@cbarkyn Sicher gibt es Extremisten auf beiden Seiten,
jede Polarisierung ist brandgefährlich.
Nur gibt es auch in Länder wie Iran viel Opposition, die Standpunkt sowohl gegen Regime wie
von aussen dirigierte Gefahren vertreten,
sie wollen Veränderung aber keine Invasion von irgendwelchen Soldaten noch extremsunnitischen Extremisten,
somit keine Invasionen,
aber genau das ist in Syrien passiert.
Jegliche kooperation der "Rebellen" mit noch Extremeren hat ins noch Extremere geführt,
Land und Leute kennt Soleimani im Irak bestens. Schon nach dem Sturz von Saddam Hussein war er jahrelang in dem Land im Einsatz. Er bildete viele der schiitischen Kämpfer aus, die später im irakischen Sicherheitsapparat, in der Bürokratie und in der Politik Karriere machten.
So erfolgreich seine Strategie auch ist, sie ist gleichzeitig brandgefährlich: Ihre Grundlage ist eine Polarisierung entlang von Glaubensbekenntnissen. Zusammenhalt ergibt sich für Soleimani aus der Konfession. Er formt ideologische Gotteskrieger - nur eben keine sunnitischen wie die IS-Miliz, sondern alawitische, christliche oder schiitische.
Die Politik und Gesellschaft basiert in diesen Länder auf anderem Level als wir hier,
nicht nur Klima und politische Systeme sind anders sondern auch Gesellschaftliche.
mit soviel Stamm und Familie und Ehre und Land und Religions-Gefühlen ist es schwierig, eine Nation-Land- zusammenzuhalten und nationale Gefühle entwicklen.
Kurden sind zwar auch zerstritten untereinander aber geben gutes Bsp. vor, wie man gleichzeitig Nation vertreten und dafür kämpfen in Verteidigung und gleichzeitig Solidarisch mit and. Minderheiten und Schutz bieten,
Und wie man anhand Flüchtlingszahlen und Relation lernt, wie "Wie man bei Reichen sparen lernen kann"
und der Arme gibt noch sein letztes Hemd.
Naja. nichts neues.