Die letzte Offensive
23.12.2010 um 11:26Ich wollte an die Ereignisse vor ziemlich genau 66 Jahren erinnern:
Gegen Ende des Jahres 44 ist der alliierte Vormarsch im Westen ins Stocken geraten.
Im Osten haben Eingreifreserven die Front stabilisiert! Und wie durch die stets von ihm beschworene Vorsehung hat Hitler das Bomben-Attentat durch Staufenberg überlebt!
Die deutsche Rüstung lief trotz ständiger Bombenangriffe auf Hochtouren, dank des Organisationsgenies Speer. Die wichtigsten Waffenfabriken waren längst unter Tage gelegt und damit ausser Reichweite der alliierten Luftwaffe und deutsche Wissenschaftler arbeiteten mit Nachdruck an neuer Hochtechnologie! War da nicht doch noch einmal eine Chance, das Blatt zu wenden?
Die 6. SS-Panzerarmee soll im Westen einen Keil zwischen die Alliierten treiben und in anschliessenden Kesselschlachten sollen Engländer und Amerikaner getrennt vernichtet werden. Dieser Schlag soll den Feind 25-30 Divisionen kosten und ihn zu einem Separatfrieden bewegen! Danach wollte man sich gestärkt gegen die Roten wenden!
Die ganze Sache hatte nur eine Achillesverse: Dem Reich geht der Treibstoff aus, unerlässlich für den schnellen Bewegungskrieg einer modernen Armee!
Daher ist die Einnahme alliierter Treibstofflager fest eingeplant, sowie schlechtes Wetter, das die alliierte luftwaffe am Boden hält!
Am Morgen des 16.12.1944 um 05:30 Uhr beobachten amerikanische Vorposten und Patroullien ein Aufblitzen an der bisher sehr ruhigen deutschen Front! Dann bricht ein Stahlgewitter über die Alliierten herein: 90 Minuten lang feuern die Artillerieregimenter der Wehrmacht und WaffenSS aus 1600 Rohren Granaten und Raketen auf die feindlichen Stellungen! Die allgemeine Artillerievorbereitung für die letzte deutsche Großoffensive hat begonnen: Die Ardennenoffensive "Wacht am Rhein".
Um 07:00 Uhr brechen 600 deutsche Panzer, darunter die neuesten Tiger II und Jagdpanther aus den verschneiten Wäldern hervor und treiben die überrumpelten Alliierten vor sich her!
Amerikanische Gefangene sagen später aus, man hätte ihnen gesagt, daß das Reich geschlagen wäre und man nur noch gegen ein paar Kinder und alte Männer kämpfen müßte! Sie wunderten sich unerhört über den Anblick ganz neuer Divisionen mit hervorragender Ausrüstung und kräftigen Soldaten.
Die Amerikaner geraten regelrecht in Panik. Viele verfallen einfach in Apathie, unfähig zur Gegenwehr. Ein ungeordneter Rückzug unter teilweiser Zurücklassung von Waffen und Material setzte ein. Selbst im Hauptquartier der US-Streitkräfte verfällt man in hektische Rückzugsvorbereitungen. Im entfernten England werden Einheiten mobilisiert!
Die Sache gewinnt an Fahrt: Die ersten Treibstofflager werden planmässig genommen! Kampfgruppen der SS tanken auf und jagen weiter vorwärts! Obergrupopenführer Peiper muß sich bei der Wehrmacht Fallschirmjäger "ausborgen", da die Infanterie dem Tempo seiner Tiger teilweise nicht folgen kann!
Das Wetter hält! Hitler äußert sich das erste Mal seit langem zuversichtlich begeistert gegenüber seinem Generalstabschef:"Halder, Halder! Wir marschieren wieder!"
Doch trotz großer Anfangserfolge kommt die Offensive ins Stocken, als die Amerikaner dringend benötigte Treibstoffdepots in Brand setzen. Den deutschen Panzern geht schlicht das Benzin aus! Und als der Himmel nach wenigen Tagen aufklart und tausende alliierte Flugzeuge starten können bleibt den Panzertruppen nichts übrig, als ihre Fahrzeuge zu zerstören und den Rückzug anzutreten! Die Deutschen konnten ihre Ziele nicht mehr erreichen!
Damit endete alle Hoffnung und der lange Endkampf um das Reich begann!
Ich persönlich denke, daß eine solche Offensive nicht auf Wahrscheinlichkeiten und Hoffnungen basieren darf! Selbst wenn man den Überraschungseffekt hatte sind doch die Ziele zu weit gewesen! Ohne Treibstoff standen 1945 mehr als 1000 Düsenjäger Me262 am Boden! Das Entscheidende war der Treibstoff und ohne diesen nützte selbst die modernste Technik nichts (es sei denn, man hätte Atomwaffen eingesetzt).
Evtl. wäre der Einsatz dieser modernsten Divisionen gegen die Rote Armee sinnvoller gewesen!
Gegen Ende des Jahres 44 ist der alliierte Vormarsch im Westen ins Stocken geraten.
Im Osten haben Eingreifreserven die Front stabilisiert! Und wie durch die stets von ihm beschworene Vorsehung hat Hitler das Bomben-Attentat durch Staufenberg überlebt!
Die deutsche Rüstung lief trotz ständiger Bombenangriffe auf Hochtouren, dank des Organisationsgenies Speer. Die wichtigsten Waffenfabriken waren längst unter Tage gelegt und damit ausser Reichweite der alliierten Luftwaffe und deutsche Wissenschaftler arbeiteten mit Nachdruck an neuer Hochtechnologie! War da nicht doch noch einmal eine Chance, das Blatt zu wenden?
Die 6. SS-Panzerarmee soll im Westen einen Keil zwischen die Alliierten treiben und in anschliessenden Kesselschlachten sollen Engländer und Amerikaner getrennt vernichtet werden. Dieser Schlag soll den Feind 25-30 Divisionen kosten und ihn zu einem Separatfrieden bewegen! Danach wollte man sich gestärkt gegen die Roten wenden!
Die ganze Sache hatte nur eine Achillesverse: Dem Reich geht der Treibstoff aus, unerlässlich für den schnellen Bewegungskrieg einer modernen Armee!
Daher ist die Einnahme alliierter Treibstofflager fest eingeplant, sowie schlechtes Wetter, das die alliierte luftwaffe am Boden hält!
Am Morgen des 16.12.1944 um 05:30 Uhr beobachten amerikanische Vorposten und Patroullien ein Aufblitzen an der bisher sehr ruhigen deutschen Front! Dann bricht ein Stahlgewitter über die Alliierten herein: 90 Minuten lang feuern die Artillerieregimenter der Wehrmacht und WaffenSS aus 1600 Rohren Granaten und Raketen auf die feindlichen Stellungen! Die allgemeine Artillerievorbereitung für die letzte deutsche Großoffensive hat begonnen: Die Ardennenoffensive "Wacht am Rhein".
Um 07:00 Uhr brechen 600 deutsche Panzer, darunter die neuesten Tiger II und Jagdpanther aus den verschneiten Wäldern hervor und treiben die überrumpelten Alliierten vor sich her!
Amerikanische Gefangene sagen später aus, man hätte ihnen gesagt, daß das Reich geschlagen wäre und man nur noch gegen ein paar Kinder und alte Männer kämpfen müßte! Sie wunderten sich unerhört über den Anblick ganz neuer Divisionen mit hervorragender Ausrüstung und kräftigen Soldaten.
Die Amerikaner geraten regelrecht in Panik. Viele verfallen einfach in Apathie, unfähig zur Gegenwehr. Ein ungeordneter Rückzug unter teilweiser Zurücklassung von Waffen und Material setzte ein. Selbst im Hauptquartier der US-Streitkräfte verfällt man in hektische Rückzugsvorbereitungen. Im entfernten England werden Einheiten mobilisiert!
Die Sache gewinnt an Fahrt: Die ersten Treibstofflager werden planmässig genommen! Kampfgruppen der SS tanken auf und jagen weiter vorwärts! Obergrupopenführer Peiper muß sich bei der Wehrmacht Fallschirmjäger "ausborgen", da die Infanterie dem Tempo seiner Tiger teilweise nicht folgen kann!
Das Wetter hält! Hitler äußert sich das erste Mal seit langem zuversichtlich begeistert gegenüber seinem Generalstabschef:"Halder, Halder! Wir marschieren wieder!"
Doch trotz großer Anfangserfolge kommt die Offensive ins Stocken, als die Amerikaner dringend benötigte Treibstoffdepots in Brand setzen. Den deutschen Panzern geht schlicht das Benzin aus! Und als der Himmel nach wenigen Tagen aufklart und tausende alliierte Flugzeuge starten können bleibt den Panzertruppen nichts übrig, als ihre Fahrzeuge zu zerstören und den Rückzug anzutreten! Die Deutschen konnten ihre Ziele nicht mehr erreichen!
Damit endete alle Hoffnung und der lange Endkampf um das Reich begann!
Ich persönlich denke, daß eine solche Offensive nicht auf Wahrscheinlichkeiten und Hoffnungen basieren darf! Selbst wenn man den Überraschungseffekt hatte sind doch die Ziele zu weit gewesen! Ohne Treibstoff standen 1945 mehr als 1000 Düsenjäger Me262 am Boden! Das Entscheidende war der Treibstoff und ohne diesen nützte selbst die modernste Technik nichts (es sei denn, man hätte Atomwaffen eingesetzt).
Evtl. wäre der Einsatz dieser modernsten Divisionen gegen die Rote Armee sinnvoller gewesen!