@ObrienJetzt begehst auch Du
@Hansi s Fehler !
Es geht
nicht darum, diese Unterschiede:
Obrien schrieb:Das ist einfach eine unabänderliche Tatsache, denn es gibt nunmal Menschen, die klüger, schöner, geistreicher, witziger sind oder sozial angeseheneres Berufe haben.
einfach
einebnen zu wollen.
Es geht einfach darum, jedem in jeder Generation, die gleichen Chancen einzuräumen.
Gleiche Chancen für naturgegeben unterschiedliche Menschen !
Immer wieder !Davon sind wir Lichtjahre entfernt und rasen immer schnell von diesem Ziel davon.
Der Ist - Zustand führt zu Karrieren der übelsten Dummköpfe und zum Abwürgen von intelligenten Köpfen (Ausnahmen bestätigen die Regel) einfach durch ihre soziale Herkunft.
Wer spricht denn von der Beseitigung des Gegensatzes zwischen Arm Und Reich ?
Bescheidenheit ! Bescheidenheit !
Die Realität zeigt: Dieser Gegensatz wächst gegenwärtig exponentiell !
Es käme schon fast einem Wunder gleich, dieses verhängnisvolle Wachstum nur ein wenig abschwächen zu können ! Ich bin Realist.
Trotzdem ist und bleibt es der einzigste Gegensatz der Menscheit und letztendlich die Ursache von Chancenlosigkeit.
zum Abschluss ein Zitat:
"Man muss einfach mal vernünftig denken.
Und dazu muss man nicht einmal Kommunist sein.
Wenn zwei Autos zusammenstossen, entsteht so viel Leid und gesundheitlicher Schaden.
(psychischen Schaden übersieht man in unserer gebildeten Gesellschaft)
Wir sehen nur die Steigerung des Bruttosozialproduktes, welches durch die Ankurbelung des Umsatzes entsteht.
Dabei hat im Endeffekt keiner was davon.
Schiebe ich die Oma ins Altersheim ab, steigt das Bruttosozialprodukt.
Das verlorengegangene soziale Kapital wird nicht gemessen.
Es gibt keine volkswirtschaftliche Bewertung des Sozialkapitals.
Sozialkapital wird ohne Unterlass abgebaut, ohne es zu messen.
Erst wenn es verlorengegangen ist, wird es bemerkt.
Das Sozialkapital ist das wichtigste Bindemittel einer menschlichen Gesellschaft."
(Mal sehen, ob einer weiß, wer das gesagt hat ? )