Bürgerkrieg in Syrien
19.04.2014 um 16:45@Husa
Sich selbst und ihre Freunde bereichern wollen doch alle! Also korrupt.
Und wenn nebenbei noch dogmatische Ziele wie
"Extremistische Gruppierungen
"«Wir sind tolerant»
Al-Scham (Grosssyrien) ist für sie nur der erste Schritt auf dem Weg zurück zum islamischen Weltreich. Man träumt von der «Rückeroberung» Mekkas, Istanbuls und Andalusiens. «So Gott will, wird uns das gelingen», meint Abu Muhammad, der vom Islamischen Staat im Irak und in der Levante (Isil) zu Jund al-Aksa, den Soldaten Jerusalems, gewechselt ist. Der 42-Jährige, der vor sechzehn Jahren zum Islam konvertierte, stammt aus Belgien und ist einer von über tausend Europäern, die bei radikalen Islamistengruppen kämpfen.
«Der Isil hat viele Fehler gemacht, deshalb bin ich gegangen», erzählt Abu Muhammad. Mit Fehlern meint er die gnadenlose Verfolgung von allen, die im Verdacht stehen, die Organisation zu kritisieren. Folter und Mord stehen beim Isil auf der Tagesordnung, und er ist bekannt dafür, «Ungläubigen» den Kopf abzuschneiden, was auch Abu Muhammad zu rechtfertigen weiss: «Für Europa klingt das schockierend, aber die Leute sind doch gleich tot.»
In den extremistischen Kreisen, zu denen auch die Al-Nusra-Front oder Ahrar al-Scham gehört, spielen Politik oder Ökonomie eine untergeordnete Rolle. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes «Gotteskrieger». Sie setzen einen vermeintlichen Auftrag Allahs durch. «Es ist eine spirituelle Kraft, die die Welt aus der Balance gebracht hat», glaubt Abu Muhammad. Man könnte darüber lächeln, wenn die Sache nicht so gefährlich wäre.
«Wir sind tolerant», meint Abu Muhammad. «Aber auf Dauer kann in al-Scham nur jemand leben, der die gleiche Vision wie wir Salafisten hat.» Wem Kalifat und Scharia nicht gefallen, macht sich besser aus dem Staub."
http://www.woz.ch/1416/syrien/fassbomben-gottes-wille-und-demokratie
im Spiel sind wirds endgültig krank.
Husa schrieb:oder:PAuch reguläre Armeen dürften nicht beliefert werden, wenn es offensichtlich diktatorische Regimes sind wie Syrien, S.A., etc.,
Sich selbst und ihre Freunde bereichern wollen doch alle! Also korrupt.
Und wenn nebenbei noch dogmatische Ziele wie
"Extremistische Gruppierungen
"«Wir sind tolerant»
Al-Scham (Grosssyrien) ist für sie nur der erste Schritt auf dem Weg zurück zum islamischen Weltreich. Man träumt von der «Rückeroberung» Mekkas, Istanbuls und Andalusiens. «So Gott will, wird uns das gelingen», meint Abu Muhammad, der vom Islamischen Staat im Irak und in der Levante (Isil) zu Jund al-Aksa, den Soldaten Jerusalems, gewechselt ist. Der 42-Jährige, der vor sechzehn Jahren zum Islam konvertierte, stammt aus Belgien und ist einer von über tausend Europäern, die bei radikalen Islamistengruppen kämpfen.
«Der Isil hat viele Fehler gemacht, deshalb bin ich gegangen», erzählt Abu Muhammad. Mit Fehlern meint er die gnadenlose Verfolgung von allen, die im Verdacht stehen, die Organisation zu kritisieren. Folter und Mord stehen beim Isil auf der Tagesordnung, und er ist bekannt dafür, «Ungläubigen» den Kopf abzuschneiden, was auch Abu Muhammad zu rechtfertigen weiss: «Für Europa klingt das schockierend, aber die Leute sind doch gleich tot.»
In den extremistischen Kreisen, zu denen auch die Al-Nusra-Front oder Ahrar al-Scham gehört, spielen Politik oder Ökonomie eine untergeordnete Rolle. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes «Gotteskrieger». Sie setzen einen vermeintlichen Auftrag Allahs durch. «Es ist eine spirituelle Kraft, die die Welt aus der Balance gebracht hat», glaubt Abu Muhammad. Man könnte darüber lächeln, wenn die Sache nicht so gefährlich wäre.
«Wir sind tolerant», meint Abu Muhammad. «Aber auf Dauer kann in al-Scham nur jemand leben, der die gleiche Vision wie wir Salafisten hat.» Wem Kalifat und Scharia nicht gefallen, macht sich besser aus dem Staub."
http://www.woz.ch/1416/syrien/fassbomben-gottes-wille-und-demokratie
im Spiel sind wirds endgültig krank.