Die Grünen
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07.01.2014 um 17:20oschen11 schrieb:Jedenfalls haben diese Kinderficker sich für die nächsten Jahre aus dem politischen Geschehen rauskatapultiert.wer weiß... die csu geht auch ständig auf kuschelkurs mit der katholischen kirche und dennen hat das nie geschadet...
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10.01.2014 um 02:10Nach dem letzten Brüller der Grünen Jugendhttp://www.gruene-jugend.de/node/26182
Gab es dort irgendwie eine kollektive Gehirnabgabe, dass die so etwas auf deren Internetseite stehen lassen?
_Themis_ schrieb am 05.12.2013:Im Aufnahmeformular für die Grüne Jugend finde ich es diskrimierend wenn man nicht von Männern spricht, sondern von "nicht weiblich".nun der neueste Knaller
Wie findet ihr das?
https://www.gruene-jugend.de/mitglied.html (Archiv-Version vom 13.01.2014)
Schnell hört mensch diese Worte, wenn es um sexuelle Praktiken und Fantasien geht. In der Regel stecken dahinter deutlichere: ‚"Wem dabei auch nur im Entferntesten das Blut in die Genitalien schießt, der gehört ja nun wirklich in Behandlung ‚Äì mindestens.‚"
Nicht unüblich ist dieser Ausspruch genauso bei BDSM wie bei Pädophilie, bei Homosexualität wie bei Nekrophilie, und das Fatale daran ist nicht allein, dass durch die Bank weg das Konstrukt ‚"Perversion‚" (ein Begriff, in dem Diskriminierung bereits mitschwingt) mit Inhalten gefüttert wird, sondern auch, dass Unterscheidungen kaum gemacht werden. Und das ist auch gewollt.
Der Graben zwischen ‚"Perversion‚" und ‚"Sittsamkeit‚" ist breit, breit gezogen. Instrumentalisiert wird er für politische Auseinandersetzung, zur Inszenierung der eigenen Person. Derweil kämpfen verschiedene Vertreter_innen und Solidarische für die überwindung des Prädikats ‚"pervers‚" bestimmter Einordnungen. Dass dabei andere durch Abgrenzung ihrerseits als verwerflich abgestempelt werden, wird in Kauf genommen oder gar forciert .
Bei all den Interessen bleiben diejenigen auf der Strecke, die von der einen Seite als zutiefst-unsittlich stigmatisiert, von der anderen teils verleugnet werden, aus Angst um die Außenwahrnehmung der eigenen Sexualität.
Hinter manchem steckt tatsächlich eine Krankheit, und zwar nicht, weil mensch einen Lustgewinn zum Beispiel durch Selbsterniedrigung oder Partialismus, also die Konzentration auf bestimmte Körperteile, erfährt, sondern weil Fantasien und Handlungen zwanghaft werden. Paraphilie zeichnet sich nicht, wie die Namensherkunft suggeriert, durch von der empirischen Norm abweichende Neigungen aus, vielmehr ist ein durch sie bedingtes Leiden Indikator für die Diagnose der psychischen Störung.
Auch ist keine vereinzelte Deviation (sexuelle Abweichung) Hinweis für Paraphilie, vielmehr muss diese über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten Bestand haben, um zu einer Diagnose unter klinischen Gesichtspunkten zu führen. Für die Klassifikation der Störungen der Sexualpräferenz (Diagnoseschlüssel F65 in der ICD-10, der International Classification of Diseases der WHO) gibt es 9 Unterkategorien, allerdings werden diese, zu welchen beispielweise Fetischismus, Sadomasochismus, aber auch Pädophilie zählen, von Expert_innen, darunter solchen von WHO und APA, kritisiert. Denn als maßgebender Indikator zur Diagnose einer Paraphilie gilt der resultierende Leidensdruck, doch oft wird von den Betroffenen keine direkte Verknüpfung zu ihrer Sexualität empfunden. Zwanghaftes Verhalten führt jedoch oft zu einem Balanceakt, bei dem andere Lebensbereiche auf der Strecke bleiben.
Menschen, die unter Paraphilie leiden, werden zudem oft in einen Topf mit Sexualstraftäter_innen geworfen. Ein falsches Signal, das den Leidensdruck für Betroffene noch erhöht und in keinster Weise die Realität abbildet. Eine sadistische Haltung gegenüber Sexualpartner_innen produziert keine sexuelle Gewalt gegenüber nicht Einwilligungsfähigen und -willigen. Von allen sexuell Delinquenten sind keine 8 % tatsächlich gleichzeitig paraphil. - Die ‚"Normalität‚" sexueller übergriffe ist also ‚"normal‚", oder so.
Die Bandbreite menschlicher Sexualität ist hingegen umfangreicher als die durch soziokulturelle Normen definierte ‚"Normalität‚".
Gab es dort irgendwie eine kollektive Gehirnabgabe, dass die so etwas auf deren Internetseite stehen lassen?
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10.01.2014 um 08:55@_Themis_
Bei so vielem was dort steht und auch im Programm der Grünen selber, kommt einem manche male der Gedanke, das dort viele "Gestörte" oder besser gesagt komische Leute Mitglied sind.
Vieles versteckt sich zwischen anderen Sachen, aber ich habe in den meisten Dingen den Eindruck das dort alle gegen alles was als "normal" oder einer Norm entsprechend einfach nicht Akzeptiert wird, sondern nur alles was "anders" ist.
Genauso liest sich immer fast alles was von denen kommt.
Alles verpackt in einem Grünen Mäntelchen für den Wähler, der nicht wirklich mehr liest als die Sprüche von wegen Grün ist für die Umwelt und die naiven Jungen Leute Glauben denen noch alles. Wenn ich an so einige Sätze denke die hier und in anderen Threads und in anderen Foren von denen geschrieben werden, dann könnte man meinen das da wirklich einige sehr geschickt grade die jungen Leute manipulieren, denn ich bin immer noch der Meinung, so DUMM können die doch wirklich nicht sein, aber vielleicht sind es viele doch ?
Bei so vielem was dort steht und auch im Programm der Grünen selber, kommt einem manche male der Gedanke, das dort viele "Gestörte" oder besser gesagt komische Leute Mitglied sind.
Vieles versteckt sich zwischen anderen Sachen, aber ich habe in den meisten Dingen den Eindruck das dort alle gegen alles was als "normal" oder einer Norm entsprechend einfach nicht Akzeptiert wird, sondern nur alles was "anders" ist.
Genauso liest sich immer fast alles was von denen kommt.
Alles verpackt in einem Grünen Mäntelchen für den Wähler, der nicht wirklich mehr liest als die Sprüche von wegen Grün ist für die Umwelt und die naiven Jungen Leute Glauben denen noch alles. Wenn ich an so einige Sätze denke die hier und in anderen Threads und in anderen Foren von denen geschrieben werden, dann könnte man meinen das da wirklich einige sehr geschickt grade die jungen Leute manipulieren, denn ich bin immer noch der Meinung, so DUMM können die doch wirklich nicht sein, aber vielleicht sind es viele doch ?
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10.01.2014 um 09:05Wenn sich die Leute wirklich mal die Programme durchlesen würden, dann wäre man schnell unter 5% bei den Grünen
Die Grünen
10.01.2014 um 09:23Von den Grünen halte ich gar nichts. Erstmal iat ihre Einwanderungspolitik der reinste Wahnsinn. Sie wollen praktisch allen Wirtschaftsflüchrlingen auf der Welt hier Tür ind Tor öffnen.
Außerdem sind sie furchtbare Heuchler. Reden viel von Umweltwchutz und fahren dann mit luftverpestenden Luxuskarossen durch die Gegend. Nein danke.
Außerdem sind sie furchtbare Heuchler. Reden viel von Umweltwchutz und fahren dann mit luftverpestenden Luxuskarossen durch die Gegend. Nein danke.
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10.01.2014 um 09:24@Butterbirne
Ich war vor der letzten Wahl in Versuchung einige Texte auszudrucken und mich frech neben einem Grünen Stand zu stellen und da den Leuten das in die Hand zu drücken, ich hab es leider nicht gemacht.
Aber vielleicht finden sich ja mal in ganz Deutschland einige die da mitmachen würden, dann würden einigen die Augen auf gehen, ich fürchte aber das die Grünen Wahlhelfer da nicht so gut wegkommen würden nebendran.
Ich war vor der letzten Wahl in Versuchung einige Texte auszudrucken und mich frech neben einem Grünen Stand zu stellen und da den Leuten das in die Hand zu drücken, ich hab es leider nicht gemacht.
Aber vielleicht finden sich ja mal in ganz Deutschland einige die da mitmachen würden, dann würden einigen die Augen auf gehen, ich fürchte aber das die Grünen Wahlhelfer da nicht so gut wegkommen würden nebendran.
Die Grünen
10.01.2014 um 10:08Die Grünen
10.01.2014 um 10:29@DerFremde
Lese einfach mal das gesamte Wahlprogramm zur letzten Wahl, also wirklich alles und nicht nur die Überschriften, dann wirst Du so einiges finden.
Ich hatte hier irgendwo auch schon Ausschnitte gepostet, aber jeder hat ja seine eigene Auffassung was man da nehmen könnte. Aber geben tut es da genug was für den "normal" Bürger dann nicht mehr wirklich was mit Grün zu tun hat, vieles ist kurios und einiges könnte wortwörtlich auch bei der FDP stehen, manches sieht sogar aus wie bei anderen Parteien abgeschrieben die nicht mal in der Richtung übereinstimmen, aber das haben sicher die anderen abgeschrieben.
Lese einfach mal das gesamte Wahlprogramm zur letzten Wahl, also wirklich alles und nicht nur die Überschriften, dann wirst Du so einiges finden.
Ich hatte hier irgendwo auch schon Ausschnitte gepostet, aber jeder hat ja seine eigene Auffassung was man da nehmen könnte. Aber geben tut es da genug was für den "normal" Bürger dann nicht mehr wirklich was mit Grün zu tun hat, vieles ist kurios und einiges könnte wortwörtlich auch bei der FDP stehen, manches sieht sogar aus wie bei anderen Parteien abgeschrieben die nicht mal in der Richtung übereinstimmen, aber das haben sicher die anderen abgeschrieben.
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07.02.2014 um 12:25Der von den Grünen beauftragte Parteienforscher kommt zu einem Ergebnis
Grüne sahen Pädophile als schützenswert anhttp://www.welt.de/politik/deutschland/article124605618/Gruene-sahen-Paedophile-als-schuetzenswert-an.html
Wie konnten Anfang der 80er-Jahre pädophile Umtriebe bei den Grünen bedeutsam werden? Parteienforscher Stephan Klecha weist zurück, dass dies dem "Zeitgeist" geschuldet war. Er nennt vier Gründe.
Am Ende der Begrüßung weiß Katharina Fegebank nicht so richtig, was sie den 40 Gästen wünschen soll. Viel Vergnügen? Es geht um sexuellen Missbrauch von Kindern. Eher nicht. Also sagt die Vorsitzende der Hamburger Grünen in der Landeszentrale der Partei: "Ich wünsche gutes Verdauen."
Dann gibt sie das Wort an den Parteienforscher Stephan Klecha ab, der an der Universität in Göttingen in einem Wissenschaftler-Team die Geschichte der Grünen umgräbt. Im Auftrag der Grünen. Wie konnte es sein, dass Anfang der 1980er-Jahre Straffreiheit für Sex mit Kindern gefordert wurde? Nicht als Zwischenrufe einzelner Grüner auf Parteitagen, sondern in Wahlprogrammen, auf Flyern und auf Parteitagen. Auch in Hamburg.
"Es gab damals zwei Einfallstore", sagt Klecha dem "Hamburger Abendblatt". Zum einen durch einen Teil der Schwulenbewegung in der linksalternativen Szene und innerhalb der Grünen. Einige Gruppen seien die dominante Kraft gewesen bei der Forderung, die Paragrafen 174 und 176 zu überarbeiten. Die Gesetze stellen Sex mit Minderjährigen als Missbrauch unter Strafe.
Neben der Homosexuellenpolitik war es auch die Kinderpolitik, in der Sex mit Kindern verharmlost wurde. "Dieser Diskurs ist nicht ganz so dominant, aber er schlägt sich auch in einer Reihe von Wahlprogrammen und in den Debatten der Grünen nieder", sagt Klecha.
"Das liest sich einfach grässlich"
Das ist neu. Bisher lag der Fokus der Aufarbeitung grüner Vergangenheit und einiger ihrer pädophilen Gedankenträger auf der Schwulenbewegung. Im Kapitel "Kinder" im Wahlprogramm zur Bürgerschaftswahl 1982 heißt es: "Wir treten ein für eine freie, selbstbestimmte, ungestörte Entfaltung der kindlichen Sexualität. Jede Form von Schmusen, Kuscheln, Streicheln oder Liebemachen hat den positiven Effekt, dass Kinder einen spontanen Umgang mit ihrer Lust lernen, ein unbefangenes Verhältnis zum eigenen Körper und zu dem anderer bekommen."
Der Bundestagsabgeordnete der Grünen und Vize-Chef der Partei in Hamburg, Manuel Sarrazin, zeigt sich geschockt von der Passage. "Das liest sich einfach grässlich." Das Forscher-Team um Franz Walter und Klecha müsse dies nun historisch bewerten.
"Moralisch sage ich ganz klar: Was damals an pädophilen Gedanken innerhalb der Grünen vorhanden war und toleriert oder sogar in Beschlüsse gegossen wurde, ist nicht zu ertragen und durch nichts zu rechtfertigen." Niemand könne sich heute aus der Verantwortung stehlen, indem sie pädophile Forderungen mit einem Zeitgeist von damals entschuldigen würden. "Auch wir Grüne nicht", sagt Sarrazin. Die grüne Bewegung sei in diesem Punkt naiv gewesen.
Auch Grünen-Politiker bekämpften Pädophilie
Der Politologe Klecha lobt die konsequente Aufklärungsarbeit der Hamburger Grünen heute und stellt bei seinem Vortrag klar, dass es Anfang der 1980er-Jahre keinen "Zeitgeist" gegeben habe, der Sex mit Kindern als "sexuelle Befreiung" oder gar im Sinne des Kindeswohls gerechtfertigt hätte.
Im Gegenteil: Es hat damals Protest gegen die Forderungen in grünen Wahlprogrammen gegeben. Nicht nur außerhalb der Bewegung, sondern durch grüne Politiker selbst. Es habe in der Partei zudem Anträge gegeben, mit denen die Passagen zur Straffreiheit bei Sex mit Kindern aus dem Programm der Grünen gestrichen werden sollten.
Die Grünen in Bayern haben die Forderung nach Straffreiheit ganz abgelehnt. Und gerade die erstarkende Frauenbewegung innerhalb der Partei hat laut Klecha Mitte der 80er gegen diese Art der Kinderpolitik protestiert und mit dafür gesorgt, dass die Forderungen aus den Parteiprogrammen wie in Hamburg verschwanden. So etwa die "Frauengruppe Wandsbek".
Aufklärung statt Ausreden
Zudem findet sich auch im Wahlprogramm von 1980 ein Abschnitt unmittelbar unter den brisanten Forderungen. Dort heißt es: "Wenn wir auch für ein zärtliches Verhalten zwischen Erwachsenen und Kindern eintreten, meinen wir damit nicht, mit ihnen unsere gewohnte Erwachsenensexualität zu praktizieren. Das ist Kindesmisshandlung und hat mit Zärtlichkeit, Gleichberechtigung etc. nichts zu tun."
Für Klecha, aber auch für Marco Carini, der 1980 im Beirat des Landesvorstands der Grünen saß und heute Redakteur bei der "Taz" ist, zeigt dieser Zusatz, dass das Thema "Sex mit Kindern" damals kontrovers in der Partei diskutiert wurde. "Beide Seiten finden sich in den wolkig formulierten Passagen wieder", sagt Carini auf der Veranstaltung: Gegner und Befürworter der Straffreiheit bei Sex mit Kindern.
Für Klecha sind die Zusätze und die blumigen Wahlkampf-Passagen allerdings kein Grund, die kruden Forderungen einiger Grüner zu relativieren. Auch Manuel Sarrazin sieht in der Grünen-Geschichte "unentschuldbare Fehler". Und er sagt: "Wir können und wollen uns heute nicht rausreden, sondern diese aufklären."
Vier Gründe hinter den kruden Forderungen
Doch wie war es möglich, dass in der linksalternativen Szene diese Forderungen überhaupt gestellt wurden? Und warum konnten Texte wie jene von Daniel Cohn-Bendit entstehen? Auch Ex-Bundesparteichef Jürgen Trittin hatte in den 1970er- und 1980er-Jahren Schriften presserechtlich verantwortet, in denen Sex zwischen Kindern und Erwachsenen verharmlost wird.
Der Forscher Klecha macht vier Positionen der Grünen von damals aus, die einen ideologischen Nährboden für die Pädophilie-Debatte lieferten. Zum einen verstanden sich die Grünen als Teil der Befreiung von der verknöcherten und restriktiven Sexualmoral der 1950er- und 1960er-Jahre. Sexuelle Freiheit sollte offen ausgelebt werden – ohne Tabus.
Zum anderen manifestierte sich laut Klecha in der grünen Bewegung das Feindbild "Staat". Strafen und Verbote wurden als Teil eines "repressiven Apparats" empfunden. Darunter fielen für manche Grüne auch die Gesetze zur Bestrafung von sexuellem Missbrauch. Haft sei keine Lösung.
Pädophile als schützenswerte Minderheit gesehen
Drittens herrschte bei den Grünen in ihrer Gründerzeit eine hohe Affinität zu Minderheiten. Dazu gehörten die Schwulen, aber auch diskriminierte Gruppen wie Sinti und Roma. Und offenbar werteten einige Grüne auch Pädophile als schützenswerte Minderheit der deutschen Gesellschaft. Vielleicht auch aus wahlkampfstrategischen Gründen, wie Klecha ergänzt.
Viertens lasen damals nach Angaben des Göttinger Forschers viele junge Menschen Werke wie "Die sexuelle Revolution" von Wilhelm Reich. Dieser gab die wissenschaftliche Begründung für die "sexuelle Befreiung" als Abgrenzung von der NS-Täter-Generation und legitimierte Experimente wie die linken Kommunen. In dieser "Wissenschaftshörigkeit" sei bei den Grünen die Opferperspektive des missbrauchten Kindes lange ignoriert worden.
Volker Beck, menschenrechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und offen lebender Schwuler, erklärte unlängst in der "taz", dass die Homosexuellen-Bewegung so schwach auf Pädokriminalität reagiert habe, weil "wir uns nicht in die Perspektive von Kindern versetzen konnten". Beck war selbst wegen eines Textes aus dem Jahr 1988, in dem er die "Entkriminalisierung" von Pädophilie forderte, in die Kritik geraten. Weiter sagte er nun: "Kinder waren für uns weit weg." Homosexuelle, die seinerzeit mit dem schwulenfeindlichen Paragrafen 175 lebten, hätten eher Angst vor der Polizei gehabt.
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07.02.2014 um 15:27...ist immer noch 30 Jahre her...
Die Grünen
07.02.2014 um 15:59@cejar
Aber das ist wie bei dem Steinewerfer, ist ja lange her da war das kein Problem das er Außenminister wird.
Dann brauchen wir laut der Logik ja auch die Sicherheitsverwahrung nicht mehr, wenn die alle nach 30 Jahren anders Denken und so.
Mh und bei Kohl ist das so wie bei Schäuble auch lange her, aber da wird immer und immer und immer wieder drauf rumgekaut, schon komisch. Selbst Blüm und seine Rente sind lange her, hört man hier aber auch immer wieder an jeder Ecke.
So wie viele viele andere Sachen die lange her sind, aber von den gleichen Leuten die da sagen das ist doch ewig her, werden die Sachen immer wieder genannt, müssen dann aber alle verwirrt sein, oder wie ?
_Themis_ schrieb:Beck war selbst wegen eines Textes aus dem Jahr 1988, in dem er die "Entkriminalisierung" von Pädophilie forderte, in die Kritik geraten.Nun das zb. aber erst 26...
Aber das ist wie bei dem Steinewerfer, ist ja lange her da war das kein Problem das er Außenminister wird.
Dann brauchen wir laut der Logik ja auch die Sicherheitsverwahrung nicht mehr, wenn die alle nach 30 Jahren anders Denken und so.
Mh und bei Kohl ist das so wie bei Schäuble auch lange her, aber da wird immer und immer und immer wieder drauf rumgekaut, schon komisch. Selbst Blüm und seine Rente sind lange her, hört man hier aber auch immer wieder an jeder Ecke.
So wie viele viele andere Sachen die lange her sind, aber von den gleichen Leuten die da sagen das ist doch ewig her, werden die Sachen immer wieder genannt, müssen dann aber alle verwirrt sein, oder wie ?
Die Grünen
07.02.2014 um 16:32Hallo @ElCativo , hallo @alle !
Lange her ist relativ !
Man könnte auch sagen was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
Das was hier aufgearbeitet wird, ist Teil des hässlichen Gesichts der "frühen" Grünen, also Leuten die den Staat "unregierbar" oder gar "Gurkensalat" daraus machen wollten und dabei ständig die "Bodenhaftung" verloren. Ihrer Beliebtheitskurve hatte das nie geschadet. Ehe ich aber glaube, daß diese "geistigen Brandstifter" und "realen Steineschmeißer" zu "politischen Biedermännern" mutiert sind, muß verdammt viel Zeit vergehen.
Da sind 30 Jahre eher wenig.
Gruß, Gildonus
Lange her ist relativ !
Man könnte auch sagen was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
Das was hier aufgearbeitet wird, ist Teil des hässlichen Gesichts der "frühen" Grünen, also Leuten die den Staat "unregierbar" oder gar "Gurkensalat" daraus machen wollten und dabei ständig die "Bodenhaftung" verloren. Ihrer Beliebtheitskurve hatte das nie geschadet. Ehe ich aber glaube, daß diese "geistigen Brandstifter" und "realen Steineschmeißer" zu "politischen Biedermännern" mutiert sind, muß verdammt viel Zeit vergehen.
Da sind 30 Jahre eher wenig.
Gruß, Gildonus
Die Grünen
09.03.2014 um 11:43http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-03/stroebele-fuenf-prozent-huerde-abschaffung
Also da muss ich den Herrn. Ströbele recht geben. Die AfD findet den Vorschlag gut und demokratisch.
Nach den Motto: "Jede Stimme zählt!"
Also da muss ich den Herrn. Ströbele recht geben. Die AfD findet den Vorschlag gut und demokratisch.
Nach den Motto: "Jede Stimme zählt!"
Die Grünen
09.03.2014 um 20:02Im bayerischen Weissenburg hat die Schulleiterin, die sich zu der Grünen-Orientierung zählt in den 7. und 8. Klassen der ansässigen Realschule "Sieg heil" gerufen, als um einen Wettbewerb ging. Später hat sich das zurückgenommen. Ist vor vier Tagen passiert. Einfach mal googeln.
Die gehört vom Dienst supendiert und einen Strafbefehl in der Höhe, die angemessen ist, weil die Tusse Vorbildcharakter hat.
Die gehört vom Dienst supendiert und einen Strafbefehl in der Höhe, die angemessen ist, weil die Tusse Vorbildcharakter hat.
Die Grünen
09.03.2014 um 21:41Bauli schrieb:Die gehört vom Dienst supendiert und einen Strafbefehl in der Höhe, die angemessen ist, weil die Tusse Vorbildcharakter hat.seit wann haben schulleiterinnen den vorbildcharakter`? außerdem was hat das hier zu tun? ist ein bayern problem, keins der grünen.
Die Grünen
10.03.2014 um 00:03neulich haste noch was vom wahren gesicht der ökofaschisten erzaehlt.
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