Heimatpost von BW-Soldaten wurde systematisch geöffnet
22.01.2011 um 20:00naja, ich bin da vielleicht etwas naiv in der hinsicht...
Merlina schrieb:Möglich, dass das auch das Argument in diesem Fall hier war. Die Sicherheit.natürlich steht in einem kriegsgebiet die sicherheit an oberster stelle. umso unverständlicher ist dann die tatsache, dass für den transport der briefe ein afghanisches unternehmen beauftragt wurde...
Guttenberg weiterhin beliebtester Politker. Das ergab die Auswertung von 500 zufällig geöffneten Feldpost-Briefen.;)
niurick schrieb:Eine Tote auf der Gorch Fock? ? Da wird der Kapitän all seiner Ämter enthoben; wahrscheinlich sogar aufgrund massiven Drucks seitens der Boulevardpresse.Es ist völlig normal, dass die verantwortliche Führung während einer Ermittlung suspendiert wird.
niurick schrieb:Ein toter Soldat im Auslands-Einsatz? ? Das erklärt man sich mit kameradschaftlichen Pistolen-Spielchen, die nicht weiter interessieren.Wieso sollte das nicht weiter interessieren ? Es wird doch ermittelt.
niurick schrieb:Geöffnete Feldpost? ? Da wird in der Feldpostleitstelle in Darmstadt jemand geschludert haben, oder die Briefe waren vom Versender nicht richtig verschlossen worden, was dazu führt, dass leere Umschläge bei den Familien ankamen.Tatsache ist, dass die Feldpost ab dem Moment des Aufgebens im Feldlager verplompt und in der Verantwortung der Deutschen Post ist. Es gehen auch alle Briefe auf direktem Weg ins Zentralfeldpostamt nach Darmstadt und von dort in den normalen Briefverkehr. Paketpost geht noch durch den Zoll. Wo die Bundeswehr da ihre Finger mit ins Spiel bringen möchte ist mir zumindest ziemlich schleierhaft.
slider schrieb:Tatsache ist, dass die Feldpost ab dem Moment des Aufgebens im Feldlager verplompt und in der Verantwortung der Deutschen Post ist.Das scheint die Neugierigen nicht von einem illegalen Blick abzuhalten. Denn Tatsache ist ebenfalls, dass leere Briefumschläge beim Adressaten ankamen. Vielleicht lag ja noch die Plombe drin, das weiss ich nicht.