Waldfreund schrieb:Das Problem ist dann doch aber, das dann die Bösen auch Waffen tragen.
Das Problem war immer schon, das die Bösen das sowieso tun.
Sie kümmern sich nicht um Gesetze, da Gesetze zu brechen quasi ein Teil ihres Jobs ist.
Das Waffenverbot ist das beste was der "dunklen Seite" passieren konnte.
Ihnen wurde damit die ganze Bevölkerung geschenkt.
Aber das nur am Rande.
Das künftig Feuergefechte in öffentlichen Verkehrsmitteln statt finden, steht auch nicht gerade auf meiner Wunschliste.
...obwohl man vielleicht respektvoller miteinader umgehen würde, wenn man in jeder Anoraktasche einen Revolver vermutet.
;)Waldfreund schrieb:Pfefferspray, mobile Arlamanlagen ( 3, 90 bei Pearl ) und das meiden von gewissen Ortschaften sollte doch genügen, oder ?
Mal abgesehen davon das Pfefferspray nur zur Tierabwehr gestattet ist, kann man überall Opfer eines Verbrechens werden. Und ungeüben Händen werden die Waffen dabei eh nur weg genommen.
Klar kann man gewisse Brennpunkte vermeiden, an denen es regelmäßig zu Gewalttätigkeiten kommt. Aber da vermeidet man ja meißt nur Schlägereien.
Ecken an denen regelmäßig gemordet wird, gibt es(meines Wissens) noch nicht. (Und die Deutsche Bahn zählt hier nicht!!!
;) )
Und wenn ich mein Kind von den Einrichtungen fern halten will, welche von Hass und Gewalt dominiert sind....dann sollte ich es besser nicht mehr zur Schule schicken.
:DWas wirklich fehlt, ist mehr Polizei!
Und was machen die Spastis? Die bauen noch Polizeistellen ab, weil die Gelder fehlen.
So bekommt man das Sicherheitsgefühl nicht aufgebaut. Da ist es wenig verwunderlich wenn der Bürger "Bewaffnung" fordert.
Aber nochmal:
Das Bewaffung einem selbst ein Sicherheitsgefühl vermittelt ist unumstritten.
Das das Kriminalitätsproblem dadurch nicht gelöst wird, sollte aber auch jedem klar sein.
(Zumal ich ein 10 jähriges Kind nicht im Umgang mit einer Waffe unterweisen möchte. Böser Onkel hin oder her.)