tusk schrieb:Die FSA/Al Qiada Banden sind keine Menschen.
Was dann, viele Oppositionelle haben mit Islamisten nichts am Hut (und FSA nicht gleich al Qaida, sowie viele unbewaffnete Organisationen der Opposition)
leider wurden unter Bewaffneten radikalen Gruppen Bewaffnung gefördert (unter anderem von Türkei, .
Die Propagandatrommel hat ein Dhjhadtourismus ausgelöst,
irgendwelche Idioten meinen, dort ein islamischbesser-idiotensicheres Reich zu errichten und sich noch auszubreiten.
Leider unterstützten Reiche aus S.A., Katar,
etc. (die zwar nicht wollen, dass ihr Monarchie. Scheich-System zusammenbricht, aber andere Länder stürzen sie gerne..)
diese radikalen Gruppen noch.
Leider unterhält sich "Westen" zu gern freundschaftlich mit diesen "Reichen" und Regierungsvertreter der in Demokratie in Syrien inverstierende Länder ach so demokratischen Länder.
"The royal family can do what it likes. For these people, foreigners are from a 'lower race', and at times they even consider them to be animals. Indians, Afghans, Pakistanis and Filipinos have been created to serve them. This isn't the first time, but no one will ever face trial.
This country is very safe and everyone abides by the law. But where the royal family is concerned, there is only one law: their law."
Türkei:
"Streit um Suche nach Waffenschmugglern in der Türkei
Istanbul (dpa) - Um die Kontrolle eines möglichen Waffenschmuggels nach Syrien ist in der Türkei heftiger Streit entbrannt. Türkische Regierungsstellen hätten mehrere Polizisten suspendiert, die einen verdächtigen Lastwagen für eine Durchsuchung gestoppt hatten, berichteten türkische Medien am Freitag. Bei dem am Vortag bekanntgewordenen Fall hatte die Staatsanwaltschaft auf einen Hinweis hin das Fahrzeug anhalten lassen und eine Kontrolle angeordnet.
Der Gouverneur der südlichen Provinz Hatay, Celalettin Lekesiz, habe mehrfach eingegriffen und eine genaue Durchsuchung verhindert, hieß es. Den Berichten zufolge wurde das offiziell mit Hilfsgütern für Syrien beladene Fahrzeug von mehreren Mitarbeitern des türkischen Geheimdienstes MIT begleitet, die den Transport zu einem Staatsgeheimnis erklärt hätten. Türkische Medien hatten am Donnerstag berichtet, die Polizei habe in einem Lastwagen mit Hilfsgütern Raketen und Munition entdeckt.
Erst im November war in der Türkei eine Lieferung von Kriegsgerät nach Syrien vereitelt worden. Das Waffenmaterial war bei der Überprüfung eines Lastwagens in der südlichen Provinz Adana entdeckt worden, in dem die Fahnder eigentlich Drogen vermutet hatten. Ankara hat mehrfach Berichte bestritten, wonach Aufständische im benachbarten Syrien von der Türkei mit Waffen versorgt werden.
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http://www.greenpeace-magazin.de/tagesthemen/einzelansicht/artikel/2014/01/03/streit-um-suche-nach-waffenschmugglern-in-der-tuerkei/