Muslim will keinen Alkohol einräumen

@25h.nox

Ist mir schon klar, das habe ich heute um 20.29 Uhr in einem anderen Thread geschrieben:

Allerdings wird dieser Hoffnungsglaube auch anderweitig genutzt: Wer nicht vor den vorgesetzten Vorschriften kuscht, kommt auch nicht ins Himmelreich zu den lieben Freunden und Verwandten, sondern in die Hölle. Aber wem erzähle ich das. ^^

Ich bin kein Theist und schon gar kein Polytheist, sondern Agnostiker. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass der Monotheismus absolutistischer und somit gefährlicher ist, als ein Glaube an mehrere Götter. Sprich: Der Monotheismus hat den Gottglauben auf die Spitze getrieben und mit ihm die Allmachtansprüche, die seine Verkünder den gläubigen Laien verkaufen können.

@Lightstorm sry kann mich schwer konzentrien beim lachen, deswegen diese vielen 2 zeiler ohne tieferen sinn... jemand der aufgrund von drogen halluzinationen eines anderen dinge nicht machen will und deswegen gefeuert wird... das ist einfach zu komisch... wie kiffer die wegen harold&kumar nicht mehr zu burgerking wollen und deswegen verhungern...

@25h.nox

Ja sehr lustig. Dann noch viel Spaß dabei.

@Lightstorm entzückend, nicht wahr!

@Lightstorm

Ach komm, jetzt lach doch mal! :D

Um das klar zu stellen und auch um wieder mehr auf das Thema zu kommen. Ich finde die Kündigung ebenfalls gerechtfertigt.

Ich respektiere zwar seinen Wunsch nicht mit Alkohol arbeiten zu wollen, aber dann muss er sich eben eine Arbeit suchen wo er das meiden kann ohne Arbeitsverweigerung. Das hab ich hier ja auch als erstes geschrieben ...

Das ganze ist zum Alkohol im Islam Thema abgedriftet.

Lightstorm schrieb:Ich respektiere zwar seinen Wunsch nicht mit Alkohol arbeiten zu wollen

ich auch. das ist ne scheiß arbeit die roboter übernehmen sollten und keine fühlenden wesen...

@25h.nox

Wieso, haben Roboter in Zukunft keine Religionsfreiheit? :D

@Lightstorm nicht alle, die ohne geist brauchen keine

Und wieder eine Geschichte aus dem Gebiet: "Moslem will Sonderrechte!"

Kündigung gerechtfertigt plus eventuelles arbeitslosengeld kürzen/streichen.

Wenn er kein Geld hat um sich was zum Essen zu kaufen, soll er halt beten gehen, Allah wirds schon richten.

Die Kündigung ist zweifellos gerechtfertigt - daran wird auch der Klageweg nichts ändern.

@Adrianus

Adrianus schrieb:Und wieder eine Geschichte aus dem Gebiet: "Moslem will Sonderrechte!"

Nö, eher erzählt dein Beitrag wieder eine Geschichte aus der Ecke "ich kapier zwar vieles nicht, aber erzähle euch trotzdem mal was über meinen Hirnsalat darüber, weil das kann ich nämlich" :D

Auch wenn du das jetzt vermutlich nicht gleich auf Anhieb verstehst: wir leben nunmal in einem Rechtsstaat und da hat jeder das Recht, sein Anliegen einer rechtlichen Prüfung unterziehen zu lassen. Nach deiner "Logik" *hust, müsste man wohl eher feststellen: "Wieder mal Deutsche, die Sonderrechte wollen!", denn die meisten Zivil-/Arbeits-/Sozial-Gerichtsverfahren werden hierzulande von Deutschen vom Zaun gebrochen und das natürlich aus dem Grund, weil sie ein Recht, das sie zu haben glauben, einzuklagen versuchen.

@Lightstorm

Die Kündigung ist nicht gerechtfertigt! Die Kündigung sollte zurückgezogen werden!
Der Supermarkt sollte für den Muslim auf den Verkauf von Alkohol und Schweinefleisch verzichten und nur noch nach "Halal"-Maßstäben Lebensmittel produzieren.

@Sigalit

Schlechter Trollversuch. -.-

@Sigalit

lol guter witz

das kann in zukunft richtig lustig werden hier an arbeitsplätzen denn ein urteil wurde gesprochen

Arbeitnehmer muslimischen Glaubens dürfen sich weigern, alkoholische Getränke zu stapeln und einzusortieren. Für diese Arbeitsverweigerung darf ihnen nicht gekündigt werden; statt dessen muss der Arbeitgeber alles tun, um für sie eine andere Beschäftigung zu finden. Das hat das Bundesarbeitsgericht am Donnerstag entschieden und einen entsprechenden Fall wieder zurück an das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein verwiesen (Az.: 2 AZR 636/09). Die Richter dort müssen nun prüfen, ob der Mann in einem anderen Bereich eingesetzt werden kann. Da das Unternehmen 160 Mitarbeiter beschäftigt und der Mann zuvor schon an anderer Stelle gearbeitet hat, kann er damit wahrscheinlich in dem Unternehmen verbleiben. Wie in solchen Konstellationen üblich, müsste ihm dann der Arbeitgeber das Gehalt seit seiner Kündigung vor drei Jahren vollständig nachzahlen.

http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc~EF2DDD80FC09741D9BCC7B5A92B4033EF~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 26.02.2011)

da werden menschen so richtig lust bekommen hier unternehmen zu gründen und, wie es sein sollte, auch unsere moslemischen mitbürger einzustellen
so ein urteil ist doch irgendwie doof denn es führt doch nur zu einer stillen benachteiligung von moslems denn wenn ich unternehmer wäre würde ich nach dem urteil auf keinen fall welche einstellen von denen ich annehmen muss das sie moslems sind
hört sich doof an aber ist eben so. nicht das ich was gegen moslems hätte aber bei so nem urteil biste doch als arbeitgeber der arsch wenn du auf alle möglichen religiosndinge demnächst rücksicht nehmen muss und dein unternehmen quasi nach religionsvorschriften deiner mitarbeiter ausrichten muss

@SLF Bin gerade sprachlos. :(

Nach dieser Eselei epischen Ausmasses werden hoffentlich die weinerlichen "Muslime werden bei der Arbeitsplatzvergabe benachteiligt - Sermone" etwas zurück gefahren.
Zumindest ein Teil der gefühlten Benachteiligung erscheint demnächst hausgemacht.

@Heide_witzka
ich denk es wird sich eher erhöhen

@SLF

SLF schrieb:ich denk es wird sich eher erhöhen

Das sehe ich auch so.

Ein Arbeitnehmer muss solche Befindlichkeiten einem Arbeitgeber VORHER mitteilen. Bei erstellung des Arbeitsvetrages
" diese und jenes kann ich wegen meiner religion nicht tun aber alles andere sehr wohl."
Dann kann der Arbeitgeber rational entscheiden ob er ihn einstellen will oder nicht.

Solche Vorschriften nachher auszugraben ist unredlich.

Wenn man einem Arbeitgeber erzaehlt dass er bei der Einstellung grundsaetlich damit rechen muss dass ein Moslem spontan aufgrund dieser oder jener Vorschrift die Arbeit verweigert.
Dann wird er das tun und keinen Moslem einstellen.

Was sehr bedauerlich ist weil die ueberwiegende mehrheit der Muslime sowas nicht tut.
Aber wenn man den Arbeitgeber keine Chance gibt das zu unterscheiden

JPhys schrieb:Wenn man einem Arbeitgeber erzaehlt dass er bei der Einstellung grundsaetlich damit rechen muss dass ein Moslem spontan aufgrund dieser oder jener Vorschrift die Arbeit verweigert.
Dann wird er das tun und keinen Moslem einstellen.

Was sehr bedauerlich ist weil die ueberwiegende mehrheit der Muslime sowas nicht tut.
Aber wenn man den Arbeitgeber keine Chance gibt das zu unterscheiden

ja so sehe ich das ja auch. leittragende sind die moslem die ihre religiösen befindlichkeiten nicht über übliche ordnung stellen
nehmen wir jetzt mal den arbeitgeber um den es ging. er wird sicherlich keinen moslem mehr einstellen weil er jetzt so schlechte erfahrung gemacht hat und stets die befürchtung im kopf hat dass moslems wenn er sie einstellt diese und jene tätigkeit aus religiösen gründen verweigern können. ist er jetzt deswegen islamfeindlich oder gar ein rassist? ich denke nein aber wenn man dann in jahren bei ihm schaut und sagt dass er nicht einen moslem in den letzuten jahren eingestellt hat so kann der verdacht aufkommen wenn man seine erfahrung nicht berücksichtigt.
dieses urteil ist ein nährboden für die benachteiligung der moslemischen bevölkerung