@buddel 5-jahres-pläne habe sich schon mal als absurd erwiesen
;)die aussagen sind ernüchternd - es gibt z.b. soviele lebensmittel auf dem globus, dass die doppelte weltbevölkerung davon satt werden könnte
völker aus den verschiedensten gebieten der erde waren sich nicht mit materiellem reichtum gesegnet, aber sie konnten sich und ihre familien versorgen, ihre kleinen wirtschaftskreisläufe genügten
soviel geld wie heute war noch nie im umlauf
soziale ungleichgewichte waren noch nie so stark wie heute ausgeprägt
"soziale unruhen" - wird es vielleicht punktuell geben - aber keine übergreifenden aktionen, die andere politische entscheidungen erzwingen
jemand sagte mal: den menschen geht es noch zu gut - in studien kam zum ausdruck: arbeitslosigkeit, lange arbeitslosigkeit bewirkt apathie - passivität - rückzug aus dem gesell. leben
ich bezweifel, dass sich diese menschen auf dem marktplatz treffen oder sonstwo und ihren unmut äußern -
wo sind sie? es gibt arbeitslosentreffs - aufrufe zu sozialen protesten -
dabei sind meist individualisten, die noch nicht mal davon betroffen sind - so sieht es doch aus . . . was sollte sich daran ändern?