Rassismus in Russland
03.02.2010 um 23:58Nun, wir wissen ja alle das es im Russichen Knast sehr übel zu geht. Und wenn die Nazis da höchst wahrscheinlich in der Minderheit sind :D tja .....
@guevara
@guevara
edwardnewgate schrieb:Die komen da als Linksradikale wieder rausNe, als Islamisten die den Dschihad ausrufen. :D *insider*
DahamImIslam schrieb:Menschen wegen ihrer Gesinnung - und sei diese noch so dumm wie es bei Rassisten der Fall ist - eine möglichst schlimme Qual im Gefängnis oder gar Folter zu wünschen finde ich unmenschlich.Wenn dies nicht passiert dann landet man womoeglich selber hinter gittern die ideologie der samthandschuhen zieht hier nicht ,auch hier kommt der grundsatz der auslese und selektion der evolution zur geltung.
hcsnemrebü schrieb:Sofern der verwundete Immigrant nicht lebensgefährlich verletzt ist, kann er sagen:"tut mir leid, Mogamedov. Dich behandle ich nicht!"Mach dich nicht lächerlich. Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen einer Verwundung und einer Zahnspange. :D Außerdem müssen die Russischen Ärzte einen Eid leisten, laut dem sie sich eben nicht aussuchen können, wen sie behandeln wollen (Nachzuschauen in §60 der "Grundsätze der Gesetzgebung der Russischen Föderation über den Schutz der Gesundheit")
wutanfall schrieb am 08.02.2010:m zweiten Weltkrieg sind 20Mio Russen durch den Faschismus und Rassenwahn der Nazis umgekommen und jetzt schwenken deren Enkel Hakenkreuze und zeigen den Hitlergruß in Moskau, was für erbärmliche, geistesgestörte Gesellen das doch sind.Aber echt!Genau das habe ich mir gestern auch überlegt-also die müssen echt gestört sein.
kofi schrieb am 08.02.2010:eben das hat schon was perverses irgendwie, wobei wie geschrieben ich glaub dass es weniger um die Sache an sich geht sondern nur darum seinen persönlichen Frust an jemandem raus zu lassen und wer eignet sich da besser als die Angehörigen von irgendwelchen Minderheiten.Genau.
Rechte Parteien im Allgemeien sind ja oft eigentlich nur Sammelbecken für Menschen die in ihrem Leben nicht klar kommen, instruiert und geführt werden wollen und sich dadurch irgendwo zugehörig fühlen.