Die letzte Offensive
20.01.2011 um 00:52@GilbMLRS
Deine beschriebene Taktik würde theoretisch nur in Verteidigungsfällen funktionieren da sie an den Panzer VII gebunden wären. Mal davon abgesehen dass es eine perfekte Zielscheibe aufgrund seiner eingeschränkten Mobilität sowie ungewöhnlichen Größe für Luftangriffe wäre. Zudem ist es nicht besonders zuverlässig sich auf eine solch enge Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Panzermodellen zu verlassen, da es wieder zusätzliche Ausbildungsstunden für die Besatzung erfordert (wenn man unter Feuer steht dann ist es sehr schwer sich bei dem Lärm zu verständigen), ein kleiner Fehler und eine ganze Division kann verloren gehen. Zudem müsste man sich dem Gegner anpassen und wenn man keine Luftaufklärung hat (oder auch bei Nacht und schlechtem Wetter) dann hat man ein Problem und muss "nur" mit Panthern und Tigern zur eigenen Sicherheit im schlimmsten Fall vorstoßen welche durch den IS3 innerhalb weniger Minuten zermalmt worden wären. Darüberhinaus würde man gezielte Aufreibungstaktiken gegen die deutschen Panzerdivisionen benutzen im Einklang mit Artillerie und Katjuschas. Durch die schlechte Beweglichkeit des Panzer VII wäre er ständigem "Höllenfeuer" ausgesetzt (Feuermagnet).
Auch in gegenwärtigen Kriegen versucht man auch meist alles auf einen Kampfpanzer zu setzen und das wohl nicht ohne Grund.
Für die Wehrmacht hat man viele verschiedene "Spielzeuge" gebaut, denn jedes Unternehmen/Fabrik wollte Aufmerksamkeit und Ansehen vom Führer, aber nur wenige davon waren wirklich "kriegstauglich".
Deine beschriebene Taktik würde theoretisch nur in Verteidigungsfällen funktionieren da sie an den Panzer VII gebunden wären. Mal davon abgesehen dass es eine perfekte Zielscheibe aufgrund seiner eingeschränkten Mobilität sowie ungewöhnlichen Größe für Luftangriffe wäre. Zudem ist es nicht besonders zuverlässig sich auf eine solch enge Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Panzermodellen zu verlassen, da es wieder zusätzliche Ausbildungsstunden für die Besatzung erfordert (wenn man unter Feuer steht dann ist es sehr schwer sich bei dem Lärm zu verständigen), ein kleiner Fehler und eine ganze Division kann verloren gehen. Zudem müsste man sich dem Gegner anpassen und wenn man keine Luftaufklärung hat (oder auch bei Nacht und schlechtem Wetter) dann hat man ein Problem und muss "nur" mit Panthern und Tigern zur eigenen Sicherheit im schlimmsten Fall vorstoßen welche durch den IS3 innerhalb weniger Minuten zermalmt worden wären. Darüberhinaus würde man gezielte Aufreibungstaktiken gegen die deutschen Panzerdivisionen benutzen im Einklang mit Artillerie und Katjuschas. Durch die schlechte Beweglichkeit des Panzer VII wäre er ständigem "Höllenfeuer" ausgesetzt (Feuermagnet).
Auch in gegenwärtigen Kriegen versucht man auch meist alles auf einen Kampfpanzer zu setzen und das wohl nicht ohne Grund.
Für die Wehrmacht hat man viele verschiedene "Spielzeuge" gebaut, denn jedes Unternehmen/Fabrik wollte Aufmerksamkeit und Ansehen vom Führer, aber nur wenige davon waren wirklich "kriegstauglich".