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Widerspruch im vermeintlichen Fortschritt
22.09.2004 um 19:29Wenn man sich die uns bekannte Menschheitsgeschichte anschaut, erkennt man unweigerlich, dass unsere heutige Zivilisation die meisten wissenschaftlichen Errungenschften besitzt und von diesen auch regen Gebrauch macht. Theoretischer Weise darf man auch annehmen, dass wir uns glücklich schätzen könnten, hier und heute leben zu dürfen. Und an diesem Punkt kommen Zweifel auf:
Nur ein geringer Teil der menschlichen Weltbevölkerung kann von sich behaupten, ein friedvolles, wohlhabendes und letzendlich glückerfülltes Leben genießen zu dürfen. Trotz des vielen materiellen Fortschritts kann nur ein geringer Teil wirklich Vorteile daraus ziehen. Und eine fundamentale Frage muss erlaubt sein:
Warum?
Es verlangt nach Ursachenfindung für dieses Problem, denn prozentual gesehen ist das Glück heute genauso gering gestreut wie in früheren "antiken" Zeiten. Als Beispiel könnte man Griechenland nehmen, denn in Griechenland gab es unseren Geschichtsbüchern zur Folge in seinen Anfängen doch verhältnismäßig viel Frieden, Wohlstand und Glück. Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung gehörte zwar zu den Sklaven, doch auch sie wurden Überlieferngen nach besser behandelt als beispielsweise die Sklaven im späteren Rom. Und, ehrlich geasagt, sind nicht auch wir im weiteren Sinne heute auch noch verswklavt ? Als in Griechenland dann der materielle Fortschritt seinen weiteren Weg nahm und das Geld den Tauschhandel ersetzte, nutzten reiche Menschen die Dummheit weniger reicher aus in dem sie ihnen Krediten mit über 12% anboten und das Zeitalter der Knechtschaft begann. Dann kam auch noch eine sehr "sinnvolle" Verfassung dazu, die den politischen Einfluss vom Geld abhängig machte und um das schöne Leben wars geschehen.
Was also sind die Ursachen für die Misere der heutigen Menschen und wie kann man dem entgegenwirken?
Sieben Todsünden:
„Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral.
Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.“ (Dalai Lama)
Nur ein geringer Teil der menschlichen Weltbevölkerung kann von sich behaupten, ein friedvolles, wohlhabendes und letzendlich glückerfülltes Leben genießen zu dürfen. Trotz des vielen materiellen Fortschritts kann nur ein geringer Teil wirklich Vorteile daraus ziehen. Und eine fundamentale Frage muss erlaubt sein:
Warum?
Es verlangt nach Ursachenfindung für dieses Problem, denn prozentual gesehen ist das Glück heute genauso gering gestreut wie in früheren "antiken" Zeiten. Als Beispiel könnte man Griechenland nehmen, denn in Griechenland gab es unseren Geschichtsbüchern zur Folge in seinen Anfängen doch verhältnismäßig viel Frieden, Wohlstand und Glück. Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung gehörte zwar zu den Sklaven, doch auch sie wurden Überlieferngen nach besser behandelt als beispielsweise die Sklaven im späteren Rom. Und, ehrlich geasagt, sind nicht auch wir im weiteren Sinne heute auch noch verswklavt ? Als in Griechenland dann der materielle Fortschritt seinen weiteren Weg nahm und das Geld den Tauschhandel ersetzte, nutzten reiche Menschen die Dummheit weniger reicher aus in dem sie ihnen Krediten mit über 12% anboten und das Zeitalter der Knechtschaft begann. Dann kam auch noch eine sehr "sinnvolle" Verfassung dazu, die den politischen Einfluss vom Geld abhängig machte und um das schöne Leben wars geschehen.
Was also sind die Ursachen für die Misere der heutigen Menschen und wie kann man dem entgegenwirken?
Sieben Todsünden:
„Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral.
Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.“ (Dalai Lama)