Bürgerkrieg in Syrien
02.02.2014 um 15:10@Ashert001
Du zeigst Bilder ohne Quellen , irgendwelche Leute drauf, die keiner kennt.
Hier mal eine der Intressantesten und aussagekräftigsten Meinungen darüber:
Genf II: USA hält am Feindbild Assad fest
Genf II war bereits im Vorfeld zum Scheitern verurteilt, da sowohl Opposition als auch die USA mitnichten an einer friedlichen Einigung mit Assad interessiert sind. Viel eher instrumentalisierten sie kompromisslos erste Genf II-Gespräche, um das Feindbild Baschar al-Assad weiterhin mittels konspirativ politischer Provokation zu nähren. Keinesfalls verwunderlich, denn so gilt Assad hinsichtlich seines Verteidigungskonzeptes weltweit als böser Diktator.
Rebellenkämpfe zwingen Assad nämlich förmlich dazu, ganze Ortschaften abzuriegeln. Laut einiger Anwohner vergewaltigen Rebellen syrische Frauen, ermorden gewissenlos Zivilisten, wohingegen Assads Soldaten versuchen, Ruhe herzustellen. Waffengewalt ist nie der richtige Weg, aber die teils ausländischen Rebellen haben angefangen, Gewalt einzusetzen, fernab jedweder nachvollziehbarer Berechtigung. Zuweilen erinnern jene Szenarien an Gaddafis Libyen, welcher ebenso gejagt sowie letztendlich ermordet wurde, einzig zur Aufrechterhaltung des klassischen Weltmachtsanspruchs seitens alliierter Kräfte.
Syrien letztes politisches Gleichgewicht – 3. Weltkrieg naht
Sicherlich hat Baschar al-Assad keine reine Weste, doch diverse landesinterne Probleme sind Angelegenheit des syrischen Volkes, das nunmehr zusehen muss, wie ausländische Milizen ihr Land zerstören, eine Basis schaffen für einen möglichen 3. Weltkrieg. Dies wird besonders deutlich anhand interner erbitterter Kämpfe zwischen Jihadisten-Gruppen sowie anderen Rebellenorganisationen. Trotz Aufruf Abu Mohammed al-Jaulanis, Führer der Jabhat an-Nusra, wieder gemeinsam gegen Assad vorzugehen, kam keine Einigung zu Stande. Zweifelsohne ein klares Indiz, daß es nicht um Assad oder das Wohlergehen des Volkes geht. Primär scheinen erneut kapitalistische Interessen verschiedene Gruppen gegeneinander aufzuhetzen.
Bestes Beispiel, die Giftgasattacke bei Damaskus im August 2013. Allein wegen Wladimir Putins eisernen Willen konnte der provozierte US-Militärschlag gegen Syrien verhindert, folglich im Januar 2014 sogar erste syrische Chemiewaffen im gegenseitigen Einverständnis abtransportiert werden. Kurz nach dem trügerischen Giftgasangriff wendete die USA am 16. Oktober ihren Staatsbankrott vorerst ab. Allerdings dürfte bereits im Frühjahr 2014 erneut jener Staatsbankrott sich ankündigen, bei aktuellen 17.565 Milliarden Dollar US-Staatsschulden – Höchststand seit Einführung der Schuldenobergrenze.
Infolgedessen ermöglicht lediglich Europas geografische Öffnung gewinnbringende Kapitalkriege, doch bisher existiert noch eine Sicherung: Syrien. Sollte Syrien fallen, wird Europa gänzlich unter unlängst angekündigten Kriegsmaschinerien zusammenbrechen, allem voran Deutschland, weil keinerlei kleine unabhängige Staaten mehr existieren würden, wodurch die Hemmschwelle vor großen Kriegen endgültig gesunken wäre.
Ihr
http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-02/genf-ii-usa-haelt-am-feindbild-assad-fest/
Du zeigst Bilder ohne Quellen , irgendwelche Leute drauf, die keiner kennt.
Hier mal eine der Intressantesten und aussagekräftigsten Meinungen darüber:
Genf II: USA hält am Feindbild Assad fest
Genf II war bereits im Vorfeld zum Scheitern verurteilt, da sowohl Opposition als auch die USA mitnichten an einer friedlichen Einigung mit Assad interessiert sind. Viel eher instrumentalisierten sie kompromisslos erste Genf II-Gespräche, um das Feindbild Baschar al-Assad weiterhin mittels konspirativ politischer Provokation zu nähren. Keinesfalls verwunderlich, denn so gilt Assad hinsichtlich seines Verteidigungskonzeptes weltweit als böser Diktator.
Rebellenkämpfe zwingen Assad nämlich förmlich dazu, ganze Ortschaften abzuriegeln. Laut einiger Anwohner vergewaltigen Rebellen syrische Frauen, ermorden gewissenlos Zivilisten, wohingegen Assads Soldaten versuchen, Ruhe herzustellen. Waffengewalt ist nie der richtige Weg, aber die teils ausländischen Rebellen haben angefangen, Gewalt einzusetzen, fernab jedweder nachvollziehbarer Berechtigung. Zuweilen erinnern jene Szenarien an Gaddafis Libyen, welcher ebenso gejagt sowie letztendlich ermordet wurde, einzig zur Aufrechterhaltung des klassischen Weltmachtsanspruchs seitens alliierter Kräfte.
Syrien letztes politisches Gleichgewicht – 3. Weltkrieg naht
Sicherlich hat Baschar al-Assad keine reine Weste, doch diverse landesinterne Probleme sind Angelegenheit des syrischen Volkes, das nunmehr zusehen muss, wie ausländische Milizen ihr Land zerstören, eine Basis schaffen für einen möglichen 3. Weltkrieg. Dies wird besonders deutlich anhand interner erbitterter Kämpfe zwischen Jihadisten-Gruppen sowie anderen Rebellenorganisationen. Trotz Aufruf Abu Mohammed al-Jaulanis, Führer der Jabhat an-Nusra, wieder gemeinsam gegen Assad vorzugehen, kam keine Einigung zu Stande. Zweifelsohne ein klares Indiz, daß es nicht um Assad oder das Wohlergehen des Volkes geht. Primär scheinen erneut kapitalistische Interessen verschiedene Gruppen gegeneinander aufzuhetzen.
Bestes Beispiel, die Giftgasattacke bei Damaskus im August 2013. Allein wegen Wladimir Putins eisernen Willen konnte der provozierte US-Militärschlag gegen Syrien verhindert, folglich im Januar 2014 sogar erste syrische Chemiewaffen im gegenseitigen Einverständnis abtransportiert werden. Kurz nach dem trügerischen Giftgasangriff wendete die USA am 16. Oktober ihren Staatsbankrott vorerst ab. Allerdings dürfte bereits im Frühjahr 2014 erneut jener Staatsbankrott sich ankündigen, bei aktuellen 17.565 Milliarden Dollar US-Staatsschulden – Höchststand seit Einführung der Schuldenobergrenze.
Infolgedessen ermöglicht lediglich Europas geografische Öffnung gewinnbringende Kapitalkriege, doch bisher existiert noch eine Sicherung: Syrien. Sollte Syrien fallen, wird Europa gänzlich unter unlängst angekündigten Kriegsmaschinerien zusammenbrechen, allem voran Deutschland, weil keinerlei kleine unabhängige Staaten mehr existieren würden, wodurch die Hemmschwelle vor großen Kriegen endgültig gesunken wäre.
Ihr