@Puschelhasi Puschelhasi schrieb:Und es gab "ehrenhafte Kriegsführung" auf nationaler Ebene
ok, früher hat man die armeen auf offenen feldern gegeneinander kämpfen lassen, aber zivilisten waren und werden immer opfer eines krieges sein.
früher hat man magdeburgisiert, dann coventriert und heute falludschad man. "ehrenhafte Kriegsführung" war schon immer vor allen dingen eines, zu teuer. entweder an eigenem blut oder geld und das zu zeiten wo man einen feind noch als solchen erkennen konnte, wie kann man dann glauben das man einen krieg wie im irak oder afghanistan sauber führen kann?
das ist naiv, wenn man das potential der us armee kennt sollte man doch erkennen das sie relativ "human" agieren, wäre dem nicht so würden sie einfach ihre b-52er bombenteppische aberwerfen lassen, oder ganze städte und dörfer mit MLRS platt machen oder einfach ein paar bomben mit VX abwerfen.
wenn die usa wollten könnten sie in so gut wie jedem land sofort für friedhofstille sorgen, machen sie aber nicht.
der krieg in afghanistan könnte seit 2001 vorbei sein und der irak könnte auch seit 2003 friedlich sein, aber die radikalen in diesen ländern wollten ihre niederlage ja nicht anerkennen und haben lieber ihre bevölkerung geopfert als sich von ungläubigen beherrschen zu lassen.
wären die taliban oder der irakische "widerstand" am wohle der bevölkerung interesiert dann hätten sie erst einmal abgewartet wie sich die besatzer aufführen bevor sie aus dem ganzen land zur schlachtbank führten, aber nein lieber ohne sinn und verstand ein ganzes land in einen partisanenkrieg führen.