: 2006 trugen die Einnahmen aus dem Erdölsektor 33 bis 40 % des Staatshaushalts.[60] Größtes Unternehmen im Bereich der Ölförderung und -verarbeitung ist die Syrian Petroleum Company.
Syrien fördert darüber hinaus auch 22 Mio. Kubikmeter Erdgas täglich, die Reserven werden auf 240 Mrd. Kubikmeter geschätzt. Obwohl seit einigen Jahren Kooperationen mit internationalen Energieunternehmen bestehen, exportiert Syrien derzeit noch kein Erdgas, da der stark steigende inländische Energiebedarf sämtliche Förderzuwächse absorbiert. Beispielsweise verbraucht Syrien jedes Jahr 10 % mehr Elektrizität.[61]
