Bürgerkrieg in Syrien
29.01.2014 um 19:30Achill schrieb:Du bist richtig gutgläubig.Gutgläubige hinterfragen nicht! Bleibe kritisch,
aber glaube an das Gute, die Hoffnung stirbt zuletzt!
"Der Sieger ist gegen Amerika
Wenn es nach den Amerikanern geht, so wird Syrien somit sich selbst überlassen. Eine solche Taktik des Zuwartens spiegelt auch die Optik einer starken Fraktion der Demokraten, wonach es besser sei, die sich verfeindeten Kräfte in Syrien gegenseitig auflaufen und sich zermürben zu lassen. Besser auf jeden Fall, als mit einem Militärangriff eine unerwünschte Entscheidung herbeizuzwingen.
Edward Luttwak, Sicherheitsexperte am Center for Strategic and International Studies, meint in der «New York Times», dass eine andauernde Pattsituation «derzeit die einzige brauchbare Option» für die USA sei. Denn wer auch immer am Schluss gewinne, ob das Assad-Regime oder die Taliban-Fanatiker und sunnitischen Extremisten unter den Aufständischen, stehe nicht auf der Seite der Amerikaner. (Tages-Anzeiger)
Erstellt: 25.08.2013
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"Einen Tag vor dem Beginn der Konferenz veröffentlichten der britische Guardian, die BBC und der US-Sender CNN ein Dokument, in dem der syrischen Führung »systematische Folter« in den Gefängnissen vorgeworfen wird. Dieser Bericht stütze sich auf einen namentlich nicht genannten syrischen Militärpolizisten, der sich aus Syrien abgesetzt habe. Der Mann soll 55000 Digitalfotos von 11000 getöteten Gefangenen vorgelegt haben. Zusammengestellt wurde der Report von drei internationalen Juristen, unter ihnen Desmond de Silva, der das Sondertribunal zu Sierra Leone geleitet hatte. Er sagte dem Guardian, was er gesehen habe, beweise, daß die syrischen Streitkräfte »im industriellen Maßstab morden«. Auftraggeber des Berichts war das Emirat Katar, das auch bewaffnete Gruppen in Syrien militärisch und finanziell unterstützt.
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"Die USA liefern nach Informationen aus amerikanischen und europäischen Sicherheitskreisen leichte Waffen an moderate syrische Rebellen im Süden des Landes. Die Finanzierung der Rüstungslieferungen sei vom US-Kongress in geheimen Abstimmungen gebilligt worden."
http://www.welt.de/politik/ausland/article124288304/USA-liefern-Waffen-an-moderate-syrische-Rebellen.html
"Die Genfer Verhandlungen über eine Friedenslösung für Syrien sind nach Angaben der Opposition ein Stück vorangekommen. Die Regierungsseite habe zugestimmt, den 2012 von der ersten Genfer Syrien-Konferenz verabschiedeten Fahrplan zum Frieden – das sogenannte «Genfer Communiqué» – als Verhandlungsgrundlage zu akzeptieren."
Halleluja, der einzig gemeinsame Nenner in Friedenskonferenz Genf ist das gegenseitige Misstrauen!