@Badbrain Viell wollte der poln. Präsident auf Biegen und Brechen da landen wollen. Sowas solls geben...Er is aber für die Kiste verantwortlich, wäre ich der Pilot gewesen, dann hätte sonst jemand da drinne sitzen können. Denn schließlich isses auch das eigene Leben, was da dranhängt.
@dosbox Wenn du die große Ahnung hast, dann sag mir doch mal, wie du auf den Trichter kommst, dass der den Flug nach VFR absolviert? Du hast eh ne Höhenbegrenzung auf nen paar Tausend Fuß und darfst im Fluplan nur Navigationspunkte nehmen, die du auch erkennst.
Und welche großartigen natürlichen Nav-Hilfen haste denn mitten in der Pampa? Das mag vielleicht funktionieren, wenn du besiedeltens Gebiet hast oder einen großen Fluss oder Stromleitungen aber die siehst du aus der Marschflughöhe einer Tu 154 nicht mehr, noch dazu verbrauchen diese Flugzeuge in niedrigen Höhen viel zu viel Sprit, was die Wirtschaftlichkeit torpediert...apropos torpedieren....wenn er also angenommen in 5000 Fuß da so VFR entlangtuckert, wie denken da eigentlich die Leute drüber, die sich Gedanken um die Sicherheit machen müssen? Weil, wenn man ein Abschießen der Maschine verhindern will, sollte man vielleicht nicht gerade in einer Höhe fliegen, wo einem das leicht gemacht wird....nochwas....ein VFR-Pilot muss nen Mindestabstand von glaube 1000m zu den Wolken halten.....weiß nicht genau wie viel (weil ich hab ja keine Ahnung) auf jeden Fall gilt das für vertikal wie auch für horizontal.
Nun stell ich mir ein Flugzeug mit 600km/h (glaubst doch nicht, dass man in VFR-Flughöhe ungestraft Volllast fliegen kann) vor, welches bei schlechtem Wetter den Wolken ausweicht und dessen Pilot gleichzeitig noch sich anhand der Landschaftsmerkmale orientiert und es dann noch hinkriegt, dass der Herr Präsident nicht in die Kotztüte brüllt.
Kannste mir ja mal zeigen, wie sowas geht.
GilbMLRS schrieb:Und...naja...der Pilot muss schon ein Stümper gewesen sein. Nicht, weil er das Ding nicht in einem Stück runterbrachte sondern weil er bei null Sicht immer neue Versuche wagte.....
