Was bedeutet für euch Integration von Muslimen?
01.01.2014 um 18:58@Bleistift
Was ja jetzt an sich auch nicht schlimm sein muss. "Integration" heißt ja nicht Assimilation. Es geht eher darum, denke ich, dass die Schwierigkeiten nicht zu häufigen Konflikten. Spannungenund Konflikten im Zusammenleben führen. Wie ein türkischer Klassenkamerad (von Klasse 11-13) sagte: "Ich bin Türke, und werde auch immer Türke bleiben, wie meine Eltern. Aber meine Eltern haben mir immer beigebracht, dass wir in Deutschland leben, und uns an diese Situation anpassen müssen."
Seine Eltern haben deutsch sowie Land und Leute (kennen) gelernt. Gehen ihrer geregelten Arbeit nach und leben so gut damit. Ihren Sohn haben sie als selbige Nichtakademiker im Schulalltag so begleitet, dass er Abitur machen konnte und Biologie danach studiert hat.
Und von Schwarzen Schafen abgesehen klappt es auch bei einer Ayla oder einem Mesut in GZSZ, Hülya Özkan auf ZDF und Cem Özdemir.
@Kc
Du, ich geb dir schon im Grundsatz recht. Ich unterschreibe das, was du schreibst. Aber es ist wie gestern Abend und überhaupt, Interpretation. Das ist deine, vielleicht auch meine Interpretation. Ich äußere das ja nicht nur anonym im Netz, sondern gelegentlich auch öffentlich. Aber ich lerne auch aus den bösen Blicken und dem verbalen und argumentativen Widerstand. Und, dass ich mich selbst unter Umständen beruflich ruiniere, wenn ich das so artikulieren würde, wie du es geschrieben hast. Es ist ja auch nicht immer gute Interessenvertretung, wie man oft in Allmy schreibt lassen sich ideologische Überzeugungen zusätzlich gerne berieseln von argumentativ starken Argumenten, die ihre ideologischen Überzeugungen irgendwo treffen. Da kommt dann halt Karrierewille und Ideologie unter Umständen zusammen. Wobei erfahrungsgemäß aber Pragmatismus oder einfaches "mitschwimmen" dann doch wieder besser für die Karriere ist bzw. bei dem einzelnen eher Vater des Handelns ist.
Ich kritisiere ja das insgeheim selber, sonst würde ich es nicht in dieser Art und Weise beschreiben. Für mich persönlich hat das nichts mit echtem "Multikulti" zu tun. Eher mit politischer Logik, die aber nicht unbedingt immer rational sein muss. Aber notwendig ist, denn man braucht Mehrheiten zum grundsätzlichen gestalten.
Was ja jetzt an sich auch nicht schlimm sein muss. "Integration" heißt ja nicht Assimilation. Es geht eher darum, denke ich, dass die Schwierigkeiten nicht zu häufigen Konflikten. Spannungenund Konflikten im Zusammenleben führen. Wie ein türkischer Klassenkamerad (von Klasse 11-13) sagte: "Ich bin Türke, und werde auch immer Türke bleiben, wie meine Eltern. Aber meine Eltern haben mir immer beigebracht, dass wir in Deutschland leben, und uns an diese Situation anpassen müssen."
Seine Eltern haben deutsch sowie Land und Leute (kennen) gelernt. Gehen ihrer geregelten Arbeit nach und leben so gut damit. Ihren Sohn haben sie als selbige Nichtakademiker im Schulalltag so begleitet, dass er Abitur machen konnte und Biologie danach studiert hat.
Und von Schwarzen Schafen abgesehen klappt es auch bei einer Ayla oder einem Mesut in GZSZ, Hülya Özkan auf ZDF und Cem Özdemir.
@Kc
Du, ich geb dir schon im Grundsatz recht. Ich unterschreibe das, was du schreibst. Aber es ist wie gestern Abend und überhaupt, Interpretation. Das ist deine, vielleicht auch meine Interpretation. Ich äußere das ja nicht nur anonym im Netz, sondern gelegentlich auch öffentlich. Aber ich lerne auch aus den bösen Blicken und dem verbalen und argumentativen Widerstand. Und, dass ich mich selbst unter Umständen beruflich ruiniere, wenn ich das so artikulieren würde, wie du es geschrieben hast. Es ist ja auch nicht immer gute Interessenvertretung, wie man oft in Allmy schreibt lassen sich ideologische Überzeugungen zusätzlich gerne berieseln von argumentativ starken Argumenten, die ihre ideologischen Überzeugungen irgendwo treffen. Da kommt dann halt Karrierewille und Ideologie unter Umständen zusammen. Wobei erfahrungsgemäß aber Pragmatismus oder einfaches "mitschwimmen" dann doch wieder besser für die Karriere ist bzw. bei dem einzelnen eher Vater des Handelns ist.
Ich kritisiere ja das insgeheim selber, sonst würde ich es nicht in dieser Art und Weise beschreiben. Für mich persönlich hat das nichts mit echtem "Multikulti" zu tun. Eher mit politischer Logik, die aber nicht unbedingt immer rational sein muss. Aber notwendig ist, denn man braucht Mehrheiten zum grundsätzlichen gestalten.