Unruhen in Ägypten

Tuesday, 25 March 2014

An Egyptian court put the outlawed Muslim Brotherhood's top leader Mohamed Badie and 682 others on trial on Tuesday on charges including killing, their lawyer said, dealing another blow to supporters of deposed President Mohamed Mursi.

The trial comes a day after the same court in Minya Province condemned 529 members of the group to death for murder and other offences, in what was described by rights groups as the biggest mass death sentence handed out in Egypt's modern history.

Präsident al-Sisi plant, den Suez-Kanal zu erweitern. Das Geld dafür soll alleine aus Ägypten kommen – ausländische Hilfe ist nicht erwünscht.

Auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel sind bei einem Bombenattentat mindestens 27 Menschen getötet worden, die meisten von ihnen sind Soldaten. Weitere 25 wurden verletzt. Dies sagten Vertreter der Sicherheitskräfte. Die Autobombe explodierte an einer Strassensperre nahe der Stadt Al-Arisch. Es war nicht die erste ihrer Art.

Die Attentäter rechtfertigen ihre Taten als Vergeltung dafür, dass seit Mursis Sturz mehr als 1400 seiner Anhänger getötet und rund 15'000 festgenommen wurden.

Nach zwei Anschlägen auf das Militär mit mindestens 31 Toten hat Ägypten über einen Teil der nördlichen Sinai-Halbinsel für drei Monate den Ausnahmezustand verhängt.

Präsident Abdel-Fattah al-Sisi habe die Massnahme nach einem Treffen mit dem Nationalen Verteidigungsrat ergriffen, berichtete in der Nacht die Zeitung «Al-Ahram» online.

Das Strafgericht in Kairo hat den Prozess gegen Ägyptens Ex-Präsident Mubarak aufgehoben. Damit gibt es kein Urteil wegen des Vorwurfs, im Frühjahr 2011 am Tod von mehr als 800 Demonstranten beteiligt gewesen zu sein. Es kam zu Demonstrationen mit mindestens einem Toten.

Am Samstag wurde der frühere ägyptische Machthaber Hosni Mubarak vom Vorwurf der Beihilfe zum hundertfachen Mord an Demonstranten freigesprochen. Dem Urteil folgten wütende Proteste auf dem Tahrir-Platz. Auch die Staatsanwaltschaft akzeptiert den Freispruch nicht – und will in Berufung gehen.

Zwischen Ägypten und dem Golf-Emirat Katar bahnt sich offenbar eine Entspannung an.

Der ägyptische Präsident Al-Sisi empfing in Kairo einen Sondergesandten aus Katar, um die anstehenden Differenzen zwischen beiden Ländern zu besprechen.

Katar hat in der Vergangenheit die Muslimbrüder unterstützt, die mit Mohammed Mursi bis im Sommer 2013 in Ägypten den Präsidenten stellten. Die ägyptische Führung ist zudem erbost über die Berichterstattung durch den Sender al-Dschasira, der von Katar finanziert wird.

Friday 30 Jan 2015
At least 26 killed, more than 100 wounded in North Sinai rocket attack

At least 26 people, including civilians, were killed Thursday when a series of militant attacks, involving "car bombs" and mortar rounds, struck several army and police positions in Egypt's volatile Sinai Peninsula, medical and security sources said.

A source in the local ambulance services said that 105 have been injured in the attacks in the town of Al-Arish, in North Sinai, where the army is battling an Islamist insurgency that has spiked since the 2013 ouster of Islamist president Mohamed Morsi.
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Egypt's most active Jihadist group Ansar Beit Al-Maqdis, based in Sinai, has claimed some of the deadliest attacks. The group in November pledged allegiance to the Islamic State, which has seized swathes of Syria and Iraq.

The violence has prompted the army to demolish houses and clear residents in the North Sinai border city of Rafah to set up a buffer zone aimed at deterring militant infiltration and arms smuggling.

Glünggi schrieb:Jedoch war auf Sinai schon Party bevor die IS aufgetaucht ist.