"Verlierer der Verzögerungstaktik der Nationalen Koalition und der sie unterstützenden Staatengemeinschaft ist die innersyrische Opposition, die von Anfang an für eine politische Lösung eingetreten war und jede Bewaffnung der Opposition abgelehnt hatte. Die Gruppen – darunter das Nationale Koordinationskomitee für Demokratischen Wandel in Syrien (NCB) und die Bewegung »Den Syrischen Staat aufbauen« – hatten um eine erweiterte Oppositionsdelegation bei den Genf-II-Gesprächen gekämpft. Ihr sollten neben der Nationalen Koalition auch das NCB und der Hohe Kurdische Rat angehören. Die UN-Vermittler hatten ebenso wie Rußland den Vorschlag unterstützt, konnten – oder wollten – sich aber schließlich gegen die harte Haltung Washingtons nicht durchsetzen. Auch die Forderung der unbewaffneten Kräfte nach einer Frauenquote von 30 Prozent bei der Vertretung der Opposition wurde ignoriert. "
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Und Kurdenoppositionen sind nicht genügend vertreten,
aber bewaffnete islamistische aktuelle Oppositions-überhand konträr gegen was auch immer wenn es nicht der eigeninterpretierten Sharia- resp. Emir- oder Kalif- ansprüchen genügt, natürlich alles im Namen Gottes, resp, Allah, ist verteten.
Politik und Religion lässt sich nicht vermischen, Islam gibt gutes Bsp.
3. Kalif:
"Nach dem Tod von Umar ibn al-Chattab (634–644) wurde Uthman in Medina von einer kleinen Gruppe auserwählter Männer zum neuen Kalifen gewählt.
Umayyadische Familienpolitik
Bereits unmittelbar nach seiner Amtseinführung setzte Utman Familienangehörige und Clanverwandte in zentrale Statthalterposten ein.
.."
Wikipedia: ʿUthmān ibn ʿAffānDies ist der Fluch der Assad-Politik wie vieler Islamisch kontrollierten Länder, der Königreiche oder Emiraten bis zu Barzani und Talabani.
Bis zu Kapitalistischen angeblich demokratisch von anstelle von "Familie" von globalen Wirtschaftsinteressen beherrschten scheinheiligen Unterstützungen der Einen oder Andern.
Solang es solche Machtkonstrukte gibt, bleibt Gewalt als Gegenwehr legitim.
Aber in Syrien macht es keinen Sinn, hätte man von Anfang an sagen können und Dhjhadgruppen raushalten.
Sie sind keinen Deut besser als die diktatorischen Machtverhältnisse , die sie bekämpfen. Angeblich bekämpfen,
, weil schlussendlich stützen sie die und erfüllen deren "sichselbsterfüllende Prophezeihung" : Regime kämpft gegen Terroristen.
Religion gehört in den Privatbereich und nicht in Politik,
also bringen "Islamistische Kämpfergruppen" nur Schaden.
"vetternwirtschaft" hat ausgedient, ob unter sozialistisch oder islamistisch oder kapitalistisch regierter Gesellschaft,
Politisch integre und volksvertretende Regierung für Syrien soll jetzt von aussen gesteuert gebildet werden.
Die innersyrische Vertretung wird dabei völlig übergangen.
Die Angriffe gegen innersyrische Opposition haben sich dermassen gehäuft,
sie werden zerrieben zwischen Regime-Milizen, Geheimpolizei und islamistischen Gruppen.
ISIS ist brutaler als al Nusra, diese übertreffen die hunderte Andere,
bis zu einer relativ korrekten Gruppe, die sich zwar islamistisch richtet, aber unter anderem Übergriffe vermeidet, ist alles vertreten.
Alle haben ihre unkontrollierbaren Ausschläger, nutzen die Situation für Plünderungen, Vergewaltigungen und andere Machtdemonstrationen.
"In two or three operations, [al Qaeda] can make the Ba'ath party run away," he added. "With self sacrifices operations – you call them suicide bombings, al Qaeda will go to the Parliament when the Ba'ath are inside, he will explode and he will say 'Oh God receive me. Oh God I am hurrying towards you'".
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/middleeast/syria/9039437/Muslim-cleric-banned-from-Britain-claims-Al-Qaeda-poised-to-launch-sucide-attacks-in-Syria.html