@greenkeeper also greenkeeper, ganz ehrlich: Ich höre und sehe hier in Hellas Dinge, wo ich mir echt die Augen reiben muss!
Beispiel:
Hab ich doch eine Bekannte, deren Vater bei einer -sagen wir mal- Sicherheitsbehörde des Staates arbeitet.
Sie sitzt bei mir auf der Terasse und klagt:
Ich musste vier Fahrer entlassen!
(Sie besitzt eine Speditionsfirma)
Ich frage sie, was sie meint wohin das führt?! Sie antwortet ganz trocken:
Zur Drachme natürlich, die ist ja schon seit 2010 gedruckt! Verdächtige Geräusche und Licht in der Nacht bei der Banknotenpresse der griechischen Zentralbank, die ja seit Jahren still steht- Nachbarn hätten sich beschwert....
Hä????????????
Asche auf mein Haupt! diese Quelle ist von Mund zu Mund, jedoch haben auch alle ihre Bekannten ihre (Euro) Gelder abgehoben...
Dann find ich das hier ( Quelle ist wohl so ne Sache, was aber nicht zwingend bedeute, das sie lügt!)
Geheimplan: Wie sich Griechenland auf die Rückkehr zur Drachme vorbereitet
Christine Rütlisberger
Das Schweizer Unternehmen Orell Füssli Security Printing druckt Schweizer Franken, den Pass der Schweizer, israelische Schekel – und vielleicht schon bald auch griechische Drachmen. Athen hat jedenfalls diskret erkunden lassen, welche Druckereien eine neue Währung produzieren könnten, ohne dass es gleich die ganze Welt erfährt.
Noch ist nichts entschieden. Aber alle Vorbereitungen sind getroffen. Und im Bedarfsfalle könnte es sehr schnell gehen. Theodoros Pangalos ist der stellvertretende griechische Ministerpräsident. Er hat Volkswirtschaft studiert und ist ein bekennender Deutschen-Hasser. Der Sozialist Pangalos behauptet, dass Deutschland den Griechen noch viel schulde – angeblich haben Deutsche den Griechen alles Gold und Geld geraubt und bislang dafür keine Entschädigung gezahlt. Geht es nach Pangalos, dann könnte eine neue griechische Drachme überall auf der Welt gedruckt werden – nur nicht in der Türkei und in Deutschland.
Auch im Umfeld von Pangalos ist die griechische Regierung unter Hochdruck diskret damit beschäftigt, im Falle eines erwarteten Zusammenbruchs den Übergang zu einer neuen Währung so zu gestalten, dass Griechenland nicht im Bürgerkrieg versinkt und es keine neue Militärdiktatur geben wird. Pangalos war in der Zeit der griechischen Militärdiktatur (1967 bis 1974) immerhin aktiver Widerstandskämpfer. Und das Athener Regime erkannte ihm damals sogar die Staatsbürgerschaft ab. Der Mann weiß also, wovon er spricht. Man weiß in seinem Umfeld ebenfalls, dass es eine reine Frage der Zeit ist, bis Griechenland nicht mehr Mitglied der Euro-Zone sein wird.
Im Umfeld von Pangalos ist jedem Abteilungsleiter klar, dass die innenpolitische Lage unkontrollierbar wird, wenn in Massen Staatsbedienstete entlassen und Löhne nicht mehr gezahlt werden können. In der Situation werden alle Griechen auf einen Schlag versuchen, ihre Sparguthaben abzuheben. Spätestens dann müssen die Bankautomaten geschlossen werden (in jedem Fall an einem Freitag nach Schließung der Banken). Allerdings nur für einige Tage. Die Grenzen werden geschlossen werden. Und wenn sie nach einigen Tagen wieder geöffnet werden, gibt es Kapitalverkehrskontrollen. In der Zwischenzeit haben alle (nicht in Umlauf befindlichen) Euro-Scheine in Griechenland den Aufdruck einer provisorischen Ersatzwährung bekommen. Sie bleibt nur so lange gültig, bis die neue Drachme eingeführt werden kann. Das dauert einige Zeit, weil auch alle Automaten umgestellt werden müssen. Griechische Euro-Münzen werden dann bald nur noch Sammlerwert haben.
Über die Druckaufträge für die Banknoten wird schon jetzt intern beraten. Wahrscheinlich wird die Schweizer Orell Füssli Security Printing den Auftrag bekommen. Eine offizielle Anfrage der Griechen gibt es bei Orell Füssli Security Printing allerdings noch nicht. Die aber könnte jetzt sehr schnell folgen, denn die Griechen wollen bei der Rückkehr zur Drachme unbedingt eine Polymer-Banknote. Die Israelis lassen ihre Schekel seit Jahresbeginn aus Sicherheitsgründen als Polymer-Banknote bei Orell Füssli Security Printing in Zürich drucken und haben damit beste Erfahrungen gemacht.
Man darf gespannt sein, welche weiteren Schritte der stellvertretende Ministerpräsident Theodoros Pangalos im Hintergrund für seinen Parteifreund, den Ministerpräsidenten Papandreou, vorbereitet. Die Ideen, die aus seiner Umgebung kommen und verwirklicht werden, sind zum Teil jedenfalls unglaublich: Gerade erst hat die Athener Regierung Schwarzbauten in Naturschutzgebieten legalisiert – vorausgesetzt, die Eigentümer zahlen dafür, dass die Bauten künftig legalisiert werden. Alle Naturschutzorganisationen liefen Sturm gegen das Vorhaben – es hat nichts geholfen. Und dann werden von Athen auch noch Konzessionen für Ölbohrungen im Mittelmeer vergeben. Naturschutzinteressen zählen heute eben nicht mehr. Es geht jetzt knallhart ums Geld – um die neuen Drachmen.
Quelle:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/christine-ruetlisberger/geheimplan-wie-sich-griechenland-auf-die-rueckkehr-zur-drachme-vorbereitet.htmlund aus einem Forum ( ziemlich gelb, was aber nicht zwingend lügnerisch bedeuten muss)
Die griechische Notenbank arbeitet rund um die Uhr
verfasst von Gaby, 22.03.2010, 12:58
(editiert von Gaby, 22.03.2010, 12:59)
Moin,
nachdem ich hier neulich schon eine entsprechende Anspielung gemacht habe, will ich heute mal ein wenig nachlegen.
Mittlerweile geistert es hier auch schon über die Fernsehschirme: In der griechischen Notenbank (bzw. in deren Druckerei) wird nach Aussage von Anwohnern rund um die Uhr gearbeitet (es sei immer Licht und die Maschinen würden laufen). Das ist deshalb von Bedeutung, weil es dort wohl bis vor kurzem eher ruhig bis sehr ruhig war. Nix los.
Nun rufen die Leute schon in diversen Talshows an und fragen besorgt nach - Nachfragen diverser Medien aber brachten immer nur "keinen Kommentar".
Was ich neulich hörte (und mich zu meiner Andeutung) veranlasste, war so ein "einer ruft einen an der einen kennt der einen kennt" Besuch bei einer Freundin, bzw. ihrem Mann von wiederum einer Bekannten. Diese tauchte mit der unmissverständlichen Warnung auf, Griechenland würde die Neue Drachme drucken, ihr Mann sei damit beschäftigt (stünde selbst an der Maschine).
Nun muss man auf so was nicht viel geben, aber in Kombination damit, was wie gesagt mittlerweile selbst über die Mattscheibe flimmert, gibt das vielleicht schon ein Bild.
Interessant übrigens auch, dass ich von einem sehr geschätzten Forumsmitglied eine Mail weitergeleitet bekam. Inhalt: Jemand beschrieb, dass in Leipzig rund um die Uhr eine neue Währung gedruckt würde. Ich kann auch das nicht verifizieren, aber hören tut man so was ja schon länger. Wie wäre es aber, wenn die gar nicht die "DM2" drucken, sondern Drachmen?
Was, wenn das alles ein abgekartetes Spiel zwischen Merkel und Papandreou ist, der ja nun mal etwas Zeit braucht, bis die Scheine fertig sind? Die Hängepartie also ganz glasklare Kalkulation ist?
Denn eines ist sehr, sehr merkwürdig: Griechenland muss Ende April 25 bis 30 Milliarden rollen. Da hätte es mehr als nahe gelegen, dass man die günstige Stunde von vor ein paar Tagen nutzt, als S & P Griechenland von der Negativ-Watchlist runtergenommen und gleichzeitig die EU gesagt hat, man werde GR selbstverständlich helfen. Das wäre ein Zeitpunkt gewesen, zu dem man sich - relativ gesehen - günstig hätte neues Geld holen können.
Was aber, wenn man in Athen eigentlich gar nicht mehr vor hat, die - wie hier schon mehrfach besprochen - problematischen Schulden in Euro aufzunehmen?
Quelle:
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=155496MUSS alles nicht sein, aber......
Hmmm, ich weiß nur eins: Wo Rauch, da auch Feuer!
bis später ihr lieben
:)