Die Basis ist gefallen, die üblichen, widerlichen Bilder spare ich mir diesmal. Keine Lust mehr heimtückisch ermordete und geköpfte Soldaten zu zeigen.Achill schrieb:Syrper sagt; Es wären alte Bilder aus Homs. Die Basis ist nicht gefallen. Er hätte graphisches Material von Base 93.
klar, bei der kohle ie da reingebuttert wurde von islamistischen staaten und den usa geht das ohne probleme. ich würde mal ganz stark darauf tippen das deren schatzmeister an ner elite uni in den usa gelernt hat wie man ein unternehmen führt, die kataris schicken ihre kinder gerne auf schulen im westen...Glünggi schrieb am 03.08.2014:Jops zahlen am besten und haben das beste Management.
die israelis würden eher syrien und den halben mittleren osten in ne nukleare wüste verwandeln als sich geschlagen geben, die sind mit dem rüken gegen die wand aufgezogen worden, verfügen über moderne waffen und haben keine skrupell diese einzusetzen, ich würde mir eher um die türkei sorgen machen. das könnte da üble kämpfe geben, die regierung islamisiert den staat, die elite ist gespalten und die armee wird grade gesäubert, fähige weltliche offiziere werden durch AKP deppen ersetzt, gleiches passiert auch bei der polizei, die abwehrkräfte sind geschwächt, und IS ist nahe...Ashert001 schrieb:Wenn die ISIS die Rebellen besiegen oder nur ein Deal für gewisse Korridore erzwingen, ist es auch mit Israel vorbei.
Naja in Deutschland eher weniger. Bei der ISIS mischen immer mehr Deutsche mit. Die Angriffe der ISIS in Syrien und Irak sind konzentrisch und weisen klar drauf hin, dass man zur türkischen Grenze will.ThunderBird1 schrieb:Es gibt auch Bilder wo Köpfe auf Zäune gespiesst sind. Nicht gerade schön anzusehen. Sowas passiert aber jeden Tag.
Sehr gut analysiert, die türkische Grenze ist das nächste Ziel, das wird immer klarer.25h.nox schrieb:die israelis würden eher syrien und den halben mittleren osten in ne nukleare wüste verwandeln als sich geschlagen geben, die sind mit dem rüken gegen die wand aufgezogen worden, verfügen über moderne waffen und haben keine skrupell diese einzusetzen, ich würde mir eher um die türkei sorgen machen. das könnte da üble kämpfe geben, die regierung islamisiert den staat, die elite ist gespalten und die armee wird grade gesäubert, fähige weltliche offiziere werden durch AKP deppen ersetzt, gleiches passiert auch bei der polizei, die abwehrkräfte sind geschwächt, und IS ist nahe...
hat auch was damit zutun das sich katar IS geschnappt hat, nachdem die saudis die zuerst gepeppelt hatten.
der Emir wird dem könig gezeigt haben wer die hosen anhat...
beide seiten kämpfen um einfluß.
die Saudis haben sie am anfang finanziert zusammen mit den amis, katar ist erst später dazu gekommen, die wählen gerne die gewinnde seite und haben kein problem mit etwas radikalerem vorgehn, die saudis sind da eher zurückhaltender, die finanzieren lieber terroristen, ist nen gutes ventil um luft aus dem saudischen kessel zu lassen.
Ne ich glaube die IS ist denen seit Savahiri gestorben ist und sie sich von AKlkaida im Iak zu ISIS umgenannt haben, aus den Händen geglitten.
die opposition in katar finanziert die verbündeten der saudis mit und die saudische opposition die verbündeten katars, es geht um die vorherrschaft.
die saudis haben das selbstbewußtsein der kataris unterschätz, die dachten die fügen sich der saudischen vormacht und beteiligen sich am aufbau einer front gegen den iran.
Glaube die tragen beide Röcke ;)
das der emir die muslimbrüder gefunden hat macht ihn schon zum glücklichsten mann im kawumm buisness nach ringo star...
Die Türkei ist aber auch Nato-Mitglied, wenn die Türkei ernsthaft bedrängt wird kann sie den Bündnisfall ausrufen, dann müssen alle anderen Nato Staaten ihr militärisch beistehen. Das ist der Joker.
Die Berichterstattung über Irondome halte ich auch für reine Propaganda. Ich glaube auch dass die Palis diesmal viel weniger Raketen abgefeuert haben als in den Medien, einige hundert statt mehrere tausend.
US-Luftschläge gegen IS-Terroristen: Obama führt ein bisschen Krieg im Irak
Wenn ein US-Präsident spätabends vor die TV-Kameras tritt, ist das meist ein schlechtes Omen. So auch in der Nacht zum Freitag: Da erschien Barack Obama im Speisesaal des Weißen Hauses - ein eher ungewöhnlicher Ort für solch dramatische Auftritte - und las eine achtminütige Erklärung vom Teleprompter, die vielen wie ein böses Déjà-vu vorkam.Papa America is coming, Baby...
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In der Tat schien sich in diesen acht Minuten die Geschichte zu wiederholen. Erneut befahl ein Präsident aus Washington Luftschläge in einem Land im Nahen Osten. Und erneut handelte es sich bei diesem Land um den Irak - Amerikas noch frisches Kriegstrauma.
Trotzdem ist diesmal - noch - alles anders als vor elfeinhalb Jahren, als Obamas Vorgänger George W. Bush vom Oval Office aus den Beginn des unseligen Irakkriegs verkündete. Ein Krieg, an dessen Ablehnung Obama seinen politischen Aufstieg knüpfte, über den Senat bis ins Weiße Haus - wo ihn dieser Krieg dann doch immer wieder einholen würde, bis jetzt.
Obama will nur ein bisschen Krieg
Was erklärt, weshalb Obama diesmal nur ein bisschen Krieg will. Beschränkte Luftschläge hat er genehmigt, nicht auf den Irak oder seine Regierung, sondern auf die Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS), die die Bevölkerung bedroht. Namentlich rund 40.000 Flüchtlinge der religiösen Minderheit der Jesiden, die auf dem Berg Sindschar nahe der syrischen Grenze in der Falle sitzen und den Tod fürchten.
"Diese Woche hat ein Iraker gerufen, dass ihnen niemand zu Hilfe kommt", sagte Obama und sprach dabei von einem potenziellen Genozid. "Heute kommt Amerika zu Hilfe."
Die US-Intervention besteht aus zwei Teilen:
Chirurgische Luftschläge: Sie sollen US-Bürger im Irak beschützen, falls die radikalislamischen Milizen diese in Gefahr bringen. Obama nannte die Stadt Erbil im kurdischen Autonomiegebiet, wo "Diplomaten und Zivilisten in unseren Konsulaten dienen und amerikanisches Militärpersonal irakische Streitkräfte berät". Sollten die "barbarischen" IS-Milizen weiter auf Erbil zurücken, werde es "gezielte Schläge" auf ihre Konvois geben. Es kursierten aber widersprüchliche Angaben darüber, ob es bereits Luftschläge gegeben habe oder nicht. "Bisher haben keine Luftschläge stattgefunden", hieß es in der Nacht aus US-Regierungskreisen. Doch kurdische und irakische Beamte sagten nach Angaben der "New York Times", dass es in der Nacht US-Luftangriffe auf zwei Städte im Nordirak gegeben habe, Gwer und Mahmour.
Humanitäre Hilfe: Obama autorisierte zugleich den Abwurf von Lebensmitteln und Trinkwasser für die eingeschlossenen Jesiden. Diese Aktion, unterstrich er, erfolge "auf Wunsch der irakischen Regierung". Nach Angaben aus dem Weißen Haus wurden bereits rund 8000 Mahlzeiten und mehr als 200.000 Liter Trinkwasser über dem Berg abgeworfen, aus drei Transportflugzeugen des US-Militärs, eskortiert von zwei F-18-Kampffliegern.
Es war Obama anzuhören, wie schwer ihm diese Entscheidung fiel. "Die USA können und sollten nicht jedes Mal intervenieren, wenn es auf der Welt eine Krise gibt", versuchte er seine halbherzige Obama-Doktrin - die Krux seiner wirren Außenpolitik - rhetorisch noch zu retten. Diesmal aber sei klar: Man müsse handeln, um "ein Massaker zu verhindern".LoL? Warum nicht? Was ist mit Lybien? Syrien? Ukraine?
Kampf gegen "Islamischer Staat": US-Luftwaffe greift Dschihadisten-Stellungen im Irak an
Die Amerikaner setzten die angedrohten Luftanschläge gegen die Extremisten im Irak schnell um: Erste Stellungen der Terror-Miliz "Islamischer Staat" wurden bombardiert.
Washington - Das US-Militär hat mit Luftangriffen im Irak begonnen. Zwei US-Kampfflugzeuge hätten Stellungen der Dschihadistengruppe "Islamischer Staat" (IS) im Nordirak bombardiert, sagte Pentagon-Sprecher John Kirby. Die Bomben seien auf mobile Artilleriegeschütze der Extremisten nahe der Stadt Arbil abgeworfen worden. Zuvor hätte die Miliz in der Kurdenhauptstadt kurdische Kämpfer mit Artillerie beschossen.1+1 = ;)
By 7 August, ISIS forces had also retreated from the town and a fragile truce was established and redeployed along the border with Syria.[3][44][45] Their hideouts there were subsequently bombed by the Syrian Air Force, resulting in dozens of wounded militants.[46] Two days later, the Lebanese Army entered Arsal in full force and re-established control over checkpoints that the militants had previously seized, while another soldier died of his wounds, bringing the military death toll to 18.[47]
Rebel militants withdrew from the Lebanese town of Arsal after a ceasefire with the Lebanese army. [77]Wikipedia: Timeline of the Syrian Civil War (August 2014-present)
On 8 August, ISIS repelled a Kurdish and pro-regime forces attempt to recapture the Geweran neighbourhood of Hasakah city through the Beiruti bridge. ISIS is currently in control of the neighbourhood. [27]Wikipedia: 2014 Eastern Syria offensive
Seit Wochen terrorisieren die IS die Bevölkerungen in Syrien und Irak, sie nehmen Stadt für Stadt ein und richten Massaker an.lilit schrieb am 29.07.2014:1+1 = ;)
