@Ashert001 Ashert001 schrieb: sie fordert allerdings das islamische Recht und die "Dschizya" für Andersgläubige (für den Schutz gegen Zwangskonvertierungen durch irgendwen)
Nach masstäben des Mittelalters ein fairer Deal....Aber heute?
Lass es mich übersetzen
Sie fordert allerdings das islamische Unrecht und die Schutzgelderpressung für Andersgläubige
(für den Schutz gegen Zwangskonvertierungen durch sie selber)
Ashert001 schrieb:Im Idealfall ist die Dschizya nicht höher als wie der Zakat unter den Muslimen.
Ich glaube nicht dass es diesen Idealfall im Verlauf der Geschichte jemals gegeben hat...
Ausser natürlich in nicht muslimischen ländern in denen nicht muslime nicht dazu gezwungen werden Dschizya zu zahlen.
Ashert001 schrieb:Das Problem ist nämlich wenn Christen den nicht zahlen, wären deren Geschäftsleute ja sogar privilegiert!
1) Verstehe bitte dass wenn ihr Glaube den Muslimen auferlegt irgendwelche Dinge zu tun.
Menschen deren glaube das nicht tut deswegen nicht priviligiert sind.
Die Muslime sind hierzulande auch nicht priviligiert weil sie keine Kirchensteuer zahlen müssen.
Warum sollten sie dafür zahlen müssen? es ist ja nicht ihre Kirche
Genauso sollten Nicht-muslime auch nicht für so etwas selbstverständliches bezahlen wie dass sie keiner zwangskonvertiert
2) Zabak tendiert dazu sowas wie eine Einkommens/ vermögensteuer zu sein.
Dschizya tendiert dazu sowas eine Kopfsteuer zu sein.
Es ist nicht möglich diese beiden Dinge gegeneinander auszubalancieren
Wenn es für geschäftsleute ausbalanciert ist, heisst das automatisch, dass es für alle Mitglieder der christlichen Unterschicht stark benachteiligend ist.
Ashert001 schrieb:Das beste wäre man
Wenn man seine zukunftsvisionen nicht im Mittelalter sucht...