Update:
Kaczynski Tod: Attentat immer wahrscheinlicher Washington- Wie die "Washington Times" am Donnerstag unter Berufung auf Nato- Quellen berichtete, sollen nach der Flugzeugkatastrophe vom 10. April bei Smolensk nicht nur wertvolle Menschen erst einmal in die Hände der Russen gefallen sein, sondern höchstwahrscheinlich auch ultrageheime Codes, die von den NATO Streitkräften für abhörsichere Kommunikation über Satellitenverbindungen verwendet werden. Unter den Opfern des Absturzes in Russland befand sich nicht mit General Franciszek GAGOR der höchste Repräsentant Polens bei der Nato, sondern auch so gut die gesamte Führung aller polnischen Waffengattungen sowie der Leiter des Nationalen Sicherheitsbüros, die allesamt höchste Geheimnisträger waren und mit Sicherheit teils Notebooks oder Pocket-Speichersticks mit sensiblen Nato- Daten für Notfälle mit sich trugen. In der Tat ist auch vier Wochen nach der Tragödie immer noch nicht klar, warum die wichtigsten Geheimnisträger des Landes, gemeinsam in einem über 20 Jahre alten Flugzeug, ausgerechnet nach Russland fliegen mussten.
Intimste Nato- Geheimnisse in Moskau ?Für den Autor des Artikels in der Washington Times war der jüngste Absturz einer polnischen Militärmaschine, mit höchsten pro- amerikanischen Repräsentanten des Staates an Bord, mehr als nur eine menschliche Tragödie, denn Moskau sei so in den Besitz von "unerwarteten" Geheimnissen gekommen. "Neue NATO-Codes wurden mit ziemlicher Sicherheit für die alliierten Streitkräfte bereits unmittelbar nach dem Absturz rausgegeben. Die alten Schlüssel sind damit aber keinesfalls wertlos. Im Gegenteil, die russischen Geheimdienste sind nun in der Lage ihre über Monate und Jahre routinemäßig gesammelten Daten von Nato und dem polnischen Militär zu dekodieren. Die entschlüsselte Kommunikation könnte einige der intimsten Nato- Geheimnisse freigeben, wie z.B. Pläne für Abwehrkräfte und sogar Identitäten von Agenten oder verwandten Lauschangriff- Quellen" - schreibt das Blatt.
Polnische Experten nicht bei Ermittlungen anwesend ?Washington Post: " Schon ist klar dass die russische Regierung sich weigert uneingeschränkt mit Warschau gemeinsam die Untersuchungen des Absturzes der Tupolew zu betreiben, oder gar Polen zu ermächtigen eigene Ermittlungen vor Ort anzustellen. Die wichtigsten Informationen, auch aus den Black-Boxes hält Moskau zurück. Warum hat die polnische Regierung nicht ein einziges Mal Druck auf die Russen ausgeübt, nachdem ihren Experten der Zugang zur Absturzstelle verwehrt wurde und dann noch zu allem Überfluss die russischen Luftfahrtbehörden ohne Untersuchungen festlegten, dass der Pilot die Schuld an der Katastrophe hatte". Der polnische Premier Donald Tusk, Aussenminister Sikorski, Verteidigungsminister Klich, sowie Sejm-Marschall und Interimspräsident Bronislaw Komorowski, versichern von Anfang an, dass die Zusammenarbeit der polnischen Experten mit ihren russischen Kollegen vorbildlich sei. Komorowski verteilte in der vergangenen Woche sogar höchste polnische Orden an russische Ermittler.
Polnischer Geheimdienstler in Russland ? Warum im vergangenen Jahr der wichtigste Chiffrierer der polnischen Abwehr, Stefan Zielonka spurlos verschwand (Polskaweb berichtete) fügt sich jetzt auch wenig in die bisher von Moskau und Warschau rigoros ausgeschlossene Möglichkeit eines Attentats auf das Flugzeug von Lech Kaczynski ein, wobei es einem bei den folgenden Erkenntnissen fast kalt über den Rücken läuft: Nachdem man den Verlust Zielonkas zuerst verschwieg, dann aber Journalisten die Öffentlichkeit alamierten, spielte die Tusk Regierung sein Verschwinden mit Selbstmordtheorien herunter, obwohl seine Ehefrau und Kinder inzwischen auch verschwunden waren. Später kamen Gerüchte auf, dass Zielonka sich mit seinem wertvollen Geheimwissen über Nato Interna an die Chinesen bzw. Russen verkauft habe. Zwei Wochen nach der Smolensk Katastrophe tauchte auf einer Plattform von Geheimdienstlern in Frankreich eine Meldung auf, dass der Pole samt Familie in Shanghai gesehen wurde und dort dauerhaft lebe. Eine Woche später wurde angeblich seine Leiche aus der Weichsel bei Warschau gezogen.
Alles stinktDer Tote hatte einen Reisepass und weitere Dokumente auf den Namen Stefan Zielonka bei sich. "Polskaweb" hatte schon von Anfang die Vermutung geäussert, dass es einen Zusammenhang zwischen dem mysteriösen Flugzeugabsturzes bei Smolensk und dem Verschwinden des polnischen Geheimdienstlers geben könnte, der sich jetzt auch nach dem Anzapfen einer Nato Quelle durch die "Washington Times" überdeutlich herauskristallisiert. Am Mittwoch erfuhren wir, dass die aus der Weichsel gezogene Leiche garnicht Zielonka war, was sich nach einem DNA- Test herausgestellt hatte. "Der Mann hatte sich nur zum Sterben die Papiere eines anderen eingesteckt" - wird die polnische Regierung möglicherweise schon morgen verbreiten. Wir behaupten allerdings, dass wie nach alter sowjetischer NKWD Manier einfach irgendwer getötet wurde, um die Existenz eines anderen zu verschleiern. Zielonka könnte somit schon seit einem Jahr z.B. das Satelittentelefon des polnischen Präsidenten abhören, Nato- Geheimnisse verraten und jetzt über den Speichersticks aus der Tupolew sitzen. Glauben Sie etwa immer noch, dass der Pilot an der Katastrophe in Smolensk schuld war ?
Der wahrscheinlichste AktWie man die Tu-154 am wahrscheinlichsten vom Himmel holte ? Ist doch unschwer zu erkennen. Aus einer Bodensenke in der Einflugschneise des Smolensker Airports wurde eine leichte Boden-Luftrakete ((SA-24 Grinch) abgeschossen, die den Rumpf des Jets aus der Sicht des Piloten von rechts unten nach links oben durchschlug. Die Maschine schlug dann mit der linken Tragfläche gegen einen Baum, der Rest raste unkontrolliert weiter. Mehrere Zeugen haben die Explosion gehört, Millionen haben auf Fotos und Videos nur noch Kleinteile des Rumpfes der Tupolew gesehen. Nur ein Teil von etwa 13 Quadratmetern von der linken Seite des Jets blieb heil. Ein Unding für das bei dem Bau dieses Flugzeuges verwendete spezielle Aluminium, da die Teile sich selbst bei einem Aufschlag von fast 300 Stunden-Kilometern eher verbiegen denn reissen. "Polskaweb" verfügt über sehr drastische Fotos von Opfern der Katastrophe. Fast alle lagen nur wenige Meter hinter der Senke. Hier brannte offenbar nichts, aber die Leichteile sind teils schwarz.
Polen ein Sicherheitsrisiko für die Nato ?Dass die polnische Regierung bez. der Ermittlungen zur Ursache der Tragödie meist nicht die Wahrheit sagt, weiss man in Polen bereits. Jetzt fürchtet man sich allerdings vor einer Antwort auf die Frage, warum gelogen, verschleiert und kein Druck auf Moskau ausgeübt wird. Hierauf kann es eigentlich nur zwei Antworten geben: Entweder weiss Moskau zu viel über Tusk und Co, womit sie erpressbar wären, oder man hat hier gemeinsam für Putins Lottogewinn gesorgt. Dass vor wenigen Tagen, obwohl das polnische Schiff derzeit unzählige Lecks hat und ein Sicherheitsrisiko für das Bündnis ist, ein anderer Pole sogar Direktor beim Geheimdienst des transatlantischen Bündnisses wurde, wird alsbald noch zu mehr Verwirrung führen und noch ganz peinlicheree Fragen auf geheime Dringlichkeitslisten setzen wie z.B. : "Wussten Berlin, London, Paris und Washington, dass Lech Kaczynski am 10. April sterben musste ?"
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Tatsächlich Schüsse an Tupolew- AbsturzstelleWarschau - Der bekannte Handy- Film von Smolensk, produziert nur wenige Minuten nach dem Absturz der Tupolew Tu-154 mit dem polnischen Präsidenten, scheint sich als einer der wichtigsten Schlüssel bei den Ermittlungen um die Katastrophe herauszustellen. Nachdem die Echtheit des Videos schon vor wenigen Tagen von Experten bestätigt wurde, berichtet die polnische Tageszeitung "Nasz Dziennik" am Freitag unter Berufung auf Angaben des Geheimdienstes ABW, dass auch die auf dem Video zu hörenden Schüsse echt sind. "Polnische Sicherheitsbeamte, die am Flughafen auf die Maschine des Präsidenten warteten, gehörten zu den ersten Menschen welche den Ort der Katastrophe nach dem Absturz erreichten. Sie fanden Lech Kaczynski, bedeckten ihn mit ihren Jacken und bildeten einen Kordon um dessen Leiche, welche die Russen fortschaffen wollten. Hierbei müssen die Beamten auch in die Luft geschossen haben, denn sie wurden inzwischen wegen unerlaubtem Einsatz von Waffen vom Dienst suspendiert " - meldet das Blatt.
"Polskaweb" berichtete bereits vor zwei Wochen davon, dass es seriöse Hinweise auf die Anwesenheit von bewaffneten polnischen BOR- Beamten an der Absturzstelle gab, welche die Katastrophe hautnah miterlebt haben müssen (BOR = Schutz der Regierung, des Präsidenten und Polens diplomatischen Vetretungen - ähnlich ausgebildet wie deutsche GSG9). "Nasz Dziennik" bestätigt am Freitag diese Hinweise: " Beamte des Sicherheitsbüros der Regierung warteten am 10. April auf dem Flughafen von Smolensk Siewiernyj auf die Ankunft von Präsident Lech Kaczynski und seiner Delegation um diese nach Katyn zu begleiten. Sie gehörten zu den ersten an der Absturzstelle Tupolev Tu-154M. Sie wollten nicht die Leiche des Präsidenten den Russen geben, welche alle menschlichen Überreste nach Moskau schaffen wollten. Wie wir von einem Teilnehmer dieser Aktion erfuhren, bildeten die BOR- Offiziere einen Kordon um den Körper Lech Kaczynskis und verweigerten seine Herausgabe an die russischen Behörden". Die Offiziere wurden jetzt vom Dienst suspendiert. Grund hierzu sei die unerlaubte Verwendung von Waffen. Das Sicherheitsbüro der Regierung weigert sich hierzu bis zum Ende der Untersuchungen Auskunft zu geben." - schreibt die Zeitung.
Von diesem bedeutenden Zwischenfall BOR - Russische Sicherheitsdienste an der Absturzstelle der Tupolew soll "Nasz Dziennik" durch den ehemaligen ABW Geheimdienstchef (2006-2007) Bogdan Swieczkowski erfahren haben. Im Zusammenhang mit dem ersten Video nach der Katastrophe, stellt dies dann allerdings einmal mehr die polnischen Ermittler aus Geheimdienst, zivilen und militärischen Staatsanwälten ins Zwielicht, weil sie nach wie vor behaupten, die angeblichen Schüsse in diesem Film nicht als solche identifizieren zu können und man nur sehr undeutliche Fragmente von polnischen Wörtern durch Männer und Frauen mit russischem Akzent wahrnehme. Russische Milizionäre bestätigten bereits, ebenfalls Schüsse aus Richtung der Absturzstelle gehört zu haben. Nach Ansicht von "Nasz Dziennik" bestätigt das Szenario an der Kaczynski Leiche die Authentizität der Ereignisse auf dem Video : "Der Film dokumentiert auch den Gebrauch von Schusswaffen im Zusammenhang mit der Weigerung der BOR- Beamten den Russen den getöteten Präsidenten zu überlassen. Die (BOR) Männer in Anzügen und weissen Hemden, im Hintergrund hört man deutlich russische Sicherheitskräfte, mit ausgeprägtem polnischem Akzent, die Polen auffordern zurückzutreten" - suggeriert die Zeitung.
Am Donnerstag wurde wieder eine Hundertschaft russischer Beamter an der Absturzstelle gesichtet. Sie suchten offenbar nach irgendetwas. Was dies sein könnte, wollten sie allerdings nicht verraten. Mit großer Wahrscheinlichkeit stehen die Untersuchungen zur Ursache der Tragödie vor einer dramatischen Wende. Die ganze Sache ist bereits ein Politikum, woran Regierungs-Politiker aus beiden Ländern ganz alleine Schuld haben. Der Bericht von "Nasz Dziennik" kommt sicherlich dahingehend der Wahrheit näher, dass man nun einmal mehr erfahren muss, welche Maßnahmen von polnischer Seite unternommen werden, um die Brisanz von Beweisen aus der Welt zu schaffen. Der Amateur- Film von der Absturzstelle scheint also tatsächlich von bedeutender Wichtigkeit für die Wahrheit zum Tode Lech Kaczynskis und anderen wichtigen Köpfen des polnischen Staates zu sein. Wir möchten Sie in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass die polnische Seite immer dann anfängt die Dinge mit (angeblich) neuen Erkenntnissen zu verkomplizieren, wenn Journalisten auf brisante Spuren geraten sind. Wir sind jetzt schon gespannt, was nun nach unserem Artikel vom Donnerstag "Kaczynski Tod: Attentat immer wahrscheinlicher" bezüglich des Mannes mit der Boden-Luft-Rakete, als nächstes kommt.
Die Leiche von Präsidentengattin Maria Kazcynski wurde übrigens erst am Nachmittag des 12. April an der Gravur in ihrem Ehering identifiziert. "Die BOR Offiziere sahen auch den Körper von Maria Kaczynska, in der Nähe der Leiche ihres Mannes" zitierte "Nasz Dziennik" Ex Geheimdienstchef Bogdan Swieczkowski. Dieser Widerspruch ist bezeichnend für Hunderte derartiger Ungereimtheiten polnisch-russischer Ergebnisse zu der Tragödie, die offenbar mehr verschleiern sollen, als aufklären. Im US- Pentagon rief man am Mittwoch Moskau auf, polnische Ermittler in die Untersuchungen einzubeziehen. Wir haben das Gefühl, dass Warschau mit der "Aufklärung" des wahrscheinlichen Verbrechens am liebsten garnichts zu tun haben möchte. Sie fragen sich warum deutsche Mainstream- Medien nicht auch das melden was "Polskaweb" berichtet ? Die Antwort ist eigentlich einfach, alle großen Medien sind von der Politik bzw. der Wirtschaft abhängig, die in wichtigen Fragen weitestgehends auch ihre Berichterstattung bestimmen. Wie man schon den Mega- Betrug mit den neuen Grippen aus wirtschaftlichen Gründen deckte, deckt man jetzt möglicherweise aus politischen Gründen, die Täter eines Attentates auf den polnischen Staat. Und vielen Journalisten ist leider nur das Geld wichtig.
Eine neue Frage tut sich damit auch noch auf: Wer hatte die BOR- Offiziere überhaupt nach Smolensk beordert ? Lech Kazcynski hatte ja bekanntlich bereits 9 dieser Sicherheitsbeamte im Flugzeug.
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MFG
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