Ladykonanx3
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Antisemitismus?!: Quelltexte und Interpretationen des Judentums
04.04.2019 um 01:08"Den Talmud dürfe und wolle man nicht kritisieren. Selbst Luther habe "darauf" aufmerksam gemacht", so lauten nicht selten sinngemäße Anmerkungen von islamischen Fundamentalisten. Erfahrungsgemäß wird dazu auch gerne eine u.a. juristische "Gebrauchsdefinition" der Wortkonstruktionen "Antisemit" und "Antisemitismus" hinsichtlich einer täuschenden Präzision angeprangert.
So sollen die Juden ihre "faschistoide Glaubenslehre" vor Nicht-Juden strategisch geheim halten wollen, die sogar nämlich auch durch einen Vers im "Talmud" hervorgehe, der besagen soll: ""Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod." (Synhedrin 59a)", wodurch sich die Ungerechtigkeit gleichsam durch ihre perfideste Art und Weise verdeckt und immunisiert auf der Welt durchsetzen könne. Eine beobachtbare theologische Verschwiegenheit der vereinheitlichten Menschengruppe "Juden" sollen nicht ferner diese Annahmen auf Seiten der Kläger untermauern können.
Bei meiner Internet-Recherche hinsichtlich dieser Vorwürfe bin ich leider schon direkt zu Beginn auf bedenkliche Internetseiten gestoßen, die eine kontextfreie Zusammenstellung von kontroversen Versen aufgezeigt haben, die mit Quellenangaben auf eine deutsche Talmud-Übersetzung 1 verweisen mögen, welche von dem Sprachwissenschaftlerhttps://zentrum.virtuos.uni-osnabrueck.de/utz.maas/Main/AlleSprachwissenschaftlichenVer%F6ffentlichungen im Kontext des Talmud-Übersetzers Lazarus Goldschmidt mit folgenden Worten 2 aufgefasst wird:
Die schillernden Webseiten, deren Schreibern scheinbar nicht nur mutmaßlich aufgrund ihrer kontextfreien, historisch-philologisch-unfundiert-hermeneutischen Vorgehensweisen propagandistische Intentionen vorzuwerfen sein wollen könnten, werden von z.B. einem Autor, der sich unter "Rainer Grieben" zu identifizieren gibt, auf einer Webseite mit dem Titel "Holocaust-Referenz - Argumente gegen Ausschwitzleugner" folgendermaßen rezensiert3:
Bemerkenswert finde ich hier außerdem, dass - anders als bei "Rainer Griebens" Analyse - einem Beitrag zufolge aus einem Internet-Forum, das jedoch tendenziös den Ruf zu genießen scheint, rechtsextremes Gedankengut zu fördern oder zumindest zu dulden, auf all jene aneinandergereihten kontroverse Zitate des angeprangerten "Fred Molnars" Stellung bezieht.
Mithilfe von einer englischen Talmud-Übersetzung, der "Soncino Babylonian Talmud" von Rabbi Ezekiel Isidore Epstein (1894–1962), welcher dem orthodoxen Judentum zugeordnet wird und einen Lehrstuhl auf der London School of Jewish Studies belegt hat, sind "Fred Molnars" Quellenangaben zum Teil, wenn nicht sogar überwiegend als authentisch deklariert worden. Bei den Stellungnahmen handelt es sich zumindest auf dem ersten Blick, um schemenhaft-hermeneutisch-theologische oder zumindest kritiklose Erläuterungen eines Außenstehenden zum Gegenstand. So lässt sich aus dem Beitrag des Users z.B. Folgendes entnehmen:
Leider haben meine Untersuchungen zu anderen Ergebnissen geführt. In den folgenden Materialien auf "archive.org", die scheinbar nicht die vollständige Werke-Sammlung der deutschen Talmud-Übersetzungen von Lazarus Goldschmidt enthält, habe ich jene Zitate des "Fred Molnars" nicht wiederfinden können. Des Weiteren habe ich nicht näher untersucht, welche ideologischen Hintergründe weder der "Verfechter" des Soncino Babylonian Talmuds noch die Plattform selbst tendenziös beziehen könnten. Das Forum bietet allerdings nicht nur Platz für rechtsextreme Ideologien, sondern scheint jegliche Meinungen und politische Positionen zu dulden.
Bemerkenswert finde ich allerdings, dass ich bei der Recherche von Talmud-Online-Materialien auf Anhieb nur eine kostenfreie englische Talmud-Übersetzung von Sefaria erhalten habe, die sich natürlich oder zumindest im Wortlaut vollkommen von den angegebenen, sehr einschlägigen "Talmud"-Zitaten des "Fred Molnars" unterscheidet.
Auf Facebook habe ich von einem Autor, der sich als "Alexander E. Schröpfer" zu erkennen geben möchte, Folgendes gefunden:
Bemerkenswert mag auch hier sein, dass keines dieser Verlinkungen bei mir funktioniert.
Die Online-Suche nach weiteren direkten Stellungnahmen von jüdischen Lehren und Theologen bezüglich dieser "Talmud"-Zitate des "Fred Molnars" haben kaum zufriedenstellende Ergebnisse für mich abliefern können, da kaum Materialien gefunden worden sind.
Über Meinungen, Erklärungsansätze oder weiteren Informationen zu den dargestellten Sachverhalten, dazu auch hermeneutische Vorgehensweisen sowie historische Entwicklungsprozesse diverser innertheologischen Debatten, Interpretation des aktuellen Forschungstandes diverser Wissenschaftsperspektiven, Jüdischer Theologie oder auch propagandistischer Bewegungen würde ich mich freuen.
- Hat jemand Zugang zu authentischen Quellenmaterialien der Lazarus Schmidts Talmud-Übersetzung?
- Kann jemand die Interpretationen des Soncino Babylonian Talmuds durch die Lazarus Talmud-Übersetzungen bestätigen?
- Kann jemand inner-theologische Positionen von jüdischen Bewegungen zu diesen Vorwürfen teilen?
- Wie lässt sich das Phänomen "Fred Molnar" reflexiv neben Bewegungen wie "Erich Glagau, Jan van Helsing, Norbert S., Nolde" rekonstruieren und kategorisieren, wenn gemeinsame Merkmale vorlägen?
- Wie können die Spannungen aus Seiten islamischer Bewegungen aufgeklärt werden? Könnte eine Online-Präsenz der deutschen Talmud-Übersetzung für mehr Transparenz sorgen?
- Welche Ausblicke liegen für Antisemitsmus-Definitionen vor?
Viele Grüße
LadyKonan
_______
1 Wikipedia: Gesamtverzeichnis der deutschsprachigen Talmudausgabe
2 http://zflprojekte.de/sprachforscher-im-exil/index.php/catalog/g/228-goldschmidt-lazarus
3 https://www.h-ref.de/antisemitismus/talmudfaelschungen.php
So sollen die Juden ihre "faschistoide Glaubenslehre" vor Nicht-Juden strategisch geheim halten wollen, die sogar nämlich auch durch einen Vers im "Talmud" hervorgehe, der besagen soll: ""Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod." (Synhedrin 59a)", wodurch sich die Ungerechtigkeit gleichsam durch ihre perfideste Art und Weise verdeckt und immunisiert auf der Welt durchsetzen könne. Eine beobachtbare theologische Verschwiegenheit der vereinheitlichten Menschengruppe "Juden" sollen nicht ferner diese Annahmen auf Seiten der Kläger untermauern können.
Bei meiner Internet-Recherche hinsichtlich dieser Vorwürfe bin ich leider schon direkt zu Beginn auf bedenkliche Internetseiten gestoßen, die eine kontextfreie Zusammenstellung von kontroversen Versen aufgezeigt haben, die mit Quellenangaben auf eine deutsche Talmud-Übersetzung 1 verweisen mögen, welche von dem Sprachwissenschaftler
Seine bekannteste Leistung stellt wohl die Talmud-Übersetzung dar, an der er seit 1896 arbeitete, zunächst bemüht um eine kritische Textherstellung (»Der babylonische Talmud [Text nach der editio princeps] mit Varianten nebst Übersetzungen und Erklärungen«).[5] Er betont bei der Ausgabe, daß er hier den vollständigen Text bietet, einschließlich der von der Zensur (sei es jüdischer oder christlicher) gestrichenen Textstellen. Leitend für seine Arbeit war dabei seine Haltung als gläubiger Jude, für den der Talmud eine lebendige Überlieferung darstellte. Das brachte ihn in (von beiden Seiten polemisch ausgefochtene) Konflikte mit der positivistischen Philologie, die den Talmud distanziert als Gegenstand für die etablierte quellenkritische Methode behandelte (s. etwa die Kritik an G. von seinem »aufgeklärt«-positivistischen Gegenspieler Jakob Fromer in dessen Broschüre »Geschichte eines Lebenswerkes«).[6]Interessanterweise habe ich keines dieser kontroversen Zitate jener fragwürdigen Webseiten in den "zensur-freien" Talmud-Übersetzungen (Archiv.org) von Lazarus Goldschmidt entdecken können, wobei anzumerken sein will, dass einige Bände im Internet (Archiv.org) auf Anhieb nicht aufzufinden gewesen sind.
Die schillernden Webseiten, deren Schreibern scheinbar nicht nur mutmaßlich aufgrund ihrer kontextfreien, historisch-philologisch-unfundiert-hermeneutischen Vorgehensweisen propagandistische Intentionen vorzuwerfen sein wollen könnten, werden von z.B. einem Autor, der sich unter "Rainer Grieben" zu identifizieren gibt, auf einer Webseite mit dem Titel "Holocaust-Referenz - Argumente gegen Ausschwitzleugner" folgendermaßen rezensiert3:
Mein lieber "Fred Molnar", fassungslos macht Ihre Frechheit, aus bekannten antisemitischen Vorlagen wie der vom ominösen Baron Luzsenszky abzuschreiben und die Quelle nicht anzugeben! Sich scheinheilig auf die Goldschmidtsche Talmudübersetzung zu berufen (was übrigens auch der Lügenbaron schon tat), schlägt dem Faß den Boden ins Gesicht und ist entweder Ursache einer grenzenlosen Borniertheit oder aber Ihrer Dummheit zuzuschreiben, anzunehmen, die Fälschung bliebe unentdeckt.Beispielhafter Auszug der Zusammenstellung der ""Talmud"-Zitate Fred Molnars":
"Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie." (Baba bathra 54b)(Forenregel erlaubt keine Angabe zur Quelle!)
"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann." (Baba kamma 113a)
"Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod." (Synhedrin 59a)
"Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet." (Erubin 75a)
"Den besten der Gojim sollst du töten." (Kiduschin 40b)
Bemerkenswert finde ich hier außerdem, dass - anders als bei "Rainer Griebens" Analyse - einem Beitrag zufolge aus einem Internet-Forum, das jedoch tendenziös den Ruf zu genießen scheint, rechtsextremes Gedankengut zu fördern oder zumindest zu dulden, auf all jene aneinandergereihten kontroverse Zitate des angeprangerten "Fred Molnars" Stellung bezieht.
Mithilfe von einer englischen Talmud-Übersetzung, der "Soncino Babylonian Talmud" von Rabbi Ezekiel Isidore Epstein (1894–1962), welcher dem orthodoxen Judentum zugeordnet wird und einen Lehrstuhl auf der London School of Jewish Studies belegt hat, sind "Fred Molnars" Quellenangaben zum Teil, wenn nicht sogar überwiegend als authentisch deklariert worden. Bei den Stellungnahmen handelt es sich zumindest auf dem ersten Blick, um schemenhaft-hermeneutisch-theologische oder zumindest kritiklose Erläuterungen eines Außenstehenden zum Gegenstand. So lässt sich aus dem Beitrag des Users z.B. Folgendes entnehmen:
Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befasst, so verdient er den Tod. (Synhedrin 59 a)(Forenregel erlaubt keine Angabe zur Quelle!)
Der Satz existiert tatsächlich, allerdings fehlt der Kontext. Es geht in Synhedrin 59a um ein Streitgespräch zwischen zwei Rabbis, ob ein Nichtjude die Thora lesen sollte oder nicht. Der zitierte Satz ist die Ausgangsaussage des einen, aber nicht das, was schlussendlich als Entscheidung herauskommmt. Einem Nichtjuden ist es selbstverständlich erlaubt, die Thora zu lesen.
Den besten der Gojim sollst du töten. (Aboda zara 26 b, Jad chasaka 49 b, Kidduschin 40 b, u. 82 a, Mechita 11 a)
Die Stelle behandelt die Frage, ob einem Nichtjuden die ärztliche Behandlung eines Juden erlaubt ist, was es ist übrigens ist, wenn kein jüdischer Arzt verfügbar ist, dass man da irgendwelche Leute umbringen darf, steht nicht drin.
Man soll nicht einen Nichtjuden an seinem Feste besuchen und ihn begrüßen; wenn man ihn auf der Straße trifft, so grüße man ihn leise und schwerfällig. (Gittin 62 a)
Das bezieht sich darauf, was der Jude während des Sabbats machen soll, wenn ich den Text richtig verstanden habe, nicht auf den normalen Umgang mit ihnen.
Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet. (Erubin 75 a)
Da geht es um irgendetwas technisches, ob etwas, was in einem Schrank steht, wenn keine Schlüssel dafür vorhanden ist, dennoch gültig ist oder nicht. Die Nichtjuden werden gar nicht erwähnt.
Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava [Eva] beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht. (Schabbath 146 a siehe auch Aboda zara 22 b)
Leider haben meine Untersuchungen zu anderen Ergebnissen geführt. In den folgenden Materialien auf "archive.org", die scheinbar nicht die vollständige Werke-Sammlung der deutschen Talmud-Übersetzungen von Lazarus Goldschmidt enthält, habe ich jene Zitate des "Fred Molnars" nicht wiederfinden können. Des Weiteren habe ich nicht näher untersucht, welche ideologischen Hintergründe weder der "Verfechter" des Soncino Babylonian Talmuds noch die Plattform selbst tendenziös beziehen könnten. Das Forum bietet allerdings nicht nur Platz für rechtsextreme Ideologien, sondern scheint jegliche Meinungen und politische Positionen zu dulden.
Bemerkenswert finde ich allerdings, dass ich bei der Recherche von Talmud-Online-Materialien auf Anhieb nur eine kostenfreie englische Talmud-Übersetzung von Sefaria erhalten habe, die sich natürlich oder zumindest im Wortlaut vollkommen von den angegebenen, sehr einschlägigen "Talmud"-Zitaten des "Fred Molnars" unterscheidet.
Auf Facebook habe ich von einem Autor, der sich als "Alexander E. Schröpfer" zu erkennen geben möchte, Folgendes gefunden:
Von den folgenden im Internet kursierenden Talmudzitaten wird manchmal behauptet, sie seien gefälscht oder aus dem Zusammenhang gerissen. Um das aufzuklären, sind hier einmal die Quellenangaben der einzelnen Sprüche mit Scans der entsprechenden Seiten des Talmud der Hamburger Staatsbibliothek (Lesesaal H Jud 44/3 - Stand 21.01.08) verlinkt. Meine Quelle für die Zitate war ein Usenetposting von Fred Molnar.(Forenregel erlaubt möglicherweise keine Angabe zur Quelle!)
Die meisten Zitate konnte ich zumindest sinngemäß wiederfinden. Sie wurden nach meiner Einschätzung einmal aus einer Auslegung oder Zusammenfassung des Talmud entnommen. Erfälscht sind sie jedenfalls nicht.
"Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken."
Nedarim 23b
Das Zitat ist richtig.
"Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie."
Bababathra 54b
Das Zitat ist auch richtig. Hier ist ein Anwendungsbeispiel.
Bemerkenswert mag auch hier sein, dass keines dieser Verlinkungen bei mir funktioniert.
Die Online-Suche nach weiteren direkten Stellungnahmen von jüdischen Lehren und Theologen bezüglich dieser "Talmud"-Zitate des "Fred Molnars" haben kaum zufriedenstellende Ergebnisse für mich abliefern können, da kaum Materialien gefunden worden sind.
Über Meinungen, Erklärungsansätze oder weiteren Informationen zu den dargestellten Sachverhalten, dazu auch hermeneutische Vorgehensweisen sowie historische Entwicklungsprozesse diverser innertheologischen Debatten, Interpretation des aktuellen Forschungstandes diverser Wissenschaftsperspektiven, Jüdischer Theologie oder auch propagandistischer Bewegungen würde ich mich freuen.
- Hat jemand Zugang zu authentischen Quellenmaterialien der Lazarus Schmidts Talmud-Übersetzung?
- Kann jemand die Interpretationen des Soncino Babylonian Talmuds durch die Lazarus Talmud-Übersetzungen bestätigen?
- Kann jemand inner-theologische Positionen von jüdischen Bewegungen zu diesen Vorwürfen teilen?
- Wie lässt sich das Phänomen "Fred Molnar" reflexiv neben Bewegungen wie "Erich Glagau, Jan van Helsing, Norbert S., Nolde" rekonstruieren und kategorisieren, wenn gemeinsame Merkmale vorlägen?
- Wie können die Spannungen aus Seiten islamischer Bewegungen aufgeklärt werden? Könnte eine Online-Präsenz der deutschen Talmud-Übersetzung für mehr Transparenz sorgen?
- Welche Ausblicke liegen für Antisemitsmus-Definitionen vor?
Viele Grüße
LadyKonan
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1 Wikipedia: Gesamtverzeichnis der deutschsprachigen Talmudausgabe
2 http://zflprojekte.de/sprachforscher-im-exil/index.php/catalog/g/228-goldschmidt-lazarus
3 https://www.h-ref.de/antisemitismus/talmudfaelschungen.php