Im Winter den Schnee schaufeln, im Frühling was pflanzen, im Sommer jeden Tag gießen und im Herbst das Laub wegfegen,auf die Weise hält man die Menschen rund um die Uhr in Arbeit und die Arbeitsloigkeitstatistik ganz unten.
Und was muss man dafür machen? Genau!
Die Arbeiter müssen aus dem regulären Winterdienst erstmal entlassen werden.
Dann natürlich auch die Gärtner und Landschaftsbauer und Leute aus der regulären Stadtreinigung.
Hat man jetzt was gespart? Nein! Denn Arbeitslose sind öfter krank, ineffizient und allein ihre Verwaltung kostet Milliarden.
Die Arbeit ist unproduktiv, da Maschinen in der Regel nicht bedient werden dürfen, dafür fehlt schlicht die Ausbildung.
Die Damen der Schoepfung sind auch nicht besser dran, die dürfen in der Regel die Tierpfleger ersetzen, die Krankenschwestern, Reinigungspersonal und Pädagogen auch wenn in der Werbung natürlich was anderes steht.
Als Arbeitsloser in solcher Arbeitsmaßnahmen, stellt man in der Regel aber auch den Haushalt der Kommunen um, die können dann auch nicht mehr zurück zu Gewerbe und Grundstücksteuern mit denen man vorher die regulären Dienste bezahlt hat, man konkurriert ja schließlich auch mit anderen Gemeinden.
Die Folge, es entsteht eine gegenseitige Abhängigkeit aus der mit Sicherheit kein Arbeitsloser mehr entfliehen kann, etwa in den 1. Arbeitsmarkt.
Dafür ist das System einfach nicht gemacht und die Arge schon garnicht!
Das war die Sache mit dem Schnee! Wer einmal drin ist, kommt nicht mehr raus! Denn man ist ja mehr als nur jemand mit der Schippe in der Hand, man ist das Fundament für ein etabliertes System, ohne das man alles neu überdenken müsste!